Absolventinnen und Absolventen

Die Studierenden des MA Iranistik interessieren sich für sehr unterschiedliche Themen und wir unterstützen sie dabei, ihren eigenen Interessen nachzugehen.

Die Breite der Interessensgebiete unserer Absolventinnen und Absolventen zeigt sich in der Viefalt ihrer Abschlussarbeiten (hier seit 2019):

  • Leo Wittmann (2023): "Vom ḥakīm-bāšī zum duktur - Kontinuitäten und Brüche im Instituionalisierungsprozess des modernen iranischen Gesundheitswesens, 1951-1941"
  • Parand Khamissifar (2023): "Firdaws al-Tawārīkh: eine kommentierte Teilübersetzung"
  • Parastou Soleimaninedjad (2023): "Die Übertragung mystischer Konzepte in deutschen Ḥāfiẓ Übersetzungen"
  • Beatrice Lipani (2023): "Hazara-Perspektiven auf das ethnische Miteinander in Afghanistan nach 2001"
  • Mehdi Poyan (2021): "Die kurze Herrschaft von Ḥabībullāh Kalakānī (r. 1929) in der Schilderung des populären afghanischen Gelehrten Ṣadīq Muǧaddadī"
  • Franziska Marti (2020): "Geld oder Leben: Selbstverortung der Kidney Foundation of Iran im Diskurs um die bezahlte Nierenspende"
  • Annika Becker (2019): "Der General und der Messenger-Dienst. Der Kommandeur der Qods Brigade Qāsem Soleymānī auf Telegram"