Praktische Theologie - Gymnasien

Prüfungstermin: Herbst 1985

Thema Nr. 1
Die Kirche firmt die Getauften: Welche Aspekte kirchlicher Taufpraxis sollten im Firmunterricht zur Geltung kommen?

Thema Nr. 2
Jugendliche Identitätssuche im heutigen gesellschaftlichen Kontext als Anfrage an kirchliche Praxis und Herausforderung des Religionsunterrichts.

Prüfungstermin: Frühjahr 1985

Thema Nr. 1
'Der Tisch des Gotteswortes soll reicher bereitet werden' (vgl. Liturgiekonstitution des Vaticanum II, n.51).
Zeigen Sie an den nachkonziliaren Leseordnungen zur Meßfeier die Verwirklichung dieses Konzilsauftrags!

Thema Nr. 2
Was verbindet und unterscheidet Familie, Gemeinde und Schule als didaktische Orte religiöser Erziehung?

Prüfungstermin: Herbst 1984

Thema Nr. 1
'Die Sakramente sind Handlungen, in denen Gott dem Menschen begegnet'.
Zeigen Sie die Bedeutung dieses Satzes für das pastorale und religionspädagogische Handeln der Kirche auf!

Thema Nr. 2
Die Kirche als Zeichen und Werkzeug des Heiles
Zeigen Sie die Bedeutung dieses Satzes für die Bußerziehung von Kindern und Jugendlichen auf! 

Prüfungstermin: Frühjahr 1984

Thema Nr. 1
Charakteristische Grundzüge der gegenwärtigen Gesellschaft und ihre Bedeutung für den Selbstvollzug der Kirche

Thema Nr. 2
Beschreiben und begründen Sie tragfähige Ziele religiöser Erziehung im kath. Religionsunterricht der Schule!

Prüfungstermin: Herbst 1983

Thema Nr. 1
'Die Sakramente sind für den Glaubenden Zeichen der Nähe und Liebe Gottes mitten in seinem Leben.
Stellen Sie die Bedeutung dieses Satzes dar, und konkretisieren Sie ihn am Beispiel eines einzelnen Sakramentes!

Thema Nr. 2
Was kennzeichnet die Verkündigung als Selbstvollzug der Kirche unter den Bedingungen der gegenwärtigen Gesellschaft?

Prüfungstermin: Frühjahr 1983

Thema Nr. 1
Benennen Sie einige grundsätzliche Probleme des Bibelunterrichts und versuchen Sie Lösungen aufzuzeigen!

Thema Nr. 2
Erläutern Sie am Beispiel einer der drei 'klassischen' psychoanalytischen Phasenlehren (Phasen der psychosexuellen Entwicklung nach Freud - psychosoziale Phasen des Lebenszyklus nach Erikson - kognitive Entwicklungsperioden nach Piaget) die Bedeutung humanwissenschaftlicher Erkenntnisse für die religiöse Erziehung!