Transfer der Professur
Konzept
Die Professur für Romanische Literaturwissenschaft (Schwerpunkt Hispanistik) versteht sich als wissenschaftliche Transferstelle zwischen dem deutschsprachigen und dem romanischen bzw. iberoromanischen Raum. Dieses Transferkonzept der Professur verwirklicht sich in drei Bereichen:
- enges Wechselverhältnis von Forschung und Lehre (forschungsgeleitete Lehre);
- die Forschung als genuine akademische Leistung der Universität der Öffentlichkeit vermitteln bzw. an der Öffentlichkeit sichtbar machen;
- die lokalen, nationalen und internationalen Kooperationen sowie die Präsenz und Reputation der Bamberger Romanistik ausbauen und NachwuchswissenschaftlerInnen fördern.
- Bamberger Vorträge zu Iberian Studies - ExpertInnen aus dem In- und Ausland thematisieren und diskutieren die Vielfalt der Kulturen und Literaturen der Iberischen Halbinsel.
- Bamberger Vorträge zur Lateinamerikanistik – ExpertInnen aus dem In- und Ausland thematisieren und diskutieren die Vielfalt der Kulturen und Literaturen Lateinamerikas (inklusive Brasilien). Besonderen Stellenwert hat das Projekt: »Der lange Schatten der Diktaturen. Fiktionale und faktuale Narrationen in Brasilien« (unterstützt von BAYLAT und der Bayerischen Forschungsallianz)
- Bamberger Vorträge zum Literatur- und Kulturtransfer – ExpertInnen aus dem In- und Ausland thematisieren und diskutieren den vielfältigen Transfer zwischen verschiedenen Sprach- und Kulturräumen; der deutschsprachige Raum und die Romania bilden dabei einen Schwerpunkt.
- Iberoromanischer Stammtisch: »Mesa redonda« – Die Professur unterstützt die Initiative von den Studierenden zur Abhaltung regelmäßiger Treffen und Gespräche über iberoromanische Themen.
Gerade beschäftigen wir uns in der Professur mit der Entwicklung eines Exkursions-Konzepts, bei dem ein Text (Fiktion, Dichtung, Essay) im Mittelpunkt steht. Ziel ist es, kürzere Exkursionen (2 bis 5 Tage) mit dem Text bzw. dem Buch in der Hand durchzuführen und dabei eine kontinuierliche und anregende Diskussion zu initiieren, die den Zielort literarisch und kulturell perspektiviert.
Der »Peripatos« (περίπατος) war ein großes Schulgebäude mit Vortragssälen und Säulenhallen, das den Zwecken des Unterrichts sowie der wissenschaftlichen Forschung diente. Dort hielt Aristoteles ab ca. 335 vor Chr. seine Lehre. Angeblich philosophierte Aristoteles mit seinen Schülern beim Spazierengehen, weshalb sie »Peripatetiker« genannt wurden. Im Jahr 1910 stellte Abraham Flexner den sogenannten Flexner Report über die Qualität des medizinischen Unterrichts in Nordamerika vor. Für den Report besuchte er 155 medizinische Hochschuleinrichtungen und etablierte dabei das Konzept »ambulando discimus«. Daran anknüpfend wählt die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik für ihre Exkursionen jedes Mal einen neuen Peripatos (eine Region, eine Stadt, eine Straße, aber auch ein Gebäude etc.), der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausführlich durchschritten wird, mit dem Ziel, Lernen und Bewegung zu verbinden: »deambulando discimus«.
- (2020) »Deambulando discimus – Würzburg als Peripatos« – Exkursion nach Würzburg im Rahmen des Hauptseminars »Jüdische Erinnerungsliteratur in Lateinamerika: Margo Glantz und Michel Laub« (26. und 27. Mai 2020; wegen der Corona-Krise abgesagt). Leitung: Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura.
- (2019) »Deambulando discimus – Erfurt als Peripatos« – Exkursion nach Erfurt im Rahmen des Hauptseminars »Lope de Vega« (3. und 4. Dezember 2019). Leitung: Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura.
- (2019) »Deambulando discimus – Stuttgart als Peripatos« – Exkursion nach Stuttgart im Rahmen des Hauptseminars »Literatur und Arbeit« (3. und 4. Juni 2019). Leitung: Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura.
- (2018) »Deambulando discimus – Dresden als Peripatos« – Exkursion nach Dresden im Rahmen des Hauptseminars »Menschenrechten und Literatur« (11. und 12. Dezember 2018). Leitung: Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura.
- (2018) »Deambulando discimus – München als cervantinischer Peripatos« – Exkursion nach München im Rahmen eines cervantinisches Hauptseminars (15. und 16. Mai 2018). Leitung: Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura und Katharina E. Scheffner, M.A.
- 1. und 2. Juni 2023 – Theatervorstellung: El Brasil restituido (1625) von Lope de Vega in der Museo del Prado, Madrid. Regie von Juan José Villanueva und Mónica Florensa. Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Intercambios culturales, transculturación y castellanización en los territorios del Reino de Portugal y Brasil durante el período de integración en la Monarquía Hispánica y sus postrimerías (1580-1668)« / »Kultureller Austausch, Transkulturation und Kastilianisierung in den Territorien des Königreichs Portugal und Brasilien während der Zeit der Zugehörigkeit zur hispanischen Monarchie und deren Nachwirkungen 1580-1668« (Universidad de Salamanca).
- 15. Mai 2023 – Buchpräsentation Res Sinicae. Pessoas, Papéis e Intercâmbios Culturais entre a Europa e a China (1600–1800) (Bamberg: Bamberg University Press, 2022) an der Igreja de São Roque (Santa Casa da Misericórdia) in Lissabon. Zusammen mit Arnaldo do Espírito Santo und Cristina Costa Gomes. Buchvorstellung von Prof. Dr. António Gomes Gouveia.
- 25. April 2023 – »Res Sinicae - 500. Publikation bei University of Bamberg Press«. Vortrag an der Universität Bamberg von Enrique Rodrigues Moura im Rahmen des Verlagsjubiläum »15 Jahre – 500 Publikationen« der University of Bamberg Press.
- 11. Januar 2023 – Lesung »Im Kampf gegen Windmühlen. Miguel de Cervantes und Don Quijote von der Mancha«. VHS Coburg Stadt und Land. Textauswahl: Enrique Rodrigues-Moura, Universität Bamberg. Es liest Hans Ehlers, Schauspieler am Landestheater Coburg. Deutsche Version in der Übersetzung von Susanne Lange (2008). Wann auch immer die bedeutendsten Schriftsteller*nnen der Welt nach Don Quijote, dem unsterblichen Roman von Miguel de Cervantes, gefragt wurden, fielen die Antworten immer sehr schmeichelhaft aus. Unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren kulturellen Traditionen bedachten sie ihn mit superlativischen Attributen: Gründungsroman der Moderne, idealistische Utopie, Ausdruck romantischer Ironie avant la lettre, Springquell der Metafiktion, um nur einige zu nennen. Das berühmteste Werk des spanischen Nationaldichters Miguel de Cervantes ist eines der meistgelesenen Bücher der Weltliteratur. Cervantes wollte vermutlich eine Parodie auf die zu seiner Zeit beliebten Rittergeschichten schreiben. Daraus wurde ein Roman, der weltweit Vorlage zur Umsetzung zahlreicher literarischer Ideen war. Wer ist der Autor, dessen Namen auch Jahrhunderte nach seinem Tod nahezu jedem bekannt ist? Was für ein Leben führte er? Und was macht seine Geschichte um den verarmten Junker Don Quijote von der Mancha so besonders und einflussreich? Antworten auf diese Fragen und Einblicke in Cervantes Werk(e) gibt Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura an diesem Abend.
- (2022) Rodrigues-Moura, Enrique. »Unabhängigkeit oder Tod! [200 Jahre Brasiliens]«. In: Das Magazin der Medienjubiläen –Anno 22, Band 9, 134–136.
- (5., 6., 7. und 8. September 2022) –Ö1 – Österreich / Radiokolleg – Brasilien. Der Riese Lateinamerikas / 200 Jahre Unabhängigkeit und das Erbe des Kolonialismus. Gestaltung: Johann Kneihs. Interviewpartner (u.a.): Enrique Rodrigues-Moura. Circa 25 minuten pro Programm.
- (2021) Rodrigues-Moura, Enrique. »Soldat, Seefahrer und Nationalheld [Fernão de Magalhães]«. In: Das Magazin der Medienjubiläen –Anno 21, Band 8, 132–133.
- 24. Oktober 2019 – »Quo vadis Brasilien? Menschenrechte und Klimawandel unter der Präsidentschaft Bolsonaros«. Im Zeitalter eines neuen Populismus und des Aufstiegs der illiberalen Demokratien nimmt Brasilien unter Präsident Bolsonaro eine international viel beachtete Rolle ein. Als Bewunderer der brasilianischen Militärdiktatur (1964–1985) wertet Bolsonaro die Errungenschaften der immer noch jungen brasilianischen Demokratie im Bereich der Bürger- und Menschenrechte ab. Zudem wendet er sich gegen den Schutz des Amazonas-Gebiets, ein wichtiges Territorium für den globalen Kampf gegen den Klimawandel. Quo vadis Brasilien? Statements und Diskussion mit Martin Coy, Professor für Angewandte Geographie und Nachhaltigkeitsforschung an der Universität Innsbruck, und Ursula Prutsch, Professorin für Amerikanische Kulturgeschichte an der Universität München. Es moderiert Professor Enrique Rodrigues-Moura, Romanist an der Universität Bamberg. Afro-Asiatisches Institut Graz. Die Veranstaltung des Afro-Asiatischen Instituts wird mitgetragen von Iberoamerika Institut Graz, INRICO (Verein zur Förderung Indigener Rechte), Südwind Steiermark, Klimabündnis Steiermark, sowie Welthaus Graz.
- (2019) Rodrigues-Moura, Enrique. »Entdeckungsreisen als Identitätsmythos«. In: Magazin der Medienjubiläen –Anno 19, Band 7, 165–167.
- Januar 2019 – Interview – Erimar Wanderson da Cunha Cruz und Yuri Brunello: »Manuel Botelho de Oliveira, poeta brasiliano tra due continenti e quattro lingue: intervista a Enrique Rodrigues-Moura«, Mosaico italiano [sotto l’egida dell’Instituto Italiano di Cultura – RJ e dei Dipartimenti di Italiano delle Università Pubbliche Brasiliane], Jahr XIII, Nummer 180, S. 7–12.
- 4. Dezember 2017 – Buchpräsentation des Buches A Fénix Renascida. Fundação Calouste Gulbenkian. Lissabon. Die Präsentation des von Ivo Castro, Enrique Rodrigues-Moura und Anabela Leal de Barros herausgegeben Buches A Fénix Renascida ou Obras Poéticas dos melhores Engenhos Portugueses fand am 4. Dezember 2017 im Hauptquartier der Fundação Calouste Gulbenkian in Lissabon statt. Die Präsentation leitete Herr Guilherme d’Oliveira Martins (Mietglied des Boards der Fundação Gulbenkian und Finanz- und Bildungsminister Portugals a.D.). Prof. Dr. Isabel Almeida (Universität Lissabon) führte wissenschaftlich in die Thematik ein. Herr Manuel Carmelo Rosa (Direktor der Bildungssektion der Fundação Gulbenkian) erläuterte die Zusammenhänge der Publikation mit der Reihe »Cultura Portuguesa«. Im Namen der HerausgeberInnen sprach Prof. em. Dr. Ivo Castro (Universität Lissabon).
- (2016) Rodrigues-Moura, Enrique. »Ein verspäteter Ritter und die Geburt des Romans«. In: Magazin der Medienjubiläen –Anno 16, Band 4, 150–151.
- (2016) Rodrigues-Moura, Enrique. »Panem et circenses in Salazars Portugal. Die drei F: Fado, Fátima, Fussball« [»Salazar Portekizi’nde Panem et circenses. 3 F: Fado, Fátima, Futbol«]. In: PoliTeknik. Türkische Zeitung, Bd. 12, S. 5.
- 1.–20. Oktober 2014 – Ausstellung an der Universitätsbibliothek der Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Brückenschläge. Bamberg 2014–2015.Christine Pitzke, Javiers Salinas, Kerstin Specht, Ricardo Menéndez Salmón. Leitung: Enrique Rodrigues-Moura. Studentisches Projekt-Team: Kathrin Galanopoulos, Martin Habermeyer, Florian Lützelberger (Koordination), Nicole Spinoza. Fotos der AutorInnen: Tobias Bohm. Fotos von Bamberg: Berna Martínez-Forega. Artwork: Eduardo Monteiro.
- Das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg vergibt jährlich Stipendien an zwölf etablierte KünstlerInnen aus Deutschland und einem Gastland. Den StipendiatInnen aus den Bereichen bildende Kunst, Musik und Literatur wird damit die Möglichkeit eröffnet, während eines einjährigen Aufenthalts in Bamberg an ihren aktuellen Projekten zu arbeiten und neue Ideen zu entwickeln. Das gegenwärtige Gastland Spanien war Anlass für eine Kooperation zwischen dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia und der Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik der Otto-Friedrich Universität Bamberg. Gemeinsam haben die beiden Einrichtungen diese Ausstellung organisiert. Ihr konzeptionelles Ziel ist ein Brückenschlag. Die Arbeiten der diesjährigen LiteraturstipendiatInnen finden an der Teilbibliothek für Literatur- und Sprachwissenschaften der Universität Bamberg einen produktiven Präsentationsraum: Die Bücher der AutorInnen werden an einem Ort für Bücher vorgestellt, es wird über die schriftstellerische Arbeit informiert und in einem Raum der Lektüre zur Lektüre angeregt. Ein Brückenschlag also von den AutorInnen und ihren Werken zur studentischen Leserschaft, aber auch vom universitären Rahmen zum kreativen Geschehen in der Villa Concordia. Die Ausstellung widmet sich einerseits den hierzulande bekannten deutschen Autorinnen Christine Pitzke und Kerstin Specht und will andererseits Interesse wecken für die Texte der spanischen Gegenwartsautoren Ricardo Menéndez Salmón und Javier Salinas.
- 11. Juni 2014 – Präsentation des Buches Brasilien. Eine Kulturgeschichte (Ursula Prutsch und Enrique Rodrigues-Moura. Bielefeld: transcript, 2013). Musik: Trio Brasil (Carla Wess, Emiliano Sampaio und Luis André Gigante). Afro-Asiatisches Institut Graz.
- 23. April 2014 – Kamingespräch »Brasilien 2014: Fußball-WM, Demonstrationen und Wahlen« (zusammen mit Ursula Prutsch) am ICS Internationalisierungscenter Steiermark (Wirtschschaftskammer Steiermark und Land Steiermark).
- 17. Januar 2014 – Eingeladener Vortrag »Don Quijotes Wahn« am Clavius Gymnasium in Bamberg im Rahmen eines wissenschaftspropädeutischen Seminars: »Spanische Kultur zwischen Tradition und Moderne«.
- 4. Oktober 2013 – Präsentation des Buches Brasilien. Eine Kulturgeschichte (Ursula Prutsch und Enrique Rodrigues-Moura. Bielefeld: transcript, 2013) auf der Tagung »Weltmacht Brasilien? Chancen und Risiken eines Aufstiegs«. Österreichisches Lateinamerika-Institut und Renner-Institut, Wien (in Kooperation mit der Diplomatischen Akademie Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Universität Wien). (4.-5- Oktober)
- 1. Dezember 2009–Präsentation des Faksimile-Nachdrucks des Editio-Princeps-Exemplars Don Quixote de la Mancha von Miguel de Cervantes mit Raoul Schrott. Begrüßung: Rektor Prof. Karlheinz Töchterle und Vizerektor für Forschung Prof. Tilmann Märk; Kurzvortrag: Enrique Rodrigues-Moura; Lesung: Raoul Schrott.
- (2009) Rodrigues-Moura, Enrique. »O primeiro dos primeiros. A literatura brasileira fica mais velha: descoberta recente revela que é de 1663 a obra poética mais antiga publicada por um filho da terra«. In: Revista de História da Biblioteca Nacional [Rio de Janeiro], Nr. 48, Jahr 4, September, 68–71.
- 7. November 2009– Beitrag zur »Langen Nacht der Forschung« 2009: »Wie wurde Don Quixote beim ersten Mal gedruckt?«, Universität Innsbruck.
- Kurzbeschreibung: »Der Herausgeber des Innsbrucker Exemplars des »Don Quixote de la Mancha« von Miguel de Cervantes (Madrid 1605), Enrique Rodrigues-Moura, zeigt anhand des Abenteuerromans rund um den Ritter von der traurigen Gestalt, wie früher Bücher entstanden sind. Binden Sie Ihr eigenes Heft von Don Quixotes symbolträchtigem Kampf gegen die Windmühlen, dem berühmtesten Anti-Helden der Weltliteratur.«
- (2007) Rodrigues-Moura, Enrique. »A primeira obra impressa de um brasileiro«. In: »Suplemento do Instituto Camões«, Nr. 119, Jornal de Letras, Artes e Ideas [Lissabon], Nr. 969, Jahr XXVII, Ausgabe von 21. November bis 4. Dezember, 4.
- 3. – 18. Mai 2006– (zusammen mit Helmut Groschup) Organisation der Filmreihe Krimi-Revisited im Leokino und Cinematograph (European cinemas) Innsbruck.
- 1. – 31. August 2005– Kurator der Ausstellung El ingenioso hidalgo don Quijote de la Mancha. Präsentation der Erstausgabe des Don Quijote aus den Beständen der Universitätsbibliothek Innsbruck. Kunsthistorisches Museum in Innsbruck Schloss Ambras.
- 29. Juni 2005– Präsentation des Romans Cadáver tuerto von Eduardo Labarca. Instituto Cervantes Wien.
- »Con la presentación de la novela Cadáver tuerto, del chileno Eduardo Labarca, culminaron en la capital austriaca las actividades culturales del Instituto Cervantes antes de las vacaciones del verano europeo. El acto, con participación del autor, quien reside en Viena, estuvo presidido por el director del Instituto Cervantes en Austria, Carlos Ortega, e hizo la presentación el profesor Enrique Rodrigues-Moura de la Universidad de Innsbruck.« In: La Columna. Periódico de actualidad del Instituto Cultural José Francisco Vergara, 13. Juli 2005, lacolumna.cl [13.9.2007].
- 1997-1999– Initiator und Gründungsmitglied der »Biblioteca Comenius-Complutense« an der Comenius-Universität Bratislava.
- (1999) Rodrigues-Moura, Enrique. »La creación de la Biblioteca Complutense en la Facultad de Filosofía de la Universidad Comenius«. In: Filologická Revue, Banská Bystrica, Jahr 2, Nr. 4, 91-96.
- (Mit-)Organisation verschiedener Don Quijote-Lesungen:
- 23. April 2010–Bremen, Instituto Cervantes (bremer shakespeare company).
- 1. Dezember 2009– Innsbruck, Universität Innsbruck (Schriftsteller: Raoul Schrott).
- 8. Oktober 2005– Innsbruck, Kunsthistorisches Museum Innsbruck Schloss Ambras für die »Lange Nacht der Museen« (Schauspieler: Johann Nikolussi).
- 27. April 2001– Graz, Universität Graz (Schauspieler: Michael Ostrowski).