Der 13.000ste Studierende der Universität Bamberg... (Fotos: Katja Hirnickel)

... ist Naime Ayvaz, die vom Vizepräsidenten Sebastian Kempgen persönlich begrüßt wurde

Nummer 13.000 studiert Soziologie

Neuer Studierenden-Rekord an der Universität Bamberg

Als Naime Ayvaz sich in der Studierendenkanzlei einschrieb, ahnte sie nicht, dass sie damit zum 13.000sten immatrikulierten Studierenden der Universität Bamberg wurde. Entsprechend überrascht war sie, als der Vizepräsident für Lehre und Studierende Prof. Dr. Sebastian Kempgen sie am Dienstag, den 1. Oktober, persönlich begrüßte. Er gratulierte ihr gemeinsam mit der Leiterin der Studierendenkanzlei Maria Steger und hieß sie herzlich willkommen.

Naime Ayvaz, die ursprünglich aus Südbayern stammt, hat bereits einen Abschluss in der Tasche. Ihren Bachelor im Hauptfach Pädagogik mit dem Nebenfach Soziologie erhielt sie von der Universität Erlangen. An der Universität Bamberg machte sie ihr Nebenfach nun zur Hauptbeschäftigung, denn sie schrieb sich für den Masterstudiengang Soziologie ein. Bamberg kennt Naime Ayvaz bereits gut, denn ihr Freund studiert ebenfalls hier. Bisher seien sie abwechselnd gependelt, erzählt sie, nun freue sie sich auf die gemeinsame Zeit in der wunderschönen Weltkulturerbestadt. Vizepräsident Kempgen überreichte der neuen Studentin neben einer Rose auch einen Gutschein für den UniShop – und das Magazin uni.vers, damit sie bereits vor dem Studienbeginn einen Eindruck von einigen Bamberger Forschungsthemen bekommen kann.

„Keine große Überraschung am ersten Uni-Tag“

Sebastian Kempgen erklärte: „Wie viele Erstsemesterstudierende genau sich in diesem Wintersemester bei uns einschreiben, ist schwer zu kalkulieren, aber das Wachstum ist ja klar erkennbar.“ Zum einen wächst die Universität vornehmlich in den Fächern ohne NC. Darüber hinaus sei es aber auch schwer abzuschätzen, wie die Nachrückverfahren für die NC-Fächer laufen. „Wir werden aber voraussichtlich die volle Anzahl an Studierenden in den zulassungsbeschränkten Studiengängen haben.“ Die Universität selbst sieht er gut gewappnet, bekommen doch die Fakultäten wöchentlich die Zahlen aus der Studierendenkanzlei zugemailt. „Da gibt es also keine großen Überraschungen am ersten Uni-Tag.“ Kempgen weiß aber um die angespannte Wohnraumsituation in Bamberg. „Wir hoffen, die Stadt nimmt ihre Verpflichtung ernst, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Das ist nicht nur für unsere Studierenden wichtig, sondern für alle Bamberger!“

Was den Uni-Alltag angeht, ist sich der Vizepräsident sicher: „Unsere Dozentinnen und Dozenten werden den Studierenden den Einstieg durch interessanten und anspruchsvollen Unterricht erleichtern. Und die Erstsemesterstudierenden sind bestimmt auch schon gespannt, wie universitärer Unterricht in dem Fach abläuft, das sie für sich gewählt haben.“

Hinweis

Diesen Text verfasste Katja Hirnickel für die Pressestelle der Universität Bamberg. Er steht Journalistinnen und Journalisten zur freien Verfügung.

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