Teachingminds

Lernvergleichsplattform

Was tut Teachingminds?

Das Herz von Teachingminds ist eine innovative KI-basierte, transparente und für Eltern, Schulkinder, Azubis und Studierende kostenlose Lernvergleichsplattform. Hier kann unsere Zielgruppe – nehmen wir beispielsweise die Eltern von Gymnasiast Kevin – Peter und Tanja – für ihren Sohn ohne großen Aufwand die passende Lernangebote, Nachhilfelehrkraft oder pädagogisch hilfreiche Lerntools passend zu Kevins individuellen Lernverhalten finden, vergleichen und auch direkt buchen und verwalten.

Der KI-gestützte Prozess beginnt entweder mit der Beantwortung von Fragen zum Lernverhalten des Kindes (Welcher Lerntyp bin ich?) oder der Eingabe des Fachs, in welchem Lernherausforderungen bestehen. Ebenfalls können mit weiteren Filtern (bspw. Standort, remote-tutoring, Erfahrung, Preis, etc.) die Ergebnisse verfeinert werden. Anschließend bekommen Peter und Tanja die pädagogisch besten Lernangebote angezeigt. Zur Eingrenzung kann die Sortierung verändert oder neue Filter – ähnlich den bereits bekannten Vergleichsplattformen – eingesetzt werden.

Jetzt kann direkt über Teachingminds das Lernangebot für Kevin gebucht, bezahlt und verwaltet werden. Ebenso kann auf neue Lernherausforderungen einfacher und schneller reagiert werden, jüngste Suchen und auch die Beantwortung der Fragen zum Lerntyp bleiben im Profil erhalten und die Ergebnisse können direkt weiter genutzt werden.

Wer steht hinter Teachingminds?

Das Kernteam besteht bisher aus Manette Tscherner (Bachelor BWL) und Benjamin Kerber (Bachelor IBWL). Daneben sind wir gerade dabei weitere Developer ins Team zu holen.

Wie ist die Idee zu Teachingminds entstanden?

Die Idee entstand 2020 in meinem (Benjamin) Auslandsjahr in Riga, Lettland. Hier bekam ich mit, wie im persönlichen Umfeld Eltern in Deutschland durch die andauernde Coronasituation, Probleme bei der Lösung der Lernherausforderung ihrer Kinder hatten. Selbst merkte ich aber auch, dass es auch für universitäre Lernherausforderungen immer schwerer wurde, passende Lernhilfen zu finden. MIr wurde bewusst, dass es hunderte Lernangebote im Internet gibt – online wie auch offline. Aber welches Angebot ist das beste? Und über ein Unikurs, Mitte des Semesters in Riga, lernte ich mehr über die verschiedenen Lernstile und merkte dann auch, dass ich zu Teilen bisher „falsch“ gelernt hatte. Beginnend beim Entrepreneurship Seminar vom Prof. Dr. Sassmannshausen in Riga arbeitete ich dann immer weiter an der Idee, im Februar 2021 fragte ich dann Manette und so wuchs die Idee und das Team Stück für Stück immer weiter.

Was reizt an der Selbstständigkeit?

Für mich (Benjamin) ist es auf jeden Fall die Möglichkeit, direkt an Ideen zu arbeiten und zu wissen, wofür man es macht. Hier für die Kinder, damit in Zukunft jedes Kind das beste Lernangebot finden kann und Teachingminds dadurch die beste Bildung für alle zugänglich macht.

Welchen Tipp kann das Team anderen Gründerinnen und Gründern und Gründungsinteressierten mit auf den Weg geben?

Am Anfang ist natürlich immer die große Idee und wenn man dann an die Umsetzung denkt, so ist diese noch gefühlt sehr weit weg - unser Tipp: überlegt euch Meilensteine und macht konkrete Termine mit Freunden und Bekannten aus, welche euch kritisch fragen, warum es jetzt doch nicht weiterging. Sucht euch wahre Kritiker. Auch solltet Ihr euer Projekt für den Anfang so einfach wie möglich gestalten, um so später auch eine Umsetzung zu erleichtern, ganz nach dem Motto: Testen, testen, testen!