Masterstudiengang Romanistik

Der Studiengang in Kürze

Der Masterstudiengang Romanistik an der Universität Bamberg ist ein konsekutiver Studiengang, der einen Bachelor in Romanistik oder in einem Teilfach, wie z.B. Französisch, Italienisch, Spanisch, oder einem sonstigen einschlägigen Studienfach voraussetzt. 

Der Studiengang ist für wissenschaftlich Interessierte gedacht, die ihre Kenntnisse und Kompetenzen der Romanischen Literatur-, Sprach- bzw. Kulturwissenschaft vertiefen wollen. Deshalb hat dieses Studium auch historische Komponenten und sieht das Erlernen (oder Vertiefen) einer zweiten romanischen Sprache vor.

Er bietet eine intensive Ausbildung in Romanistik; er sieht daher ein Hauptfach vor (min. 90 ECTS-Punkte), das allerdings mit Modulen aus einem anderen Bereich (z.B. einem Bachelornebenfach) ergänzt werden muss (max. 30 ECTS-Punkte, empfohlen: 15 ECTS-Punkte).

Er führt in vier Semestern zum Abschluss "Master of Arts" in "Romance Studies"; insgesamt sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Kurzprofil des Masterstudienganges Romanistik

Kurzprofil des Studiengangs

AbschlussprüfungBachelorprüfung (studienbegleitend)
TitelBachelor of Arts
ECTS-Punkte120
Regelstudienzeit4 Semester
Studienbeginnzum Winter- und Sommersemester möglich
StudienformVollzeit und Teilzeit
Zulassungkeine Zulassungsbeschränkung

Profile und Schwerpunkte

Romanistik kann in diesem MA-Studiengang sowohl sehr spezialisiert (nur Sprachwissenschaft- oder Literatur- oder Kulturwissenschaft) als auch in der Breite (zwei bis drei Fachteile) studiert werden. Im Hauptfach sind im Kernbereich Module im Umfang von 40 ECTS-Punkte in der Modulgruppe Fachwissenschaft zu belegen. Aus den Modulen kann dabei frei gewählt werden. Dazu kommen Module im Umfang von mindestens 20 ECTS-Punkte in der Modulgruppe Sprachpraxis.

Zugang und Zulassung

Die Zahl der Studienplätze im Masterstudiengang Romanistik ist nicht limitiert. Das Studium kann nach dem Start (s.u.) im Wintersemester wie im Sommersemester aufgenommen werden.

Zulassungsvoraussetzung ist:

  • ein Bachelorabschluss mit der Gesamtnote "gut" (2,5 oder besser)

oder

  • ein Bachelorabschluss mit einer Note, die eine Einordnung unter den 25% besten des Abschlussjahrgangs gerechtfertigt

Nähere Informationen erhalten Sie bei dem Studiengangsbeauftragten Prof. Dr. Martin Haase. Bitte beachten Sie den Wortlaut der geltenden Studien- und Fachprüfungsordnung!