Forschung an der Universität Bamberg

An der Universität Bamberg arbeiten unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller vier Fakultäten vielfach interdisziplinär und international vernetzt. Ihre exzellente Forschung wird regelmäßig ausgezeichnet. 

Forschungsstandort Bamberg

Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden strategische Profilschwerpunkte:

Daneben gibt es Profilinitiativen an der Universität Bamberg, um gemeinsame Forschungsaktivitäten zu planen und sich innerhalb der Universität sowie mit externen Partnern zu vernetzen. 

An der Universität Bamberg gibt es momentan laut der Mainzer Arbeitsstelle Kleine Fächer insgesamt 29 kleine Disziplinen mit 33 Lehrstühlen und Professuren (Stand 2022). Sie prägen die Vernetzung in den Schwerpunkten in der Forschung und das Studienangebot, das über vergleichsweise viele spezialisierte Masterstudiengänge verfügt.

Wissenschaftliche Einrichtungen und An-Institute

Die Universität Bamberg verfügt über vielfältige wissenschaftliche Einrichtungen. Sie fördern Forschung, Lehre und Wissenstransfer in enger Vernetzung mit der Praxis. Dazu zählen interdisziplinäre Zentren, Institute, Kompetenzzentren, Forschungsstellen, Graduate Schools und Labs. 

Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten: 

Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.

Forschungskultur

Gute Wissenschaftliche Praxis

Gute wissenschaftliche Praxis sichert die Qualität, Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit von Forschung. Die Otto-Friedrich-Universität nimmt ihre Verantwortung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis im Rahmen einer Reihe von Maßnahmen wahr. 

Open Access, Forschungsdatenpolicy und Forschungsinformationssystem

In Übereinstimmung mit ihrem Leitbild gehört es zu ihrem Selbstverständnis, das an der Universität entstandene Wissen für die Gesellschaft und die Wissenschaftsgemeinschaft umfassend und nachhaltig zugänglich zu machen. 

Gleichstellung und geschlechtersensible Forschung

  • Die Universität Bamberg verfolgt mit ihrem Gender Equality Plan das Ziel, Gleichstellung im Hochschulkontext systematisch zu fördern.
  • Um die Geschlechterdimension in der Forschungkünftig noch besser zu berücksichtigen, bestehende Wissenslücken damit zu schließen und neue gar nicht erst entstehen zu lassen, stärkt die Universität Bamberg im Projekt GENIAL-forschen+ geschlechtersensible Forschung.

Wissenschaftskommunikation 

Die Universität Bamberg übernimmt Verantwortung für eine nachhaltige gesellschaftliche Teilhabe an Wissenschaft und versteht in diesem Zuge Wissenschaftskommunikation als wichtige Aufgabe. Sie fördert einen transparenten und verständlichen Dialog mit der Gesellschaft und orientiert sich an den Leitlinien guter Wissenschaftskommunikation.

Beratung zur Forschungsförderung

Die Universität Bamberg und insbesondere das Dezernat Forschungförderung & Transfer unterstützt ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler umfassend in allen Fragen im Rahmen der Drittmittelakquise – regional, national, international. 

Dies betrifft den gesamten Prozess von der Bereitstellung grundsätzlicher Informationen, über die Suche geeigneter finanzieller Förderprogramme bis hin zur Antragstellung und der administrativen Abwicklung. Neben externen Fördermittelgebern finden Sie dort auch Informationen zu internen Forschungsförderprogrammen. 

Karriere und Mobilität

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen zu unterstützen und beraten: Das ist ein wesentliches Anliegen der Universität Bamberg. Da es sehr unterschiedliche wissenschaftliche Karrierewege gibt, unterstützen mehrere Einrichtungen an der Universität Bamberg die Forschenden in der Promotions- und PostDoc-Phase. Dazu gehören insbesondere: 

Darüber hinaus besteht eine zentrale Kontaktstelle zum Thema Dual Career Service, die Doppelkarrierepaare berät.