Prof. Dr. Dr. Manfred Rühl

Emeritus für Kommunikationswissenschaft

Institut für Kommunikationswissenschaft

An der Weberei 5
96047 Bamberg

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E-Mail: manfred.ruehl(at)uni-bamberg.de

Funktionen

Emeritus für Kommunikationswissenschaft, Autor, Gutachter, Berater

Allgemeine Kommunikationswissenschaft, Kommunikationspolitik, Publizistik, Journalistik, Public Relations  

 

Aktuelle Forschungsprojekte:

Kommunikation wissenschaftlich erkennen

Über das alte und das neue Lesen. Tendenzen weltgesellschaftlicher Literalität und Literalitätspolitik

 

 

Publikationen nach Sachgebieten

Kommunikationswissenschaft

Kommunikationswissenschaft. Selbstbeschreibung einer Sozialwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS 2018, 39 Seiten (Softcover und eBook).

Organisationskommunikation von Max Weber zu Niklas Luhmann. Wie interdisziplinäre Theoriebildung gelingen kann. Wiesbaden: Springer VS 2015, 31 Seiten (Softcover und eBook).

Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft. Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden:VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, 248 Seiten.

Globalisierung der Kommunikationswissenschaft. Denkprämissen - Schlüsselbegriffe - Theorietendenzen. In: Publizistik 51, 2006: 349-369.

Vertrauen - kommunikationswissenschaftlich beobachtet. In: Beatrice Dernbach & Michael Meyer, (Hrsg.): Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005: 121-134.

Ist eine Allgemeine Kommunikationswissenschaft möglich? Eine Autopolemik. In: Medien und Kommunikationswissenschaft 52, 2004: 173-192.

Kommunikation - supradisziplinärer Grundbegriff, auch für die Publizistik. In: Helmut Richter & H. Walter Schmitz (Hrsg.): Kommunikation - ein Schlüsselbegriff der Humanwissenschaften? Münster: Nodus 2003: 383-397.

Zeitunglesen und die Lesbarkeit der Welt. In: Heinz Bonfadelli & Priska Bucher (Hrsg.): Lesen in der Mediengesellschaft. Stand und Perspektiven der Forschung. Zürich: Verlag Pestalozzianum 2002: 82-96.

Wissenschaft kann nicht einer herrischen Praxis als Magd oder Hebamme dienen. In: Aviso 31, 2002: 3-4.

Kommunikation (Kommunikationsmodell): In: Dieter Pflaum / Ferdinand Bäuerle & Karen Laubach: Lexikon der Werbung. 7., überarb. und aktual. Auflage. München: Verlag Moderne Industrie 2002: 243-248.

Einleitung. Winfried B. Lerg  (Hrsg.): Deutschsprachige Kolonialpublizistik am Vorabend der Amerikanischen Revolution. Fünf Beiträge zur Funktion deutscher Drucker und ihrer Periodika. Münster: Lit 1999: 13-24.

Braucht die kommunikationswissenschaftliche Publizistikforschung das un-praktische Subjekt? In: Heinz Bonfadelli & Jürg Rathgeb (Hrsg.): Publizistikwissenschaftliche Basistheorien und ihre Praxistauglichkeit (= Diskussionspunkt 33). Zürich: Seminar für Publizistikwissenschaft 1997: 25-40.

Wie kommen bei der systemtheoretischen Betrachtung (N. Luhmann) Normen ins Spiel? In: Rüdiger Funiok (Hrsg.): Grundfragen der Kommunikationsethik. Konstanz: Ölschläger im Universitätsverlag 1996: 41-58.

Probleme? Nein! Für eine Neubewertung des Rundfunkbegriffs. In: Kirche und Rundfunk. Evangelischer Pressedienst 34, 04. Mai 1996: 5-9.

Systemtheoretische Erkenntnisgrenzen. Zum Aufsatz von Alexander Görke und Matthias Kohring: „Unterschiede die Unterschiede machen“. In: Publizistik 41, 1996: 225-227.

Der Begriff des Hundes bellt nicht. Uni-Radios für die Lehre und für die Forschung. In: Aviso 17, 1996: 11-12.

Auf den Weg nach Babel? Digitale Revolution und Kommunikationswissenschaft.  In: Aviso 13, 1995: 1-2.

Der informierte Patient - im Vorteil oder Dilemma? In: Burkhard Gmelin & Horst Weidinger (Hrsg.): Heil-Kunst - Metaphysischer Anspruch oder menschliche Notwendigkeit?  (=Atzelsberger Gespräche der Nürnberger Medizinischen Gesellschaft, Bd. 2). Frankfurt am Main: R.G. Fischer, 1995: 111-123.

Verstanden? Publizistische Freiheit und öffentliches Gebrauchsverstehen. In: Wolfgang Wunden (Hrsg): Öffentlichkeit und Kommunikationskultur. Hamburg, Stuttgart: Steinkopf, 1994: 65-77.

(Hrsg. mit Günter Bentele): Theorien der öffentlichen Kommunikation - Problemfelder, Positionen, Perspektiven. München: Ölschläger 1993, 534 Seiten.

Kommunikation und Öffentlichkeit. Schlüsselbegriffe zur kommunikationswissenschaftlichen Rekonstruktion der Publizistik. In: Günter Bentele & Manfred Rühl (Hrsg.): Theorien der öffentlichen Kommunikation - Problemfelder, Positionen, Perspektiven. München: Ölschläger 1993: 77-102.

Kritikkultur statt Streitkultur? Über Möglichkeiten eines rationalen Dissenses. In: Aviso 6, 1992:11-12.

Kommunikation und Kommunikationsforschung, Gruppenkommunikation, Massen(medien)kommunikation, Organisationskommunikation. In: Hermann Diller (Hrsg.): Vahlens Großes Marketing Lexikon. München: Beck/Vahlen 1992: 387; 542-544; 746-747; 840-841.

(Hrsg.): Kommunikation und Erfahrung. Wege anwendungsbezogener Kommunikationsforschung. Nürnberg: Verlag der Kommunikationswissenschaftlichen Forschungsvereinigung 1987, 155 + III Seiten.

Humankommunikation und menschliche Erfahrung. Zum Umbau von Kernbegriffen in der gegenwärtigen Gesellschaft. In: Manfred Rühl (Hrsg.): Kommunikation und Erfahrung, Nürnberg: Verlag der Kommunikationswissenschaftlichen Forschungsvereinigung 1987: 5-66.

Integration durch Massenkommunikation? Kritische Anmerkungen zum klassischen Integrationsbegriff. In: Ulrich Saxer (Hrsg.): Gleichheit oder Ungleichheit durch Massenmedien? München: Ölschläger 1985: 19-33.

Kommunikationswissenschaft zwischen Wunsch und Machbarkeit. Einige Betrachtungen zu ihrer Identität heute. In: Publizistik 30, 1985: 229-246.

Ethik und Humankommunikation. Überlegungen zu einer kommunikationswissenschaftlichen Begründung. In: Georg Wodraschke (Hrsg.): Jugendschutz und Massenmedien. München: Ölschläger1983: 71-86.

Über gesellschaftliche Auswirkungen neuer Telekommunikations-Medien auf Erziehung und Ausbildung. In: Archiv für das Post- und Fernmeldewesen 35:1, 1983: 1-8.

Politische Kommunikation. Ein Trendreport. In: Ulrich Saxer (Hrsg.): Politik und Kommunikation München: Ölschläger 1983: 19-37.

Ethik - ein Gegenstand der Kommunikationsforschung? In: Ethik und Kommunikation. Vom Ethos des Journalisten.(= Hohenheimer Medientage 25.-27. Juni 1980), hrsg. von der Zentralstelle Medien der Deutschen Bischofskonferenz. Stuttgart: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1980: 29-49.

Buch - Bedürfnis - Publikum. Einige Vorbemerkungen zu einer Theorie der Buchkommunikation. In: Bertelsmann Briefe 99, 1979: 44-52.

Befunde aus der Wirkungsforschung. In: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium 5:3, 1976:122-123. Nachdruck in: Günther Schanz (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Gesetze, Effekte und Prinzipien, München: Vahlen 1979: 106-111.

Vom Gegenstand der Inhaltsanalyse. Einige Anmerkungen zu traditionellen Denkprämissen. In: Rundfunk und Fernsehen 24, 1976: 367-378.

Systemdenken und Kommunikationswissenschaft. In: Publizistik 14, 1969: 185-206. Nachdruck in Maximilian Gottschlich (Hrsg.): Massenkommunikationsforschung. Wien: Braumüller 1987: 43-63. 

 

Kommunikationspolitik

Politische Ökonomie der Alltagspublizistik. Suchen und Prüfen von Grundlagen für ein Theorieprogramm. In: Klaus-Dieter Altmeppen & Matthias Karmasin  (Hrsg.): Medien und Ökonomie. Bd. 1/1: Grundlagen der Medienökonomie: Kommunikations- und Medienwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003: 91-114.

Politische Kommunikation - Wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven. In: Otfried Jarren / Ulrich Sarcinelli & Ulrich Saxer (Hrsg.): Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998: 173-185.

Ökonomie und publizistische Leistungen. Wer bezahlt und vor allem: wie? - Eine nicht nur wirtschaftliche Problematik für die Publizistikwissenschaft. In: Heinz Bonfadelli & Werner A. Meier (Hrsg.): Krieg, Aids, Katastrophen ... Gegenwartsprobleme als Herausforderung der Publizistikwissenschaft. (= Festschrift für Ulrich Saxer) Konstanz: Universitätsverlag 1993: 307-326.

Die Rundfunkgebühr - ein wohlfahrtsstaatlicher Preis. Versuch einer begrifflichen und problemorientierten Bestandsaufnahme sowie Hinweise auf Entwicklungsmöglichkeiten einer Gebührenpolitik. In: Media Perspektiven H. 8, 1984: 589-605. Aktualisierter Neudruck in: Michael Schenk & Joachim Donnerstag (Hrsg.): Medienökonomie. Einführung in die Ökonomie der Informations- und Mediensysteme, München: Reinhard Fischer 1989: 171-196.

Ordnungspolitische Probleme eines künftigen Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland. In: Florian H. Fleck (Hrsg.): Zukunftsaspekte des Rundfunks, Stuttgart: Kohlhammer 1986: 77-111.

Die Welt als neugeordnetes Kommunikationssystem? Thesen zur Realisierbarkeit eines kommunikationspolitischen Ordnungsprogramms. In: Publizistik 29, 1984: 211-221.

(Hrsg. mit Heinz-Werner Stuiber) Kommunikationspolitik in Forschung und Anwendung. Festschrift für Franz Ronneberger. Düsseldorf: Droste 1983, 349 Seiten.

Franz Ronneberger - Zur Entwicklung eines kommunikationspolitischen Theorieprogramms. In: Manfred Rühl & Heinz-Werner Stuiber (Hrsg.): Kommunikationspolitik in Forschung und Anwendung. Festschrift für Franz Ronneberger. Düsseldorf: Droste 1983: 15-32.

Auf der Suche nach dem systematisierten Regionalprogramm. Anmerkungen zu Problemen einer Programmplanungspolitik für die Rundfunkregion. In: Media Perspektiven H. 1, 1982: 10-17.

Regionalisierung des Hörfunks. Dienst an der konkreten Lebenswelt des Menschen? In: Evangelische Akademie Tutzing (Hrsg.): Bekenntnisse zur Provinz. Neue Mode oder echtes Bedürfnis? In: Tutzinger Studien 1, 1981: 55-62.

(mit Ulrich Saxer) 25 Jahre Deutscher Presserat. Ein Anlass für Überlegungen zu einer kommunikationswissenschaftlich fundierten Ethik des Journalismus und der Massenkommunikation. In: Publizistik 26, 1983: 471-507

Kommunikationspolitik in der Entwicklung zu einem wissenschaftlichen Spezialgebiet. In: Erhard Schreiber / Wolfgang R. Langenbucher & Walter Hömberg (Hrsg.): Kommunikation im Wandel der Gesellschaft. Otto B. Roegele zum 60. Geburtstag. Düsseldorf: Droste 1980: 303-312.

(Hrsg. mit Jürgen Walchshöfer) Politik und Kommunikation (= Festgabe für Franz Ronneberger zum 65. Geburtstag). Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung 1978, 453 + XXV Seiten.

Politik und öffentliche Kommunikation. Auf dem Wege zu einer Theorie der Kommunikationspolitik. In: Publizistik 18, 1973: 5-25.  

 

Publizistik

Publizistikwissenschaft erneuern. Was wir über öffentliche Kommunikation wissen und was wir wissen können. Wiesbaden: Springer VS 2016, 34 Seiten (Softcover und eBook).

Alltagspublizistik. Eine kommunikationswissenschaftliche Wiederbeschreibung. In: Publizistik 46, 2001: 249-276.

Publizieren. Eine Sinngeschichte der öffentlichen Kommunikation. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1999, 261 Seiten.

Publizieren und Publizistik - kommunikationswissenschaftlich beobachtet. In: Publizistik 44, 1999: 58-74.

Persuasion und Manipulation - zwei ganz normale Schwestern der Publizistik? (Thesen). In: Public Relations Forum 5: 4, 1999: 181-182.

Leitbegriffe einer publizistischen Öffentlichkeit in der Gesellschaft. In: Peter Szyszka (Hrsg.): Öffentlichkeit. Diskurs zu einem Schlüsselbegriff der Organisationskommunikation. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1999: 35-48.

Publizistisches Werk, ökonomische Ware. Überinformieren uns die Medien zum Tode hin? Frag nach bei Hegel. Ein Essay. In: Tages-Anzeiger (Zürich), 10. Dezember 1999: 68. 

(Hrsg. mit Beatrice Dernbach & Anna Maria Theis-Berglmair) Publizistik im vernetzten Zeitalter. Berufe - Formen - Strukturen. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1998. 

Publizistische Arbeit im Internet. In: Beatrice Dernbach / Manfred Rühl & Anna Maria Theis-Berglmair (Hrsg.): Publizistik im vernetzten Zeitalter. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1998: 17-42.

Eine Publizistik für unsere Zeit. Was kann die Kommunikationswissenschaft dazu beitragen? In: Dialog. Universitätszeitung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 12:1, 1997: 10-11.

Rundfunk publizistisch begreifen. Reflexionstheoretische Überlegungen zum Primat programmierter Programme. In: Publizistik 40, 1995: 279-304.

Arbeiten an einer Theorie der Publizistik und der Publizistikpolitik. In: Germanistik und Kommunikationswissenschaft in Bamberg. Hrsg. v. Rolf Bergmann (= Forschungsforum. Berichte aus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, H. 7). Bamberg: Otto-Friedrich-Universität 1995: 137-141.

Duales System oder dysfunktionale Doppelhelix? Ein Aufriss des rundfunkpublizistischen Prozesses in Deutschland. In: Silke Holgersson / Otfried Jarren & Heribert Schatz (Hrsg.): Dualer Rundfunk in Deutschland. Beiträge zu einer Theorie der Rundfunkentwicklung. Münster, Hamburg: Lit 1994: 35-61.

Wirtschaftspublizistik.  In: Erwin Dichtl & Otmar Issing (Hrsg): Vahlens Großes Wirtschaftslexikon. 2. überarb. und erw. Auflage. Band 2, München: Beck / Vahlen, 1993: 2386-2388. Erste Fassung 1987: 965-966.

Eine funktionale Sichtweise in der Publizistikwissenschaft - vor Parsons, Merton et al. Anmerkungen zum Werk von Alfred Peters. In: Manfred Bobrowsky & Wolfgang R. Langenbucher (Hrsg.): Wege zur Kommunikationsgeschichte, München: Ölschläger 1987: 183-199.

Zum Problem der Popularisierung einer speziellen Thematik öffentlicher Kommunikation. Beispiel: Arbeiterrentenversicherung. (= gesichertes leben, Heft 9), Frankfurt am Main: Wirtschaftsdienst Verlag 1975, 54 Seiten.  

 

Journalistik, Journalismus  

Journalismus und Public Relations. Theoriegeschichte zweier weltgesellschaftlicher Errungenschaften. Wiesbaden: VS Verlag, 2015, 148 Seiten.

Journalistik und Journalismen im Wandel. Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011, 271 Seiten.

Journalismuswissen - kommunikationswissenschaftlich rekonstruiert. Thesen zur Spezialisierung des Journalismus. In: Beatrice Dernbach & Thorsten Quandt (Hrsg.): Spezialisierung im Journalismus. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009: 49-58.

Beobachtete Paradoxien. Über den Wandel weltgesellschaftlicher Journalistik. In: Bernhard Pörksen / Wiebke Loosen & Armin Scholl (Hrsg.): Paradoxien des Journalismus. Theorie - Empirie - Praxis (= Festschrift für Siegfried Weischenberg). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008: 567-579.

Journalism in a globalizing world society: A societal approach to journalism research. In: Martin Löffelholz & David Weaver (Hrsg.): Global journalism research. Theories, methods, findings, future. Malden: Blackwell 2008: 28-38.

Des Journalismus vergangene Zukunft. Zur Emergenz der Journalistik. In: Martin Löffelholz (Hrsg.): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch. 2. überarb. u. erw. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004: 69-85; 1. Auflage Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2000: 65-79.

Positioning Journalism Research in World Society. Paper presented at the International Conference Journalism Research in an Era of Globalization, July 02-04, 2004 in Erfurt (Germany). Paper als pdf zum Download(244.7 KB, 9 Seiten).

Theorie des Journalismus. In: Roland Burkart & Walter Hömberg (Hrsg.): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 3. überarb. und erw. Auflage. Wien: Braumüller 2004: 117-140. 1. Auflage 1992: 117-133

Vorwort. Simone Richter: Journalisten zwischen den Fronten Kriegsberichterstattung am Beispiel Jugoslawien. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1999: 17-18.

Zwischen Information und Unterhaltung. Funktionen der Medienkommunikation. In: Medien und Kommunikation. Konstruktionen von Wirklichkeit (= Funkkolleg, Studienbrief 9). Weinheim, Basel: Beltz 1991: 11-37.

Moral in der Wissensvermittlung. Anmerkungen zur Diskussionslage in der Kommunikationswissenschaft. In: Stephan Ruß-Mohl (Hrsg.): Wissenschaftsjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Tagungsbericht zum 3. Colloquium Wissenschaftsjournalismus der Robert Bosch Stiftung 1988. Gerlingen: Bleicher 1990: 153-163.

Zur Dialogfähigkeit von Kommunikationsforschung und journalistischer Praxis. In: Stephan Ruß-Mohl (Hrsg.): Wissenschaftsjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Tagungsbericht zum 3. Colloquium Wissenschaftsjournalismus der Robert Bosch Stiftung 1988. Gerlingen: Bleicher 1990: 197-201.

Operation 'Gebrauchsverstehen'. Plädoyer für eine Funktionsverlagerung im Journalismus der Gegenwartsgesellschaft. In: Hermann-Josef Schmitz & Hella Tompert (Hrsg.): Professionalität und Profil. Essentials eines engagierten Journalismus (= Hohenheimer Medientage 1989), Stuttgart: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1990: 49-68.

Soziale Verantwortung und persönliche Verantwortlichkeit im Journalismus. In: Rainer Flöhl & Jürgen Fricke (Hrsg.): Moral und Verantwortung in der Wissenschaftsvermittlung. Mainz: v. Hase und Koehler 1987: 101-118.

Journalistenschwemme in einer Kommunikatorendürre: Anmerkungen zur Steuerungsproblematik in der Ausbildung von Berufskommunikatoren. In: Jürgen Wilke (Hrsg.): Zwischenbilanz zur Journalistenausbildung, München: Ölschläger 1987: 65-88.

Wirtschaft und Journalismus. In: Siegfried Quandt (Hrsg.): Fachjournalismus im Gespräch. Universität Gießen: Zentrum für fachjournalistische Studien 1986: 12-19.

Journalistik - mehr als eine Kunstlehre für Journalismus? In: Kurt Koszyk & Volker Schulze (Hrsg.): Die Zeitung als Persönlichkeit. Festschrift für Karl Bringmann. Düsseldorf: Droste 1982: 365-373.

Journalismus und Wissenschaft - Anmerkungen zu ihrem Wirklichkeitsverständnis. In: Rundfunk und Fernsehen, 29, 1981: 211-222.

Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf. Mainz: v. Hase und Koehler 1980, 516 Seiten.

Markt und Journalismus. In: Manfred Rühl & Jürgen Walchshöfer (Hrsg.): Politik und Kommunikation. Festgabe für Franz Ronneberger zum 65. Geburtstag. Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung 1978: 237-271.

Journalistische Professionalisierung. Probleme der Integration von Theorie und Praxis. In: Walter Hömberg (Hrsg.): Journalistenausbildung. Modelle, Erfahrungen, Analysen, München: Ölschläger 1978: 95-107.

Zwischenbericht über den fachjournalistischen Studiengang 'Kommunikationswissenschaftliches Aufbaustudium' nach dem Stuttgart-Hohenheimer-Modell. In: Communications  4, 1978: 249-254.

(mit Thomas Gruber und Barbara Koller) Berufsziel: Journalist. Vorstellungen, Einstellungen und Bedingungen beim Eintritt in den Beruf. In: Publizistik 19/20, 1974/75: 337-359.

Simulationsspiele für die Journalistenausbildung. Methodologische Überlegungen bei der Erstellung einer Spielvorlage. In: Publizistik 19/20, 1974/75: 451-467.

Journalism and Journalism Education in the Two Germanies Today. In: Journalism Quarterly 50, 1973: 767-771.

Zur Professionalisierung von Berufskommunikatoren (= Forschungsbericht 28, DFG-Sonderforschungsbereichs 22, "Sozialisations- und Kommunikationsforschung"). Universität Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum 1972, 47 Seiten.

Journalistische Ausbildung heute - Praxis und Probleme. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament B 13, 25. März 1972: 28-52.

Die Ausbildung von Journalisten in den USA: Lehren für die Bundesrepublik. In: ZV + ZV Zeitungsverlag und Zeitschriftenverlag 68, 1971: 1010-1013.

Berufliche Sozialisation von Kommunikatoren. Zum Beispiel: Volontäre. In: Franz Ronneberger (Hrsg.): Sozialisation durch Massenkommunikation, Stuttgart: Enke 1971: 126-150.

Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System. Bielefeld: Bertelsmann Universitätsverlag 1969, 205 Seiten. Überarbeitete und erweiterte 2. Auflage, Fribourg: Universitätsverlag 1979, 317 Seiten. 

 

Public Relations

Public Relations-Wissenschaft - autobiographisch beobachtet. In: Olaf Hoffjann & Simone Huck-Sandhu (Hrsg.): UnVergessene Geschichten - PR- und Organisationskommunikationsforschung autobiographisch. Wiesbaden: Springer, 2021: 17-48.

Organisationskommunikation - Theoriegeschichte und Rekonstruktionsversuche. In: Ina von der Wense, Michael Wild, Holger Kellermann (Hrsg.): Alles eine Frage der Organisation. Festschrift zu Anna Maria Theis-Berglmairs 65. Geburtstag. Berlin: LIT, 2021: 3-20. 

Zustände wissenschaftlicher Public Relations. In: Olaf Hoffjann & Simone Huck-Sandhu (Hrsg.): UnVergessene Diskurse. 20 Jahre PR- und Organisationskommunikationsforschung. Wiesbaden: Springer, 2013: 45-64.

Public relations methodology: Should we bother (if it exists)? In: Betteke van Ruler / Ana Tkalac Verčič & Dejan Verčič (Hrsg.): Public relations metrics: Research and evaluation. New York: Routledge, 2008: 21-35. 

Systemtheoretisch-gesellschaftsorientierte Ansätze. In: Günter Bentele / Romy Fröhlich & Peter Szyszka (Hrsg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 2. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008: 125-135.

Für Public Relations? Ein kommunikationswissenschaftliches Theorienbouquet! In: Ulrike Röttger (Hrsg.): Theorien der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven der PR-Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004: 65-82.

Public Relations - Organisationskommunikation - Computertechnik. In: Minka Zlateva & Todor Petev (Hrsg.): Public Relations und neue Medien. Sofia 2002: 15-27 (in bulgarischer Sprache).

Die Praxis der Public Relations-Theorie. In: Public Relations Forum 6:3, 2000: 148-154.

Demokratie - Journalismus - Public Relations. Ausbildungsprämissen zum Funktionieren in der modernen Gesellschaft. In: Todor Petev & Minka Zlateva (Hrsg.): Public Relations und Konflikte in der demokratischen Gesellschaft. Sofia 2000: 103-114 (in bulgarischer Sprache).

(mit Beatrice Dernbach) Public Relations - soziale Randständigkeit - organisatorisches Helfen. Herkunft und Wandel der Öffentlichkeitsarbeit für sozial Randständige. In: PR Magazin 27:11, 1996: 43-50.

Wie heißt und was tut das Bezugssystem einer verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit? In: Günter Bentele & Tobias Liebert (Hrsg.): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Darstellung und Diskussion des Ansatzes von Roland Burkart. Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement 1, 1995: 47-49.

Zu einer Programmatik von Lehrprogrammen der Public Relations. In: Günter Bentele & Peter Szyszka (Hrsg.): PR-Ausbildung in Deutschland. Entwicklung, Bestandsaufnahme und Perspektiven. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995: 297-315.

Europäische Public Relations. Rationalität, Normativität und Faktizität. In: Wolfgang Armbrecht & Ulf Zabel (Hrsg.): Normative Aspekte der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven. Eine Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1994: 171-194.

Images - Ein symbolischer Mechanismus der öffentlichen Kommunikation zur Vereinfachung unbeständiger Public Relations. In: Wolfgang Armbrecht / Horst Avenarius & Ulf Zabel (Hrsg.): Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Opladen: Westdeutscher Verlag 1993: 47-63.

(mit Franz Ronneberger) Theorie der Public Relations. Ein Entwurf. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992.

Public Relations - Innenansichten einer emergierenden Kommunikationswissenschaft. In: Horst Avenarius & Wolfgang Armbrecht (Hrsg.): Ist Public Relations eine Wissenschaft? Eine Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992: 79-102.

Public Relations ist, was Public Relations tut. Fünf Schwierigkeiten, eine allgemeine PR-Theorie zu entwerfen. In: PR Magazin 23: 4, 1992: 35-46.

Im Entwurf. Theorie der Public Relations. In: Media Spectrum 6, 1992: 58-63.

Public Relations. Innenansichten eines emergierenden Fachtypus der Kommunikationswissenschaft (= Analysen und Synthesen, Bd. 3). Universität Bamberg: Forschungsstelle für Kommunikationspolitik 1990, 20 Seiten.

Public Relations als Mittel der Verbandsstrategie. In: Pharmazeutische Zeitung 132: 44, 29. Okt. 1987: 2811-2814.

(unterstützt von Kurt Rolf Hesse und Klaus Zeller) Das Selbstbild der Architekten. Eine Untersuchung von Image-Faktoren im Prozess des Image-Wandels (= Analysen und Synthesen, Bd. 1), Universität Bamberg: Forschungsstelle für Kommunikationspolitik 1986, 70 Seiten + 37 Seiten Anhang.

(Hrsg. mit Franz Ronneberger) Public Relations der Non-Profit-Organisationen. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien1982, 79 Seiten.

Public Relations im Wandel der Erforschung öffentlicher Kommunikation. In: Franz Ronneberger & Manfred Rühl (Hrsg.): Public Relations der Non-Profit-Organisationen. Düsseldorf: Verlag für Deutsche Wirtschaftsbiographien, 1982: 5-15.

(Hrsg.) Public Relations der Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände. Theoretische Ansätze, Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen aus einem PR-Seminar. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien 1981, 135 Seiten.

Über Wirtschaftsverbände in der Bundesrepublik Deutschland. In: Manfred Rühl (Hrsg.): Public Relations der Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände. Düsseldorf: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien 1981: 8-21.

 

Organisation und Markt  

Organisatorischer Journalismus. Tendenzen der Redaktionsforschung. (= Analysen und Synthesen, Bd. 2) Universität Bamberg: Forschungsstelle für Kommunikationspolitik 1988, 28 Seiten. - Erweiterte Fassung in: Max Kaase & Winfried Schulz (Hrsg.):Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde (= Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 30/1989) Opladen: Westdeutscher Verlag 1989: 253-269. - Nachdruck in: Irene Neverla / Elke Grittmann, & Monika Pater (Hrsg.): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft 2003: 303-320. - In italienischer Sprache: Le Organizzazioni Giornalistiche. Tendenze della ricerca sul lavoro redazionale. In: Problemi delle informazioni. a. XV, n. 3, 1990: 355-378.

Das mittelalterliche Kloster - beobachtet im Lichte der Theorie der Organisationskommunikation. In: Günter Bentele & Manfred Rühl (Hrsg.): Theorien der öffentlichen Kommunikation - Problemfelder, Positionen, Perspektiven. München: Ölschläger 1993: 314-324.

A market concept for media problems. A few theses. In: The Journal of Media Economics 6:1, 1993: 13-24.

Marktpublizistik. Oder: Wie alle - reihum - Presse und Rundfunk bezahlen. In: Publizistik 38, 1993: 125-152.

Redaktionszeiten. Zur publizistischen Bewältigung von Ereignisturbulenzen. In: Walter Hömberg & Michael Schmolke (Hrsg.): Zeit, Raum, Kommunikation. München: Ölschläger 1992: 177-196.

Markt und Journalismus. In: Manfred Rühl & Jürgen Walchshöfer (Hrsg.): Politik und Kommunikation. Festgabe für Franz Ronneberger zum 65. Geburtstag. (Nürnberger Forschungserichte. Sonderband). Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung, 1978: 237-271.

Der Forscher als teilnehmender Beobachter der Arbeit und Organisation der Massenmedien. Probleme und Erfahrungen. In: Rundfunk und Fernsehen 18, 1970: 156-168. 

Zur sozialen Struktur des Zeitungsverlages. In Publizistik 10, 1965: 207-219; gleichzeitig in: Festschrift für Otto Groth. Bremen: Heye 1965.  

 

Technik und Medien

Technik und ihre publizistische Karriere. In: Otfried Jarren / Gerd G. Kopper & Gabriele Toepser-Ziegert (Hrsg.): Zeitung - Medium mit Vergangenheit und Zukunft. Eine Bestandsaufnahme (= Festschrift aus Anlass des 60. Geburtstages von Hans Bohrmann). München: Saur 2000: 93-104.

Medien (alias Mittel) und die öffentliche Kommunikation. Ein alteuropäisches Begriffspaar im Wirklichkeitswandel. In: Guido Zurstiege (Hrsg.): Festschrift für die Wirklichkeit. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000: 105-118.

Von fantastischen Medien und publizistischer Medialisierung. In: Beatrice Dernbach / Manfred Rühl & Anna Maria Theis-Berglmair (Hrsg.): Publizistik im vernetzten Zeitalter. Berufe - Formen - Strukturen. Opladen / Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1998: 95-107. 

Rückblick und Ausblick. In: Heinz J. Kiefer & Manfred Rühl (Hrsg.): Neue Technik, neue Programme, ökonomische Utopien? Sind die in der Zukunft technisch möglichen Rundfunkprogramme finanzierbar? (= Beiträge zur Rundfunkökonomie, Bd. 4). Stuttgart: Kohlhammer 1991: 145-151.

Medienforschung zwischen Erkenntnis- und Verwertungsinteressen. Einige Leitthesen zur Markierung des Diskussionsfeldes. In: Dieter Roß & Jürgen Wilke (Hrsg.): Umbruch in der deutschen Medienlandschaft. Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. München: Ölschläger 1991: 73-77.

Zur Technisierung freiheitlicher Publizistik - jenseits von Neuen Medien und Neuer Technik. In: Walter Bungard & Hans Lenk (Hrsg.): Technikbewertung in philosophischer und psychologischer Sicht (= stw 684), Frankfurt am Main: Suhrkamp 1988: 343-377.  

 

Kommunikationskommunität

Nachruf Ulrich Saxer (6. 1. 1931 - 8. 6. 2012). In: Publizistik, 57, 2012: 464-466.

Winfried B. Lerg (1970): Das Gespräch. Theorie und Praxis der unvermittelten Kommunikation. Düsseldorf: Bertelsmann Universitätsverlag. 376 S. In: Christine Holtz-Bacha, & Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2002: 265-267.

Alfred Peters (1930): Die Zeitung und ihr Publikum. Grundlegung einer Soziologie der Zeitung. Dortmund: Fr. Wilh. Ruhfus, VII, 174 S. In: Holtz-Bacha, Christine & Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2002: 345-347

Horst Reimann (1968): Kommunikations-Systeme. Umrisse einer Soziologie der Vermittlung- und Mitteilungsprozesse. Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), VIII, 242 S. ( 2. Auflage 1974). In: Christine Holtz-Bacha & Arnulf Kutsch  (Hrsg.): Schlüsselwerke der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2002: 361-363.

Franz Ronneberger. Wegemeister einer interdisziplinären Kommunikationswissenschaft. Autobiographische Fragen an Franz Ronneberger von Manfred Rühl. In: Arnulf Kutsch & Horst Pöttker (Hrsg.): Kommunikationswissenschaft - autobiographisch (= Publizistik. Sonderheft 1). Zur Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997: 21-35.

Alphons Silbermanns Gespür für den Schnee von gestern. In: Publizistik 42, 1997: 157-163.

Harold D. Lasswell oder: Public Relations für eine demokratische Lebensführung. In: Peter Szyszka Hrsg.): Auf der Suche nach einer Identität. Annäherungen an eine Geschichte deutscher Öffentlichkeitsarbeit (= Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement, Nr. 2). Leipzig: 1996: 89-102. – Revidierte Fassung in: Peter Szyszka (Hrsg.): Auf der Suche nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein. Berlin: Vistas 1997: 173-195.

Ulrich Saxer 65. In: Publizistik 41, 1996: 76-77

Anna Maria Theis-Berglmair Professorin für Kommunikationswissenschaft in Bamberg. In: Publizistik 41, 1996: 225-227.

Carl Hundhausen - Vorbemerkungen zum Werk eines PR-Klassikers. In: Heinz Flieger & Franz Ronneberger (Hrsg.): Public Relations Anfänge in Deutschland (= Festschrift zum 100. Geburtstag von Carl Hundhausen) Wiesbaden: Verlag für deutsche Wirtschaftsbiographien 1993: 19-24.  

 

Veröffentlichungen über Manfred Rühl

Andreas Scheu: Manfred Rühl. In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2015. Abrufbar unter http://blexkom.halemverlag.de/manfred-ruehl.

Alexander Filipović: Das Kloster als Theoriegebäude. Manfred Rühls kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit dem organisierten Schweigen und RedenIn: Commuicatio Socialis, Bd. 47, Nr. 3, 2014.

Dialog Publizistik Bamberg-Wien. Kommunikationswissenschaft audiosvisuell. Univ.-Prof. Dr. Manfred Rühl (Bamberg) im Gespräch mit Univ.-Prof. DDr. Roland Burkart und Univ.-Prof. Dr. Walter Hömberg (Wien). 28. Juni 2013. Abrufbar unter www.univie.ac.at/publizistik/RuehlVideo.htm.

Ermunterung zum Theoretisieren. In: Michael Meyen / Maria Löblich (Hrsg.): "Ich habe dieses Fach erfunden." Wie die Kommunikationswissenschaft an die deutschsprachigen Universitäten kam. 19 biografische Interviews. Köln: Halem, 2007: 76-100.

Andreas Scheu: Manfred Rühl. Ein Pionier der deutschen Kommunikationswissenschaft. Magisterarbeit. Universität München: Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, 2005.

Bernd Blöbaum: Manfred Rühl 70 Jahre. In Publizistik 48, 2003: 478.

Walter Hömberg: Vielseitiger Komplexitätsartist. Manfred Rühl 65 Jahre. In: Publizistik 44, 1999: 97-99.

Manfred Rühl.  Im Gespräch mit Thomas Rex. Bayerischer Rundfunk, Alpha Forum, 21. Mai 1999.

Werner Veith: Ethik im System Journalismus? Die Theorie des Journalismus bei Manfred Rühl und die Rekonstruktion ihrer ethischen Positionen. Magisterarbeit. Hochschule für Philosophie München, 1995/96.

Günter Bentele & Kurt Rolf Hesse (Hrsg.): Publizistik in der Gesellschaft. Festschrift für Manfred Rühl. Konstanz: Universitätsverlag, 1994, 327 Seiten.

Ulrich Saxer: Begriffe als Denkzeug. Festrede bei der "Kommunikativen Hommage" anläßlich des 60. Geburtstages von Manfred Rühl, gehalten am 11. Februar 1994, Otto-Friedrich-Universität Bamberg. In: Publizistik 39, 1994: 205-209.

Ulrich Saxer: Manfred Rühl 60 Jahre. In: Publizistik 39, 1994: 91-92

Seit 1999: Professor emeritus, wissenschaftlicher Autor, Berater, Gutachter für Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) und weitere Lehre und Forschung fördernde Organisationen.

1980 (SS) und 1993 (WS): Gastprofessor, Universität Zürich.

1983 – 1999: ordentlicher Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft, Schwerpunkt Journalistik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Leiter der Forschungsstelle für Kommunikationspolitik.

1978: Habilitation für Kommunikationswissenschaft (Dr. rer. pol. habil.) durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (Titel der Habilitationsschrift „Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf“).

1976 – 1983: Professor für Kommunikationswissenschaft. Leiter des Aufbaustudiengangs Journalistik der Universität Hohenheim (Stuttgart).

1974 – 1976: Akademischer Oberrat bzw. Direktor, Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum, Universität Erlangen-Nürnberg.

1973 - 1974: Lehrstuhlvertretung, Institut für Publizistik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

1970 – 1973: Akademischer Rat bzw. Oberrat am Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum, Universität Erlangen-Nürnberg. Leiter des Projekts „BeruflicheSozialisation von Kommunikatoren“ im DFG-Sonderforschungsbereich 22 „Sozialisations- und Kommunikationsforschung“. 

1969 - 1970: Scholar-in-Residence, The Annenberg School of Communications, University of Pennsylvania, Philadelphia, USA.  

1968 - 1969: Akademischer Rat am Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Universität Erlangen-Nürnberg.

1968: Promotion (Dr. rer. pol.) durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (Titel der Dissertation „Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System“).

1964 – 1968: Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Politik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Erlangen-Nürnberg.

1963 - 1964: Assistent im Dekanat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg.

1960 – 1963: Wissenschaftliche  Hilfskraft, dann Verwalter einer Assistentenstelle, Institut für Publizistik, Universität Erlangen-Nürnberg.

1960: Examen (Diplom-Volkswirt), Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg (Titel der Diplomarbeit „Der Stürmer und sein Herausgeber“).

1956 – 1960: Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Philosophie und der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Erlangen, Freie Universität Berlin, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg (ab 1961: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg).

Seit 1950: Freie journalistische Mitarbeit in und für verschiedene Ressorts und Abteilungen von Presse und Rundfunk.

1953 – 1955: Lehre als Industriekaufmann in einem mittelständischen Unternehmen.

1953: Hochschulreife (Abitur).

1950 – 1951: High-School-Stipendiat, Dayton, Ohio.

Mitgliedschaften (Auswahl)

1970: Mitglied Association for Education in Journalism and Mass Communication

1970: Mitglied, International Communication Association (ICA); 1977 - 1980: Member-at-large, Board of Directors

1963: Gründungsmitglied und Ehrenmitglied, Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK); 1980 – 1982: Erster Vorsitzender