KOHD - Persische Handschriften

Die Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland (KOHD) ist ein langjähriges Forschungsprojekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, finanziert im Rahmen des Akademienprogramms durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern, das Ende 2022 ausgelaufen ist.

Die Arbeitsstelle Persische Handschriften unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph U. Werner (Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl Iranistik) war zuletzt administrativ am Institut für Empirische Sprachwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität angesiedelt. Arbeitsstellenmitarbeiter bei der Katalogisierung der persischen Handschriften waren von 2016 bis 2022 Arham Moradi und Dr. Christiane Reck.

Seit 2016 werden im Projekt KOHD die meisten Handschriften in der Datenbank „KOHD Digital“ katalogisiert. Dies betrifft die Handschriften in Sanskrit, Alttürkisch, Tamil, Khmer, Thai-Khmer, Tibetisch, Persisch und Arabisch.