Schule zwischen Authentizität und virtuellen Wirklichkeiten. Im digitalen Zeitalter führen und pädagogisch gestalten

Kurzbericht zum 14. Bamberger Schulleitungssymposium

Als Megatrend verändert die Digitalisierung unser gesamtes gesellschaftliches und berufliches Leben. Schülerinnen und Schüler fühlen sich in virtuellen Welten vielfach zuhause und beherrschen manche digitale Technologie besser als ihre Lehrkräfte. Während die Gesellschaft noch auf der Suche nach einem angemessenen Umgang mit der Digitalisierung ist, sind Lehrkräfte gefordert, als Vorbild voranzugehen und Schülerinnen und Schüler in ihrem Lern- und Entwicklungsprozess zu begleiten. Die kritische Beurteilung von Informationen, das Erlernen von Selbstregulation und zielführende Suchstrategien sind dabei wichtige Lernbereiche.

Die Schulgemeinschaft erwartet von ihren Leitungskräften, dass sie die dafür notwendigen Rahmenbedingungen schaffen und Orientierungshilfen bieten. Darüber hinaus gilt es für Schulleitungen, in ihrer Kommunikation ein angemessenes Verhältnis von analogen Begegnungen und digitalen Mitteilungen zu finden sowie führen und kooperieren in Netzwerken zu denken. Anliegen des 14. Bamberger Schulleitungssymposiums 2019 war es, Schulleitungen für die mit diesen Anforderungen verbundenen Führungsaufgaben zu stärken.

Einen ausführlichen Bericht zum 14. Bamberger Schulleitungssymposium finden Sie hier(95.1 KB, 1 Seite).