Qualifikationsziele

Das Studium des Unterrichtsfachs Englisch im Bachelorstudiengang BWL (Studienschwerpunkt Wirtschaftspädagogik II) entwickelt durch die Module in den Teilfächern Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft sowie Sprachpraxis und Fachdidaktik die Kompetenzen seiner Absolventinnen und Absolventen im Hinblick auf ihre Fähigkeiten zur fachlichen und gesellschaftlichen Reflexion, auch und gerade in englischer Sprache. Im Einzelnen ergeben sich die folgenden Qualifikationsziele:

 

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Unterrichtsfachs Englisch verfügen durch den Besuch der fachwissenschaftlichen Module über grundlegende Kenntnisse der Geschichte und aktuellen Vielfalt des anglophonen Kulturraums. Je nach eigener Schwerpunktsetzung sind sie in der Lage, literarische Texte und wichtige literarische, politische, kulturelle und soziale Kontexte zu beschreiben und zu analysieren, die englische Sprache und ihre Varietäten auf verschiedenen Ebenen (Lautung, Grammatik, Wortschatz usw.) zu untersuchen bzw. Problemstellungen der Kulturwissenschaft in ihren inhaltlichen Kontexten nachzugehen.
  • Die in den grundlegenden Kursen vermittelten Fachkenntnisse einschließlich der Fachterminologie, Literaturrecherche und -analyse sowie die einschlägigen Forschungsmethoden versetzen die Absolventinnen und Absolventen in die Lage, literaturwissen­schaftliche, sprachwissenschaftliche bzw. kulturwissenschaftliche Fragestellungen kompetent unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis zu bearbeiten. Sie sind damit befähigt, über sprachliche, gesellschaftliche, politische und kulturelle Hintergründe der anglophonen Welt fundiert zu reflektieren.
  • Im diskursiven Austausch mit anderen Studierenden und Lehrenden haben die Absolventinnen und Absolventen bewiesen, dass sie die erworbenen Fachkenntnisse der Anglistik und Amerikanistik im Hinblick auf Anforderungen der gesellschaftlichen Gegenwart konzeptionell weiterentwickeln können.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben durch die Verwendung der Unterrichtssprache Englisch und die sprachpraktischen Kurse, ggf. auch durch Exkursionen und einen Auslandsaufenthalt im anglophonen Raum ihre sprachlichen Fertigkeiten weiterentwickelt und gefestigt. Sie können aufgrund eines umfangreichen Wortschatzes und gründlicher Kenntnis der Grammatik, Stilistik und Idiomatik sowie einer in Lautbildung und Intonation richtigen und zu fester Gewöhnung gebrachten Aussprache die englische Sprache sicher mündlich wie auch schriftlich gebrauchen.
  • Im Hinblick auf die spätere Tätigkeit als Englischlehrende sind die Absolventinnen und Absolventen aus den fachdidaktischen Modulen mit den Grundlagen des Lehrens und Lernens der englischen Sprache vertraut. Sie kennen Aufgaben und Ziele des Englischunterrichts, Spracherwerbstheorien sowie die individuellen Voraussetzungen des Spracherwerbs und sind in der Lage, verschiedene Ansätze zum Lernen und Lehren fremder Sprachen kritisch zu hinterfragen, theoriegeleitet zu reflektieren und den Bezug zur Unterrichtspraxis herzustellen.

Persönlichkeitsentwicklung

  • In mündlichen Referaten haben die Absolventinnen und Absolventen gezeigt, dass sie ihre Fachkenntnisse sachgerecht, terminologisch korrekt und verständlich kommunizieren sowie unter Einsatz medialer und digitaler Techniken präsentieren können. So sind sie in der Lage, komplexe Sachverhalte sowohl mündlich als auch schriftlich zielgruppenorientiert adäquat aufzubereiten und zu präsentieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben durch interaktive, projektbezogene Gruppenarbeiten erlernt, Verantwortung für sich und die Gruppe übernehmen. Sie sind in der Lage, konstruktiv zusammenzuarbeiten, Schwerpunkte zu setzen, Aufgaben effektiv zu verteilen und zeitgerecht zu erledigen.
  • In Diskussionsgruppen und in Plenardiskussionen haben die Absolventinnen und Absolventen vor dem Hintergrund des erworbenen Wissens gelernt, die Sichtweise anderer aus der eigenen oder aus fremden Kulturen zu respektieren und die eigene Sichtweise kritisch zu hinterfragen.
  • Sie sind für Fragen des Faches Englisch in seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Relevanz (wie zum Beispiel den Umgang mit ethnischen Minderheiten) sensibilisiert, können diese in gesellschaftlicher Verantwortung diskutieren und in den Unterricht integrieren.
  • Mit dem fristgerechten Absolvieren verschiedener Studien- und Prüfungsleistungen wie Klausurvorbereitung und mündlichen Referaten haben sie ihre Fähigkeit gezeigt, in eigenverantwortlichem Zeitmanagement zielorientiert zu arbeiten.
  • Sie haben (in Kombination mit dem Hauptfach und den wirtschaftspädagogischen Studienanteilen) ein berufliches Selbstbild entwickelt und kennen alternative Entwürfe.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können sich selbständig neues Fachwissen erschließen und sind zum lebenslangen Lernen befähigt und gewillt.

Das Studium des Unterrichtsfachs Englisch im Masterstudiengang Berufliche Bildung entwickelt durch die Module in den Teilfächern Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft sowie Sprachpraxis und Fachdidaktik die Kompetenzen seiner Absolventinnen und Absolventen im Hinblick auf ihre Fähigkeiten zur fachlichen und gesellschaftlichen Reflexion, auch und gerade in englischer Sprache. Im Einzelnen ergeben sich die folgenden Qualifikationsziele:

 

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Unterrichtsfachs Englisch verfügen durch den Besuch der fachwissenschaftlichen Module über weiterführende Kenntnisse der Geschichte und aktuellen Vielfalt des anglophonen Kulturraums. Je nach eigener Schwerpunktsetzung sind sie in der Lage, eigenständig literarische Texte und wichtige literarische, politische, kulturelle und soziale Kontexte zu beschreiben und zu analysieren, die englische Sprache und ihre Varietäten auf verschiedenen Ebenen (Lautung, Grammatik, Wortschatz usw.) zu untersuchen bzw. Problemstellungen der Kulturwissenschaft in ihren inhaltlichen Kontexten nachzugehen.
  • Die in den weiterführenden Kursen vermittelten Kenntnisse einschließlich der Fachterminologie, Literaturrecherche und -analyse sowie die einschlägigen Forschungsmethoden befähigen die Absolventinnen und Absolventen, literaturwissenschaftliche, sprachwissenschaftliche bzw. kulturwissenschaftliche Fragestellungen kompetent unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis zu bearbeiten. Sie sind damit in der Lage, selbständig und fundiert über sprachliche, gesellschaftliche, politische und kulturelle Hintergründe der anglophonen Welt zu reflektieren.
  • Im diskursiven Austausch mit anderen Studierenden und Lehrenden haben die Absolventinnen und Absolventen bewiesen, dass sie die erworbenen Fachkenntnisse der Anglistik und Amerikanistik im Hinblick auf Anforderungen der gesellschaftlichen Gegenwart konzeptionell weiterentwickeln und dabei Bezüge zu anderen Wissenschaftsbereichen erkennen und erörtern können.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen haben durch die Verwendung der Unterrichtssprache Englisch und die sprachpraktischen Kurse, ggf. auch durch Exkursionen und einen Auslandsaufenthalt im anglophonen Raum ihre sprachlichen Fertigkeiten weiterentwickelt und gefestigt. Sie können aufgrund eines elaborierten Wortschatzes und fundierter Kenntnis der Grammatik, Stilistik und Idiomatik sowie einer in Lautbildung und Intonation richtigen und zu fester Gewöhnung gebrachten Aussprache die englische Sprache sicher und zielgruppen­orientiert mündlich wie auch schriftlich gebrauchen.
  • Im Hinblick auf die spätere Tätigkeit als Englischlehrende kennen die Absolventinnen und Absolventen aus den fachdidaktischen Modulen weiterführende Theorien und Methoden zu grundlegenden Bereichen des Englischunterrichts, können entsprechende Ziele, Inhalte und Methoden erläutern und einschlägige Kenntnisse im Bereich des Spracherwerbs anwenden. Sie sind in der Lage, verschiedene Ansätze zum Lernen und Lehren fremder Sprachen kritisch zu hinterfragen, theoriegeleitet fachdidaktisch zu reflektieren und entsprechend in der Unterrichtsgestaltung anzu­wenden.
  • Durch die Übung zur Praxis der Unterrichtsvorbereitung sind die Absolventinnen und Absolventen mit Grundsätzen und Modellen der Unterrichtsbeobachtung, ‑planung und ‑analyse vertraut und können Unterricht eigenständig planen, analysieren, reflektieren und evaluieren.

Persönlichkeitsentwicklung

  • In mündlichen Referaten haben die Absolventinnen und Absolventen gezeigt, dass sie ihre Fachkenntnisse sachgerecht, terminologisch korrekt und verständlich kommunizieren sowie unter Einsatz medialer und digitaler Techniken präsentieren können. So sind sie in der Lage, komplexe Sachverhalte sowohl mündlich als auch schriftlich zielgruppenorientiert adäquat aufzubereiten und sachlich fundiert zu präsentieren.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben durch interaktive, projektbezogene Gruppenarbeiten erlernt, Verantwortung für sich und die Gruppe übernehmen. Sie sind in der Lage, eine Gruppe zu leiten, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten, Schwerpunkte zu setzen, Aufgaben effektiv zu verteilen und zeitgerecht zu erledigen.
  • In Diskussionsgruppen und in Plenardiskussionen haben die Absolventinnen und Absolventen vor dem Hintergrund des erworbenen Wissens gelernt, die Sichtweise anderer aus der eigenen oder aus fremden Kulturen zu respektieren, ergebnisoffen in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und die eigene Sichtweise kritisch zu hinterfragen.
  • Sie sind für Fragen des Faches Englisch in seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Relevanz (wie z. B. den Umgang mit Diversität) sensibilisiert, können diese in gesellschaftlicher Verantwortung diskutieren und fachgerecht in den Unterricht integrieren.
  • Mit dem fristgerechten Absolvieren verschiedener Studien- und Prüfungsleistungen wie Klausurvorbereitung, Hausarbeiten und mündlichen Referaten haben sie ihre Fähigkeit gezeigt, in eigenverantwortlichem Zeitmanagement zielorientiert zu arbeiten, und sind in der Lage, einen komplexen Zeitplan zu entwerfen.
  • Sie haben (in Kombination mit dem Hauptfach) ein berufliches Selbstbild entwickelt, kennen alternative Entwürfe und haben Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt.
  • Die Absolventinnen und Absolventen können sich selbständig neues Fachwissen erschließen, es theoriegeleitet reflektieren, und sind zum lebenslangen Lernen befähigt und gewillt.