Ein Jahr nach der Wahl:Zerstört Trump die Demokratie?
Im November 2024 hat sich Amerika zum zweiten Mal für Donald Trump entschieden – trotz der Gerichtsverfahren gegen ihn, trotz des Sturms seiner Anhänger auf das Kapitol 2021, trotz seiner aggressiven, oft menschenverachtenden Sprache. Ein Jahr später ist die Bilanz gespalten: seine Anhänger verehren ihn weiter fast kultisch, seine Kritiker sehen die US-Demokratie in Gefahr und die Welt aus den Angeln gehoben. Auch Ralf Borchard, langjähriger ARD-Korrespondent in Washington, bilanziert: Es ist noch schlimmer gekommen als befürchtet. Trump hat Amerika verändert – und sein Rechtspopulismus wirkt weltweit.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Institute für Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft

