An die Schaufel, fertig, los... (Bilder: Monica Fröhlich)

Uni-Präsident Ruppert begrüßt die beteiligten Planer, Architekten und Firmen.

Regierungspräsident Wennig nahm die Anwesenden mit auf eine Reise im Luftschiff. Von oben zeigte er ihnen das "positive Wachstum" der Stadt.

Bauamtsleiter Angerer im Gespräch mit Präsident Ruppert.

- Monica Fröhlich

„Positives Wachstum“

Spatenstich für einen neuen Hörsaal und ein Institutsgebäude auf dem Markusgelände

Zehn Schaufeln voll Sand – und zehn erleichterte und freudige Gesichter: Der Spatenstich auf dem Markusgelände ist für die Verantwortlichen und Beteiligten mehr als ein symbolischer Akt. Für die Universität bedeuten die beiden geplanten Gebäude eine große Entlastung in Zeiten einer immer akuter werdenden Raumnot. Grund genug für Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert und Kanzlerin Dr. Dagmar Steuer-Flieser, zusammen mit dem Staatlichen Hochbauamt, der Bauleitung, den Architekten und beteiligten Firmen den Baubeginn zu feiern. In seiner Begrüßungsrede wies Ruppert darauf hin, dass ein Wachstum der Universität auch der Stadt zugute komme. „Jeder Student bringt Mehrwert!“


Oberfrankens Regierungspräsident Wilhelm Wennig nahm die Anwesenden mit auf eine fiktive Luftschiffreise. Von oben fallen derzeit besonders die vielen Baukräne auf. Und wenngleich Bamberger Bürger gerne eine Skepsis äußerten gegenüber Veränderungen, so sei ein Baukran doch ein Zeichen für Lebendigkeit. Insbesondere das Bauvorhaben hinter dem Marcus-Haus stehe für „positives Wachstum“ der Universität und damit auch der Stadt und zeige zudem, dass die Stadt es ernst meine mit einer Unterstützung des langfristigen Raumkonzepts der Universität: Sie möchte die Fakultäten und Institute in der Innenstadt konzentrieren.

Sonderseite mit Informationen zum Bauvorhaben

Mehr Informationen zum Bauvorhaben auf dem Markusgelände, zu den Baudaten und Planungsbeteiligten finden Sie