Iranistik: Sprache, Geschichte und Kultur

Kurzbeschreibung

Der Masterstudiengang Iranistik: Sprache, Geschichte und Kultur bietet eine regionale Fokussierung auf den persischsprachigen Raum (Iran, Afghanistan, Tadschikistan). Der Schwerpunkt der iranistischen Forschung und Lehre liegt in Bamberg auf historischen, literaturwissenschaftlichen und gegenwartsbezogenen Themen. Außerdem vertiefen Sie ihre sprachlichen Kompetenzen in der gesprochenen Sprache und im Umgang mit Texten.

Unser Masterprogramm sieht den Erwerb eines Teils der ECTS-Punkte aus einem anderen orientalistischen oder nicht-orientalistischen Fach vor. Dies versetzt die Studierenden in die Lage während ihres Studiums berufszielbezogenes Fachwissen aus weiteren Fächern zu ergänzen. Nachbardisziplinen ( z.B. Arabistik, Islamwissenschaft, Turkologie) ermöglichen den Absolventen eine fachinterne Vernetzung und Erwerb eines entsprechenden Fachwissens.

Kurzprofil des Studiengangs

TitelMaster of Arts
ECTS-Punkte120
Regelstudienzeit4 Semester
StudienbeginnZum Winter- und Sommersemester möglich
StudienformVollzeit; auch als Teilzeitstudium möglich

Akkreditierung

„Der Studiengang wird als wichtiger Bestandteil der Sprach- und Kulturausbildung an der Universität Bamberg gewürdigt. Der Studiengang zeichnet sich durch eine besondere Profilierung aus, die es in Deutschland vergleichbar nur noch an wenigen anderen Universitäten gibt. Die große Flexibilität in der Studiengestaltung ermöglicht ein Studium entsprechend der jeweiligen Interessenlage bzgl. Vertiefung, Kombination mit fachfremden Lehrveranstaltungen bzw. Praktikum im In- und Ausland. Besonders hervorzuheben sind die sehr gute Betreuung der Studierenden. Der Studiengang zeichnet sich durch eine hohe Relevanz im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen aus. Die Bedeutung des Transfers der Studieninhalte in die Gesellschaft ist entsprechend groß. Positiv wird bei diesem Masterstudiengang zudem die Möglichkeit des Praktikums während des Studiums (Komplementärmodul) hervorgehoben.“