Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT): Berichte des KDWT

Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) ist eine zentrale Einrichtung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die vier Fachbereiche der Denkmalwissenschaften vereinigt und über acht volle, dauerhaft finanzierte Stellen verfügt, die sich ohne Lehrverpflichtung gänzlich der Forschung widmen können. Transfer und Vernetzung gehören zu den wesentlichen Zielen des KDWT. Die Projekte des Zentrums werden regelmäßig in Form von publizierten Berichten an die Öffentlichkeit gebracht. Es wurde eine Darstellungsform ausgearbeitet, die die vier Fachbereiche der Einrichtung ausgewogen präsentieren und die reichhaltigen Forschungsergebnisse in umfassend bebilderter Form auch dem fachfremden Leser nahebringen soll.

Herausgeber: Tobias Arera-Rütenik, Stefan Breitling, Rainer Drewello, Mona Hess, Gerhard Vinken.

Englische Ausgabe nur online unter dem Titel: Reports of the KDWT

ISSN: 2628-7854, eISSN: 2750-8269

Schriftenreihe im Forschungsinformationssystem (FIS) der Universität

Bisher erschienene Bände

Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien 2018 – 2020 / hg. von Tobias Arera-Rütenik, Paul Bellendorf, Stefan Breitling, Rainer Drewello, Mona Hess, Gerhard Vinken

Bamberg: Univ. of Bamberg Press, 2022
(Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT): Berichte des KDWT ; 2)
978-3-86309-864-3

Preis: 45,00 €

Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) wurde als zentrale Forschungseinrichtung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Frühjahr 2016 gegründet. In der interdisziplinären Ausrichtung zwischen Geistes-, Ingenieur- und Materialwissenschaften unter ausgeprägtem Praxisbezug in Forschung und Lehre haben sich die Mitglieder die fachübergreifende, regionale, nationale und internationale Vernetzung der Forschung zu Zukunftsthemen der Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien zum Ziel gesetzt. Neben dem Ausbau des Wissens- und Technologietransfers zu universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, zu Hochschulen, zur Wirtschaft und zum Handwerk unterstützt das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien universitäre Lehre inhaltlich und technisch apparativ.

Zugriff auf den Volltext:
https://doi.org/10.20378/irb-54270

 

Centre for Heritage Conservation Studies and Technologies (KDWT): 2016 - 2018 / ed. by Tobias Arera-Rütenik, Stefan Breitling, Rainer Drewello, Mona Hess, Gerhard Vinken

Bamberg: Univ. of Bamberg Press, 2021
(Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT): Reports of the KDWT ; 1 E)
978-3-86309-784-4

Nur Online-Ausgabe

The Centre for Heritage Conservation Studies and Technologies (KDWT) was founded in spring 2016 as a central research institute of the Otto Friedrich University Bamberg. The core tasks of the KDWT are the expansion of knowledge and technology transfer to non-university research in-stitutions, business and crafts, the expansion of technical excellence, the supplementation of the range of courses, the support in research, teaching, transfer and service in terms of content and technical equipment as well in the internationalisation of research. The centre is divided into four departments: Monument Preservation, Digital Heritage Technologies, Building Research and Res-toration Science and thus covers both the foundations in the humanities as well as engineering and scientific approaches.
The first volume of the “Reports of the KDWT” series presents the technically diverse work of the first two and a half years since the KDWT was established in a format with colour illustrations. Four main chapters represent the four departments mentioned. First, the fundamental aims and focus of each subject are outlined. This is followed by individual presentations of the respective re-search projects, which also would like to bring the content closer to the non-expert reader, especially through the illustrations provided. For a better overview, basic information and thematically linked publications have been added to the projects.
For example, the Monument Preservation department reports on various projects related to the theme, city and heritage conservation, addresses participatory heritage protection, emotions and heritage as well as a municipal monument plan for Bavaria, to name just a few. The digital heritage technologies outline projects in the area of 3D documentation. The building research area analy-ses large medieval buildings, develops concepts for building preservation and improves technical skills in building analysis. Finally, the area of restoration science explains the use of non-destructive methods of investigation and microanalysis based on international and local projects, be they Sin-ghalese temple sites, European cathedrals or medieval textiles from the Bamberg cathedral treasury. The aim of the project presentations is to clarify to what extent each sub-area represents the KDWT with extraordinary, professionally sound experience and expertise in teaching, research and above all in practice.
In order to do justice to the extensive transfer, networking and research activities of the individual members, a fifth main chapter lists all individual services in alphabetical order until mid-2018.

Zugriff auf den Volltext:
https://doi.org/10.20378/irb-49842

 

Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien : 2016 - 2018 / hg. von Tobias Arera-Rütenik, Stefan Breitling, Rainer Drewello, Mona Hess, Gerhard Vinken

 

Bamberg: Univ. of Bamberg Press, 2019
(Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT): Berichte des KDWT  ; 1)
978-3-86309-652-6

Preis: 30,00 €

Das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) wurde als zentrale Forschungseinrichtung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Frühjahr 2016 gegründet. Die Kernaufgaben des KDWT bestehen im Ausbau des Wissens- und Technologietransfers zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen, zur Wirtschaft und zum Handwerk, im Ausbau der technischen Kompetenz, in der Ergänzung des Lehrangebots, in der inhaltlichen und technisch apparativen Unterstützung in Forschung, Lehre, Transfer und Dienstleistung sowie in der Internationalisierung der Forschung. Das Zentrum gliedert sich in vier Arbeitsbereiche: Denkmalpflege, Digitale Denkmaltechnologien, Bauforschung und Restaurierungswissenschaft und deckt damit sowohl das geisteswissenschaftliche Fundament wie auch ingenieurs- und naturwissenschaftliche Herangehensweisen gleichermaßen ab. Mit dem ersten Band der Reihe „Berichte des KDWT“ wird die fachlich vielfältige Tätigkeit der ersten zweieinhalb Jahre seit dem Bestehen des Kompetenzzentrums in farbig illustrierter Form vorgelegt. Vier Hauptkapitel repräsentieren entsprechend die vier erwähnten Arbeitsbereiche. Zunächst werden die grundlegenden Ziele und Profilierungsschwerpunkte eines jeden Faches geschildert. Darauf folgen Einzeldarstellungen der jeweiligen Forschungsvorhaben, die vor allem durch beigestellte Abbildungen die Inhalte auch dem nicht fachkundigen Leser nahebringen möchten. Zur besseren Übersicht sind den Projekten Basisinformationen und thematisch verknüpfte Publikationen hinzugefügt. So berichtet der Arbeitsbereich Denkmalpflege über verschiedene Projekte rund um das Thema Stadt und Denkmalpflege, beschäftigt sich mit partizipativem Erbeschutz, Emotionen und Erbe sowie einem kommunalen Denkmalkonzept für Bayern, um nur einige zu nennen. Die Digitalen Denkmaltechnologien erläutern Vorhaben im Bereich der 3D-Dokumentation. Der Arbeitsbereich Bauforschung analysiert mittelalterliche Großbauten, erarbeitet Konzepte zum Bauerhalt und verbessert die technische Kompetenz in der Bauwerksanalyse. Und schließlich erläutert der Bereich Restaurierungswissenschaft den Einsatz von zerstörungsfreien Untersuchungsmethoden und der Mikroanalytik anhand von internationalen wie lokalen Vorhaben, seien es nun singhalesische Tempelanlagen, europäische Kathedralen oder mittelalterliche Textilien aus dem Bamberger Domschatz. Die Projektdarstellungen möchten verdeutlichen, inwiefern jedes Teilgebiet das Kompetenzzentrum mit außerordentlicher, fachlich fundierter Erfahrung und Expertise in der Lehre, in der Forschung und vor allem in der Praxis vertritt. Um ferner den umfänglichen Transfer-, Vernetzungs- und Forschungstätigkeiten der einzelnen Mitglieder gerecht zu werden, sind in einem fünften Hauptkapitel alle Einzelleistungen bis Mitte 2018 in alphabetisch sortierten Listen aufgeführt.

Zugriff auf den Volltext:
https://doi.org/10.20378/irbo-54686