Stimmen zur Übung

Dorothee Kassing: Fotos werden im Journalismus oft unterschätzt und lieblos eingesetzt aber tatsächlich sind sie von sehr großer Bedeutung, denn Fotos und Illustrationen sind die Einstiegspunkte des Lesers. Das Auge des Lesers nimmt immer zuerst Bilder wahr.
Gelernt hab ich aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, es selbst besser zu machen: ein gutes Foto mit geeigneter Bildzeile zu produzieren kostet mehr Zeit und Mühe als man denkt.

Corinna Tübel: Ich habe gelernt, welche Möglichkeiten es gibt, gute und außergewöhnliche Fotos zu schießen. Außerdem ist mir bewusst geworden, welche Wirkungen bestimmte Kompositionen oder Perspektiven auslösen können. Ich werde das Gelernte jetzt schon für meine Tätigkeit als freie Mitarbeiterin bei einer Lokalzeitung nutzen.

 

Anja Zink: Vor der Übung „Fotos im Journalismus“ hatte ich nie mit professioneller Fotografie zu tun. Wie macht man ein gutes Bild? Was muss ich beim Fotografieren beachten? Muss ich mich an spezielle Regeln halten? Die Beschäftigung mit diesen Fragen bei meinem eigenen Fotoprojekt hat mir einen komplett neuen Blick auf Fotos in Zeitungen und Zeitschriften ermöglicht. Das wird der mir sicher nicht nur in meiner beruflichen Zukunft zugute kommen.