Konfessionelle Kooperation

Was?

Konfessionelle Kooperation an der Universität Bamberg steht für ein lebendiges Miteinander der Institute für Evangelische und Katholische Theologie, das weit über wissenschaftliche Zusammenarbeit hinausgeht. Studierende und Dozierende tauschen sich intensiv aus – in Forschung, Lehre und gemeinsamen Projekten – und gestalten so eine zukunftsweisende, ökumenische Theologie, die Brücken baut und echte Begegnungen schafft.

Wozu?

Konfessionelle Kooperation ist an der Universität Bamberg zukunftsweisend, weil

  • sie eine ökumenische Theologie fördert, die den globalen Herausforderungen unserer Zeit wirksam begegnet;
  • der Religionsunterricht zunehmend kooperativ gestaltet wird, indem evangelische und katholische Schüler:innen gemeinsam unterrichtet werden und dafür qualifizierte Lehrkräfte benötigt werden.
  • das Theologiestudium dadurch vielfältiger wird, mehr Spaß macht und das gemeinsame Tun und voneinander Lernen im Vordergrund steht.

Wie?

Konfessionelle Kooperation bedeutet in Bamberg: Regelmäßig gestalten Dozierende beider Konfessionen gemeinsam Lehrveranstaltungen für und mit Studierenden der evangelischen und katholischen Theologie. Darin können diese miteinander ins Gespräch kommen, theologische Perspektiven vergleichen und voneinander lernen. 

Zudem gibt es zum Beispiel im Bereich der Religionslehrkräftebildung, der kirchlichen Bildungsarbeit oder der interreligiösen Verständigung

  • gemeinsame Forschungsinitiativen,
  • Publikationen und
  • praxisorientierte Projekte.