Presse- und Medienbeiträge

Kulturelle Aneignung – Gespräch u.a. mit Heidrun Alzheimer

Wie böse ist die viel diskutierte kulturelle Aneignung?

Der Journalist Thomas Correll befragte dazu u.a. Heidrun Alzheimer.
Der Artikel erschien im "Magazin am Wochenende" der Nürnberger Nachrichten am 17./18.09.2022.

Der Link zu online-Version lautet: https://www.nn.de/leben/skandal-oder-nicht-wie-bose-ist-die-viel-diskutierte-kulturelle-aneignung-1.12516945

 

Podcast mit Barbara Wittmann zur "Geschichte der Tierhaltung"

Das Interview erschien Anfang Oktober 2022 in der Süddeutschen Zeitung, kann aber auch jederzeit in Spotify angehört werden unter https://open.spotify.com/episode/3PzMEl2v8FML6EMVh8oUQB?si=455908efae8847ad.

Es handelt sich um mehrere Folgen; Barbara Wittmann ist in den Folgen vom 3.10. und vom 7.10. zu hören.

 

 

Wie denken Landwirt:innen über ihren eigenen Beruf?

Das Landwirtschaftsmagazin "Unser Land" des Bayerischen Rundfunk griff in seiner Sendung am 20. Mai 2022 das Thema "Mehr Tierwohl trotz niedriger Preise: Schweinehalter unter Druck" auf. Als Expertin wurde Barbara Wittmann interviewt, die im SS 2022 die Juniorprofessur für Europäische Ethnologie an der Uni Bamberg übernommen hat. Barbara Wittmann hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit "Intensivtierhaltung. Landwirtschaftliche Positionierungen im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft" Landwirt:innen befragt. In diesem Interview gibt sie Einblick in ihre Forschung.

Die Sendung ist über die Mediathek des BR verfügbar. Das Interview mit Barbara Wittmann läuft von Minute 8:43 bis Minute 13:24, siehe https://www.br.de/mediathek/video/unser-land-landwirtschaftsmagazin-sojamangel-gras-fuer-kuehe-schweinehalter-unter-druck-av:62458e852436d4000808b0ff.

 

Drei Fragen an...

Heidrun Alzheimer beantwortet Fragen

  • zu den Folgen der Corona-Pandemie für junge Wissenschaftler_innen,
  • zur Generalversammlung der Görres-Gesellschaft in digitaler Form und
  • zur Rolle der Europäischen Ethnologie an den Schnittstellen von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

Newsletter Görres-Gesellschaft, 02.12.2021, S. 6.

 

Kerwasau, Küchle und Kräuterschnaps

 In Franken ergänzen sich lokale Bräuche mit Erfahrungen aus der globalisierten Welt. Alte Gewohnheiten stärken den Zusammenhalt.

Jasmin Siebert: Kerwasau, Küchle und Kräuterschnaps. In: Das Parlament, 09.08.2021, S. 11. Interview mit Heidrun Alzheimer.

Zu Ostern – im Gespräch mit Heidrun Alzheimer

Radiobeitrag zum Thema "arbeitsfreier Sonntag"

01.03.2021 um 21:05 Uhr auf Bayern 2

Im Radiobeitrag spricht Heidrun Alzheimer über den Sonntag als arbeitsfreien Tag aus europäisch-ethnologischer Perspektive (inkl. Einleitung ab Minute 32:47). Hier geht es zum Beitrag in der Mediathek.

Alltagskultur entschlüsseln mit der Europäischen Ethnologie

In einem Beitrag mit dem Titel Alltagskultur entschlüsseln(234.1 KB, 2 Seiten) stellt die Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr. Heidrun Alzheimer das Fach Europäische Ethnologie und dessen Forschungsperspektiven vor.

Europäische Ethnologie als sog. "kleines Fach"

Im Rahmen der Ringvorlesung der Kleinen-Fächer-Wochen im Wintersemester 2019/2020 nahm Prof. Dr. Heidrun Alzheimer an dem Podiumsgespräch zum Thema "Was ist Heimat?" teil.

Zum Projekt "Regionaltypisches Kleidungsverhalten"

Immaterielles Kulturerbe

Zur Ausstellung "Pomologen im Ornat"

Zur Ausstellung "ERBA - verwobene Geschichte"

Museumspädagogik im Tropfhaus

...zum Projekt "Museumspädagogik im Tropfhaus"

Zur Ausstellung "Glaubenssache Krieg"

    • Fränkische Landeszeitung, 20. März 2009 und 23. März 2009
    • Lohrer Echo, 3. April 2009
    • Mainpost, 18. April 2009
    • Bayerische Staatszeitung, 22. Mai 09
    • uni.kat (Magazin der Otto-Friedrich-Universität,  SS 2009, S. 6-7

    Zu Comics bei der Kinder-Uni

    "Menschen, die nicht lesen können – das waren bis vor ungefähr 200 Jahren fast alle hier bei uns in Europa – sind genauso neugierig auf lustige, spannende oder lehrreiche Informationen wie wir. Für sie gibt es Geschichten in Bildern. Man malte sie in der Antike an Wände, auf Vasen oder webte sie in Teppiche, biblische Geschichten zierten die Emporen in den Kirchen, seit dem Mittelalter traten auf Jahrmärkten Sänger auf, die ihre Lieder mit Bildern illustrierten.
    Seit dem 18. Jahrhundert gibt es Bilderbogen, die man nicht nur anschauen, sondern auch ausschneiden kann. Aus diesen unterschiedlichen Vorläufern sind unsere Comics mit Micky Maus und Asterix, Batman und Spiderman entstanden. Eure Großeltern haben sie noch heimlich unter der Bettdecke gelesen, denn man hielt sie für gefährlich. Wir fragen in der Vorlesung, woran das lag und warum heute Comics sogar in Schulbüchern zu finden sind."

    Zur Bamberger Kinder-Uni, 11.11.2017

    Ein Fall für Dippold

    Ein Fall für Dippold

    Der Bezirksheimatpfleger Oberfrankens, Günter Dippold, bei tvo (Fernsehen für Oberfranken)

    Zum konfessionellen Ursprung von Weihnachtsbräuchen

    "Zwischen Spessart und Karwendel" (Beitrag am 16. Dezember 2017 im BR)

    Fastnachtmuseum