Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Islamischer Orient im erweiterten Hauptfach können durch den Besuch der fachwissenschaftlichen Basismodule die Grundzüge der islamischen Religionsgeschichte und die wichtigsten ereignis- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklungen in den Ländern des islamischen Orients verstehen und kompetent einordnen.
  • Am Ende ihres Studiums im Bachelorstudiengang Islamischer Orient sind Absolventinnen und Absolventen durch das Belegen der sprachpraktischen Module in der Lage, in zwei der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) im Alltagskontext mündlich zu kommunizieren und mittelschwere Texte zu lesen. Damit verfügen sie über die Grundlagen zu einer weitergehenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Quellen und Gegenständen der einschlägigen Fächer.
  • Sie haben sich in den Aufbau- und Vertiefungsmodulen schwerpunktmäßig mit bestimmten Regionen der islamischen Welt befasst und in spezifische Themen aus dem Spektrum der orientwissenschaftlichen Fächer eingearbeitet (z.B. religionsgeschichtliche Fragen, arabische oder persische Literatur, die Geschichte der Türkei oder kunsthistorische Perspektiven). Sie sind in der Lage, das gelernte Sach- und Methodenwissen anzuwenden, kritisch zu reflektieren und in Wort und Schrift (z.B. Referate, Hausarbeiten) angemessen zu präsentieren. Durch das breite Angebotsspektrum am Institut für Orientalistik haben die Absolventinnen und Absolventen sowohl ihren persönlichen thematischen Schwerpunkt vertieft als auch sich in unterschiedliche Themengebiete eingearbeitet und können so ein breites und kompetentes Überblickswissen anwenden.
  • Im Intensivierungsmodul haben sich Absolventinnen und Absolventen in Verbindung mit originalsprachlichen Quellen mit aktuellen Forschungsfragen, sowie unterschiedlichen methodischen Zugängen auseinandergesetzt. Dies befähigt sie zu einer differenzierten und informierten Forschung und legt den Grundstein für das weitere wissenschaftliche Arbeiten in der Zukunft.
  • Im Rahmen der Bachelorarbeit haben Absolventinnen und Absolventen bewiesen, dass sie eine Forschungsarbeit im Fachbereich Islamischer Orient gestalten können, indem sie zu einem einschlägigen Thema geeignete Forschungsmethoden unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis anwenden und gegebenenfalls originalsprachliche Quellen auswerten können.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Sie haben in der grundständigen Sprachausbildung, den verschiedenen sprachpraktischen Formaten (Konversation, Hörverstehen, Schreiben, Übersetzen), sowie weiteren Übungen mit originalsprachlichen Quellen die Fähigkeiten erworben, in zwei der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) auf hohem Niveau zu kommunizieren, und sind in der Lage, im beruflichen Kontext relevante originalsprachliche Informationen zu recherchieren.
  • Sie haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen umfangreichen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten bzw. der Abschlussarbeit unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Mit der Einarbeitung in völlig neue Themen und Zusammenhänge haben Absolventinnen und Absolventen ihre geistige Flexibilität unter Beweis gestellt. Sie haben die Fähigkeit geschult, den eigenen Standpunkt durch Hausarbeiten, Referate und Diskussionen in Seminaren kritisch zu beleuchten.
  • Insbesondere durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen historischen, politischen, religiösen und kulturellen Themen, sowie Auslandsaufenthalte oder Sprachkurse haben Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeit entwickelt, in interkulturellen Überschneidungssituationen in einer effektiven und angemessenen Weise zu handeln, sowie gegenseitiges Verständnis auch mit Menschen aufzubauen, die nicht aus demselben kulturellen Kontext kommen.
  • Sie haben sich in den einführenden Modulen Grundkenntnisse über die Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens und die Religion des Islams angeeignet und können in ihren selbst gewählten regionalen und thematischen Schwerpunkten spezifische Themen einordnen und kritisch reflektieren. Damit sind sie zu Tätigkeiten in Organisationen, Medien und Behörden, in denen islamwissenschaftliche und regionale Expertise gefragt ist, befähigt.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen des Studienangebots eigene inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, z.B. in der Wahl der Sprachen und der inhaltlichen Ausrichtung der gewählten Lehrveranstaltungen, und die Fähigkeit erworben, ihre Zeit zu strukturieren und Lernprozesse selbständig und effizient zu organisieren.
  • Sie haben ein umfassendes wissenschaftliches Selbstverständnis entwickelt und gelernt, ihre Fähigkeiten im Hinblick auf Spracherwerb, Fachwissen und die praktische Umsetzung des Erlernten in kommunikativen Situationen richtig einzuschätzen. Sie können sich selbständig neues Wissen erschließen.
  • In Präsentationen und Diskussionen haben sie sich darin geübt, ihren eigenen Standpunkt sachlich und argumentativ zu vertreten und andere Sichtweisen zu reflektieren.
  • Durch Informationsveranstaltungen, Tutorien und selbst organisierte Lernwochenenden haben sie in der fortgeschrittenen Phase des Studiums gelernt, ihr Wissen strukturiert und zielgruppenorientiert an Mitstudierende weiterzugeben.
  • In Gruppenarbeiten haben sie sich darin geübt, sich in einem Team kritisch zu hinterfragen, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen. Sie haben gelernt, Sachverhalte zu strukturieren, und verschiedene Standpunkte diskutiert und reflektiert.
  • Absolventinnen und Absolventen haben durch die theoretische Beschäftigung mit der islamischen Welt, aber auch in konkreten Begegnungen bei Studienaufenthalten im Ausland und auf Exkursionen sowie im Umgang mit internationalen Studierenden in Bamberg interkulturelle Kompetenz erworben. Sie setzen ihre eigene Perspektive nicht absolut, sondern begreifen sie als historisch und kulturell geformt und können aus dieser Haltung heraus unterschiedliche Standpunkte nachvollziehen, zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beitragen und gesellschaftliche Prozesse kritisch, reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und geleitet von demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Islamischer Orient im zweiten Hauptfach können durch den Besuch der fachwissenschaftlichen Basismodule die Grundzüge der islamischen Religionsgeschichte und die wichtigsten ereignis- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklungen in den Ländern des islamischen Orients verstehen und einordnen.
  • Am Ende ihres Studiums im Bachelorstudiengang Islamischer Orient sind Absolventinnen und Absolventen durch das Belegen der sprachpraktischen Module in der Lage, in einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) im Alltagskontext mündlich zu kommunizieren und mittelschwere Texte zu lesen. Damit verfügen sie über die Grundlagen zu einer weitergehenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Quellen und Gegenständen der einschlägigen Fächer.
  • Sie haben sich in den Aufbau- und Vertiefungsmodulen schwerpunktmäßig mit bestimmten Regionen der islamischen Welt befasst und in spezifische Themen aus dem Spektrum der orientwissenschaftlichen Fächer eingearbeitet (z.B. religionsgeschichtliche Fragen, arabische oder persische Literatur, die Geschichte der Türkei oder kunsthistorische Perspektiven). Sie sind in der Lage, das gelernte Sach- und Methodenwissen anzuwenden, kritisch zu reflektieren und in Wort und Schrift (z.B. Referate, Hausarbeiten) angemessen zu präsentieren. Durch das breite Angebotsspektrum am Institut für Orientalistik haben die Absolventinnen und Absolventen sowohl ihren persönlichen thematischen Schwerpunkt vertieft als auch sich in unterschiedliche Themengebiete eingearbeitet und können so ein breites und kompetentes Überblickswissen anwenden.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Sie haben in der grundständigen Sprachausbildung, den verschiedenen sprachpraktischen Formaten (Konversation, Hörverstehen, Schreiben, Übersetzen), sowie weiteren Übungen mit originalsprachlichen Quellen die Fähigkeiten erworben, in mindestens einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) auf hohem Niveau zu kommunizieren, und sind in der Lage, im beruflichen Kontext relevante originalsprachliche Informationen zu recherchieren.
  • Sie haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihren Hausarbeiten unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.
  • Mit der Einarbeitung in völlig neue Themen und Zusammenhänge haben Absolventinnen und Absolventen ihre geistige Flexibilität unter Beweis gestellt. Sie haben die Fähigkeit geschult, den eigenen Standpunkt durch Hausarbeiten, Referate und Diskussionen in Seminaren kritisch zu beleuchten.
  • Insbesondere durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen historischen, politischen, religiösen und kulturellen Themen, sowie Auslandsaufenthalte oder Sprachkurse haben Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeit entwickelt, in interkulturellen Überschneidungssituationen in einer effektiven und angemessenen Weise zu handeln, sowie gegenseitiges Verständnis auch mit Menschen aufzubauen, die nicht aus demselben kulturellen Kontext kommen.
  • Sie haben sich in den einführenden Modulen Grundkenntnisse über die Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens und die Religion des Islams angeeignet und können in ihren selbst gewählten regionalen und thematischen Schwerpunkten spezifische Themen einordnen und kritisch reflektieren. Damit sind sie zu Tätigkeiten in Organisationen, Medien und Behörden, in denen islamwissenschaftliche und regionale Expertise gefragt ist, befähigt.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen des Studienangebots eigene inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, z.B. in der Wahl der Sprache(n) und der inhaltlichen Ausrichtung der gewählten Lehrveranstaltungen, und die Fähigkeit erworben, ihre Zeit zu strukturieren und Lernprozesse selbständig und effizient zu organisieren.
  • Sie haben ein wissenschaftliches Selbstverständnis als Orientalistin bzw. Orientalist entwickelt und gelernt, ihre Fähigkeiten im Hinblick auf Spracherwerb, Fachwissen und die praktische Umsetzung des Erlernten in kommunikativen Situationen richtig einzuschätzen. Sie können sich selbständig neues Wissen erschließen.
  • In Präsentationen und Diskussionen haben sie sich darin geübt, ihren eigenen Standpunkt sachlich und argumentativ zu vertreten und andere Sichtweisen zu reflektieren.
  • Durch Informationsveranstaltungen, Tutorien und selbst organisierte Lernwochenenden haben sie in der fortgeschrittenen Phase des Studiums gelernt, ihr Wissen strukturiert und zielgruppenorientiert an Mitstudierende weiterzugeben.
  • In Gruppenarbeiten haben sie sich darin geübt, sich in einem Team kritisch zu hinterfragen, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen. Sie haben gelernt, Sachverhalte zu strukturieren, und verschiedene Standpunkte diskutiert und reflektiert.
  • Absolventinnen und Absolventen haben durch die theoretische Beschäftigung mit der islamischen Welt, aber auch in konkreten Begegnungen bei Studienaufenthalten im Ausland und auf Exkursionen sowie im Umgang mit internationalen Studierenden in Bamberg interkulturelle Kompetenz erworben. Sie setzen ihre eigene Perspektive nicht absolut, sondern begreifen sie als historisch und kulturell geformt und können aus dieser Haltung heraus unterschiedliche Standpunkte nachvollziehen, zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beitragen und gesellschaftliche Prozesse kritisch, reflektiert, mit Verantwortungsbewusstsein und geleitet von demokratischem Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Islamischer Orient im erweiterten Nebenfach können durch den Besuch der fachwissenschaftlichen Basismodule die Grundzüge der islamischen Religionsgeschichte und die wichtigsten ereignis- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklungen in den Ländern des islamischen Orients verstehen und einordnen.
  • Nach Besuch der sprachpraktischen Basismodule können sich die Absolventinnen und Absolventen mündlich in einfachen Alltagssituationen in jeweils einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) verständigen, einfache bis mittelschwierige Sätze und Zusammenhänge verstehen und einfache Sachverhaltemündlich und schriftlich in der Fremdsprache darstellen. 

  • Sie haben sich im Aufbaumodul schwerpunktmäßig mit bestimmten Regionen der islamischen Welt befasst und in spezifische Themen aus dem Spektrum der orientwissenschaftlichen Fächer eingearbeitet (z.B. religionsgeschichtliche Fragen, arabische oder persische Literatur, die Geschichte der Türkei oder kunsthistorische Perspektiven). Sie sind in der Lage, das gelernte Sach- und Methodenwissen anzuwenden, kritisch zu reflektieren und in Wort und Schrift (z.B. Referate, Hausarbeiten) angemessen zu präsentieren.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Sie haben sich in den einführenden Modulen Grundkenntnisse über die Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens und die Religion des Islams angeeignet und können in ihren selbst gewählten regionalen und thematischen Schwerpunkten spezifische Themen einordnen und kritisch reflektieren. Damit sind sie zu Tätigkeiten in Organisationen, Medien und Behörden, in denen islamwissenschaftliche und regionale Expertise gefragt ist, befähigt.
  • Sie haben in der grundständigen Sprachausbildung und verschiedenen sprachpraktischen Formaten (Konversation, Hörverstehen, Schreiben, Übersetzen) die Fähigkeiten erworben, in mindestens einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) auf mittlerem Niveau zu kommunizieren, und sind in der Lage, im beruflichen Kontext relevante originalsprachliche Informationen zu recherchieren.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen des Studienangebots eigene inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, z.B. in der Wahl der Sprache(n) und der inhaltlichen Ausrichtung der gewählten Lehrveranstaltung im Aufbaumodul, sowie die Fähigkeit erworben, ihre Zeit zu strukturieren und Lernprozesse selbständig und effizient zu organisieren.
  • In Gruppenarbeiten haben sie sich darin geübt, sich in einem Team kritisch zu hinterfragen, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen. Sie haben gelernt, Sachverhalte zu strukturieren, und verschiedene Standpunkte diskutiert und reflektiert.
  • Absolventinnen und Absolventen haben durch die theoretische Beschäftigung mit der islamischen Welt, aber auch in konkreten Begegnungen, z.B. bei Studienaufenthalten im Ausland und auf Exkursionen sowie im Umgang mit internationalen Studierenden in Bamberg interkulturelle Kompetenz erworben. Sie setzen ihre eigene Perspektive nicht absolut, sondern begreifen sie als historisch und kulturell geformt und können aus dieser Haltung heraus unterschiedliche Standpunkte nachvollziehen, zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beitragen.
  • Sie haben gelernt, ihre Fähigkeiten im Hinblick auf Spracherwerb, Fachwissen und die praktische Umsetzung des Erlernten in kommunikativen Situationen richtig einzuschätzen, und können sich neues Wissen selbständig erschließen.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Durch die fachwissenschaftlichen Basismodule können Absolventinnen und Absolventen die Grundzüge der islamischen Religionsgeschichte und die wichtigsten ereignis- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklungen in den Ländern des islamischen Orients verstehen und einordnen.
  • Nach Besuch der sprachpraktischen Basismodule können sich die Absolventinnen und Absolventen mündlich in einfachen Alltagssituationen in jeweils einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) verständigen, einfache Sätze und Zusammenhänge verstehen und einfache Sachverhalte mündlich und schriftlich in der Fremdsprache darstellen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Sie haben in der grundständigen Sprachausbildung die Fähigkeiten erworben, in mindestens einer der drei Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch) auf einfachem Niveau zu kommunizieren, und sind in der Lage, im beruflichen Kontext originalsprachliche Informationen einzuordnen.
  • Sie haben sich in den einführenden Modulen Grundkenntnisse über die Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens und die Religion des Islams angeeignet und können diese in ihrem jeweiligen Berufsfeld ergänzend anwenden und eine erweiternde Perspektive einbringen.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Absolventinnen und Absolventen haben im Rahmen des Studienangebots eigene inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, z.B. in der Wahl der Sprache sowie die Fähigkeit erworben, ihre Zeit zu strukturieren und Lernprozesse selbständig und effizient zu organisieren.
  • In Gruppenarbeiten haben sie sich darin geübt, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten und dabei Verantwortung für sich und die Gruppe zu übernehmen. Sie haben gelernt, Sachverhalte zu strukturieren und Standpunkte zu diskutieren und reflektieren.
  • Sie haben gelernt, ihre Fähigkeiten im Hinblick auf Spracherwerb, Fachwissen und die praktische Umsetzung des Erlernten in kommunikativen Situationen richtig einzuschätzen, und können sich selbständig neues Wissen erschließen.
  • Absolventinnen und Absolventen haben durch die theoretische Beschäftigung mit der islamischen Welt, aber auch in konkreten Begegnungen, z.B. bei Studienaufenthalten im Ausland und auf Exkursionen sowie im Umgang mit internationalen Studierenden in Bamberg interkulturelle Kompetenz erworben. Sie setzen ihre eigene Perspektive nicht absolut, sondern begreifen sie als historisch und kulturell geformt und können aus dieser Haltung heraus unterschiedliche Standpunkte nachvollziehen und zu Diskussionen rund um aktuelle kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen beitragen.