Katholische Religionslehre (Unterrichtsfach): Religionspädagogik/Didaktik - berufliche Schulen

 

Wichtiger Hinweis!

Aufgrund der Studiengangsreform ist ein Studium mit dem Ziel, an beruflichen Schulen als Lehrkraft tätig zu werden, kein Lehramtsstudium mehr, das mit dem Staatsexamen abgeschlossen wird, sondern es wird als Studiengang Bachelor/Master of Education "Berufliche Bildung mit Kath. Religionslehre" studiert. Daher kann das Staatsexamen für berufliche Schulen nur noch in Ausnahmefällen abgelegt werden (etwa bei nachträglicher Erweiterung im Falle bereits berufstätiger Lehrkräfte mit dem Fach Katholische Religionslehre, wenn das 1. und 2. Staatsexamen in den anderen Studienfächern für berufliches Lehramt schon vor der Reform abgelegt wurde)!

 

Prüfungstermin: Frühjahr/Herbst 2015, Frühjahr 2016

Die Klausurthemen liegen nicht vor, da hier keine Prüfungen bayernweit stattgefunden haben.

Prüfungstermin: Herbst 2014

Thema Nr. 1

Ethisches Lernen als Ziel des Religionsunterrichts

1. Diskutieren Sie die spezifischen Leistungen und Grenzen von verschiedenen Modellen einer Werteeziehung!

2. Erläutern Sie formale und inhaltliche Ziele einer Werteerziehung in der Schule!

3. Veranschaulichen Sie an einem konkreten Unterrichtsvorhaben, mit welchen unterrichtlichen Verfahren Sie die genannten Zielspektren anstreben können!

Thema Nr. 2

Mit dem sogenannten "performativen Lernen" reagiert die Religionsdidaktik darauf, dass immer weniger Schülerinnen und Schüler auf Erfahrungen mit gelebter Religiosität zurückgreifen können.

1. Zeigen Sie anhand der Ergebnisse empirischer Studien auf, wie es um die Religiosität Heranwachsender gegenwärtig bestellt ist und legen Sie dar, inwiefern "performatives Lernen" eine Option der Reaktion darauf darstellt!

2. Erörtern Sie die Chancen und Grenzen für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen, die sich ergeben, je nachdem, ob performatives Lernen verstärkt eher im Sinne einer Inszenierung oder eher im Sinne einer Teilhabe-Ermöglichung umgesetzt wird!

3. Veranschaulichen Sie an einem selbst gewählten Beispiel, wie performatives Lernen im Religionsunterricht an beruflichen Schulen verantwortet realisiert werden kann!

Thema Nr. 3

"Keine Religion ohne Symbole", lautet ein viel zitiertes Diktum.

1. Erläutern Sie die Bedeutung von Symbolen für die christliche Religion und legen Sie dar, was im Religionsunterricht an beruflichen Schulen in entwicklungspsychologischer Hinsicht bei einem Lernen mit Symbolen beachtenswert ist!

2. Vergleichen Sie zwei religionsdidaktische Entwürfe zum Symbollernen und stellen Sie dabei heraus, warum und mit welchen Intentionen Symbole im Religionsunterricht thematisiert werden sollten!

3. Konzipieren Sie zu einem selbst gewählten christlichen Symbol eine Unterrichtssequenz (drei bis vier Unterrichtsstunden) zu dem religionsdidaktischen Entwurf aus Teilaufgabe 2, der Ihnen für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen am bedeutsamsten erscheint!

Prüfungstermin: Frühjahr 2014

Thema Nr. 1

"Die Bibel? Ein altes Buch, das mich kaum interessiert und mir irgendwie keine Hilfe für meine alltäglichen Probleme ist!" Aussagen dieser Art repräsentieren die Meinung vieler Schülerinnen und Schüler.

1. Nennen und erläutern Sie Gründe, warum biblisches Lernen im Religionsunterricht unverzichtbar ist!

2. Beschreiben Sie einen bibeldidaktischen Ansatz in seinen Vorannahmen, Zielen und unterrichtspraktischen Konsequenzen und bewerten Sie, inwiefern dieser Ansatz dazu beitragen kann, dass Schülerinnen und Schüler ablehnende Haltungen gegenüber einem Lernen mit der Bibel revidieren!

3. Konzipieren Sie zu einer selbst gewählten neutestamentlichen Perikope zwei Unterrichtsstunden, die den von Ihnen unter Teilaufgabe 2. skizzierten bibeldidaktischen Ansatz realisieren!

Thema Nr. 2

Die Gretchenfrage "nun sag', wie hast Du`s mit der Religion?" ist nach wie vor aktuell.

1. Beschreiben Sie unter Rückgriff auf Ergebnisse empirischer Studien sowie im Rekurs auf religionssoziologische Theorien, mit welchen Einstellungen und Vorkenntnissen bezüglich Religion und Kirche man gegenwärtig bei Heranwachsenden rechnen kann!

2. Stellen Sie die Aufgaben eines gegenwärtigen Religionsunterrichts dar, mit denen das Bischofswort "Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen" (2005) auf diese Ausgangslage reagiert!

3. Konzipieren Sie eine Doppelstunde, welche die Schülerinnen bzw. Schüler motiviert, über "Religion(en) und ihre Bedeutung für mich" nachzudenken!

Thema Nr. 3

Das Korrelationsprinzip

1. Skizzieren Sie die Herkunft und den Begriff der Korrelation!

2. Erläutern Sie die Entwicklung der Korrelation als religionsdidaktisches Leitprinzip in der katholischen Religionspädagogik!

3. Stellen Sie Einwände gegen das Korrelationsprinzip dar und diskutieren Sie Aktualisierungen wie das Konzept der Dekonstruktion!

Prüfungstermin: Herbst 2013

Thema Nr. 1

Unter dem Titel "Lernen aus Widersprüchen" verweist eine religionsdidaktische Publikation auf die Bedeutung von Dilemmageschichten hinsichtlich ethischer Lernprozesse im Religionsunterricht!

1. Stellen Sie das Stufenmodell (von Lawrence Kohlberg) zur Entwicklung des moralischen Urteilens dar und zeigen Sie auf, inwiefern die Kenntnis dieses Modells für die Gestaltung ethischer Lernprozesse im Religionsunterricht an beruflichen Schulen bedeutsam ist!

2. Skizzieren Sie verschiedene Modelle von ethischem Lernen und bewerten Sie diese in ihrer Relevanz für den Religionsunterricht!

3. Entfalten Sie eine Doppelstunde zu einem selbst gewählten Dilemma und zeigen Sie daran wichtige Ziele ethischen Lernens an beruflichen Schulen auf!

Thema Nr. 2

Für viele Jugendliche sind stabile Freundschaften ein anzustrebendes Leitbild. Um dieses Ziel zu erreichen ist aus christlicher Sicht die Bildung ihrer Identität notwendig.

1. Legen Sie dar, wie der Religionsunterricht die Identitätsbildung fördern kann!

2. Stellen Sie didaktische Besonderheiten dar, die es bei der Identitätsbildung an beruflichen Schulen zu beachten gilt!

3. Entwerfen Sie eine Unterrichtssequenz (Lehrplan z.B. Jahrgangsstufe 10, 1.3: Grundzüge des christlichen Menschenbildes kennenlernen; oder Jahrgangsstufe 12/13, 5.1: sich der Bedeutung dauerhafter Bindung für persönliches und gemeinschaftliches Leben bewusst werden), die die Identitätsbildung fördert!

Thema Nr. 3

"Bitte mach keinen Heiligen aus mir!"

1. Diskutieren Sie die didaktischen Vor- und Nachteile von Heiligen und Helden des Alltags!

2. Erläutern Sie Ziele eines Umgangs mit fremden Biografien im Religionsunterricht und konkretisieren Sie diese anhand eines konkreten Unterrichtsvorhabens!

3. Diskutieren Sie, inwiefern Religionslehrkräfte Vorbilder sein können!

Prüfungstermin: Frühjahr 2013

Thema Nr. 1

Im betrieblichen Alltag ist die Begegnung mit Menschen anderen Glaubens gang und gäbe. Berufsschülerinnen und Berufsschüler müssen daher zum interreligiösen Dialog befähigt sein. Der Religionsunterricht hat deshalb auch die Aufgabe, interreligiöses Lernen zu fördern.

1. Zeigen Sie aus religionsdidaktischer Perspektive Ansatzpunkte für religiöse Lernprozesse in der Lebenswelt Jugendlicher!

2. Stellen Sie wesentliche Merkmale interreligiösen Lernens dar!

3. Entwerfen Sie ein Unterrichtsbeispiel zum Thema interreligiöses Lernen (z.B. Thema "Begegnung mit dem Islam")!

Thema Nr. 2

Mit dem sogenannten "performativen Lernen" reagiert die Religionsdidaktik darauf, dass immer weniger Schülerinnen und Schüler auf Erfahrungen mit gelebter Religiosität zurückgreifen können.

1. Zeigen Sie auf, was "performatives Lernen" meinen kann und nehmen Sie dabei Bezug auf die beiden Hauptrichtungen (Inszenierung bzw. Teilhabe)!

2. Bewerten Sie "performatives Lernen" in seinen Chancen und Grenzen für religiöses Lernen an beruflichen Schulen!

3. Veranschaulichen Sie an einem selbstgewählten Beispiel, wie "performatives Lernen" im Religionsunterricht an beruflichen Schulen verantwortet umgesetzt werden kann!

Thema Nr. 3

Die Frage nach Gott zu beantworten, ist eine Biographie-Aufgabe, die sich fast jedem Menschen irgendwann einmal stellt. Insofern gehört die Gottesfrage zum Kerninhalt des Religionsunterrichts.

1. Legen Sie im Bezug auf religionssoziologische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse dar, was hinsichtlich der Frage nach Gott im Religionsunterricht an beruflichen Schulen beachtenswert erscheint!

2. Entfalten Sie, was das religionsdidaktische Prinzip des sog. "biographischen Lernens" will!

3. Konzipieren Sie zwei Unterrichtsstunden, die veranschaulichen, wie die Gottesfrage im Sinne eines biographischen Lernens im Religionsunterricht an beruflichen Schulen thematisiert werden kann!

Prüfungstermin: Herbst 2012

Thema Nr. 1

Die Entwicklung von Wertvorstellungen und des ethischen Urteilsvermögens bei Jugendlichen ist ein Ziel des Religionsunterrichts.

1. Legen Sie dar, welche gesellschaftlichen Entwicklungen die Auseinandersetzung mit Werten und Normen erforderlich machen!

2. Stellen Sie dar, wie im Unterricht Werte und Normen behandelt werden können! Berücksichtigen Sie dabei den entwicklungs- und denkpsychologischen Status von Schülerinnen und Schülern an beruflichen Schulen!

3. Entwickeln Sie ein Unterrichtsbeispiel zur Entwicklung von Wertvorstellungen (z.B. 10.4 Aggressivität - Gewalt - Gewaltlosigkeit)!

Thema Nr. 2

„Wenn der Tod in die Schule einbricht"

1. Skizzieren Sie Situationen, in denen Leid und Tod in der Schule auf besondere Weise präsent werden können!

2. Erläutern Sie Möglichkeiten, diesen Grenzsituationen im Schulalltag zu begegnen und sie zu bewältigen versuchen, und beziehen Sie dabei die Handlungsvollzüge von Kirche mit ein!

3. Erörtern Sie die spezifischen Kompetenzen, die die Lehrer und Verantwortlichen einer Schulpastoral in solchen Situationen benötigen, und beschreiben Sie mögliche unmittelbare und langfristige Hilfestellungen, die sinnvoll und erforderlich sind, um solche Situationen zu bewältigen!

Thema Nr. 3

2005 erschien das Bischofswort „Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen".

1. Beschreiben Sie die veränderte Situation von Jugendlichen und von (Religions-)Unterricht heute, wie sie auch das Bischofswort zugrundelegt!

2. Stellen Sie die drei Kernaufgaben heutigen Religionsunterrichts gemäß des Bischofsworts ausführlich dar!

3. Zeigen Sie an einem Lehrplanthema Ihrer Wahl, wie es die Arbeit an einer der drei Kernaufgaben fördert! Entwickeln Sie dazu eine kurze Unterrichtssequenz!

Prüfungstermin: Frühjahr 2012

Thema Nr. 1

Religiöse Bildung ist ohne die ästhetische Dimension nicht denkbar.

1. Erläutern Sie zentrale Dimensionen ästhetischer Bildung und entfalten Sie davon ausgehend wesentliche Aspekte, die ästhetisches Lernen im Religionsunterricht fokussieren sollte!

2. Diskutieren Sie Chancen und Grenzen ästhetischen Lernens, wenn es darum geht, religiöse Bildungsprozesse an beruflichen Schulen zu entfalten!

3. Skizzieren Sie - ausgehend von einem geeigneten Lehrplanthema Ihrer Wahl - eine Unterrichtssequenz, die das Potential ästhetischen Lernens für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen verdeutlicht!

Thema Nr. 2

Immer wieder wird die Existenzberechtigung von Religionsunterricht an beruflichen Schulen infrage gestellt, nicht zuletzt mit dem Verweis darauf, dass immer weniger Jugendliche kirchlich-konfessionell sozialisiert sind.

1. Stellen Sie im Rückgriff auf einschlägige (Jugend-)Studien dar, wie es gegenwärtig um die Religiosität Heranwachsender bestellt ist!

2. Präsentieren und entfalten Sie Argumente, aus denen ersichtlich wird, dass religiöse Bildung an beruflichen Schulen nach wie vor wichtig ist!

3. Legen Sie anhand einer Unterrichtssequenz zum Thema „Gott  - eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens?!“ dar, wie ein religiöser Bildungsprozess an beruflichen Schulen angelegt sein kann, der das von Ihnen zu den Teilaufgaben 1. und 2. Dargelegte berücksichtigt! 

Thema Nr. 3

Für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen ist das Prinzip der Handlungsorientierung immer mehr in den Mittelpunkt gerückt.

1. Begründen Sie aus theologischer und humanwissenschaftlicher Sicht die Bedeutung der Handlungsorientierung für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen!

2. Erläutern Sie wesentliche Prinzipien der Handlungsorientierung, die für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen Geltung haben können!

3. Zeigen Sie anhand eines Unterrichtsbeispiels (z.B.: Jahrgangsstufe 12/13: 3 Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit; 3.3 Christliche Soziallehre als Ausfaltung der Menschenrechte verstehen), wie die Handlungsorientierung den Unterricht gestalten kann!

Prüfungstermin: Herbst 2011

Thema Nr. 1

Die Kirchen halten entschieden am konfessionellen Religionsunterricht fest, gewähren aber verschiedene Möglichkeiten der Öffnung und der Kooperation.

1. Religionsunterricht als konfessioneller Religionsunterricht steht an beruflichen Schulen vor einer Reihe an Problemen. Skizzieren Sie die Idee des konfessionellen Religionsunterrichts und zeigen Sie heutige Problembereiche auf!

2. Erläutern Sie Alternativmodelle zu einem konfessionellen Religionsunterricht!

3. Diskutieren Sie Ziele und inhaltliche Zugänge eines alternativen Modells für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen!

Thema Nr. 2

Seit einiger Zeit lässt sich bei nicht wenigen Jugendlichen ein unverkrampftes Zugehen auf die Bibel beobachten. Es wirkt auf sie wie ein fremdes, aber doch neugierig machendes Buch. Wie können im Religionsunterricht Verständnis geweckt und bleibendes Interesse an der Bibel grundgelegt werden?

1. Erläutern Sie die Bedeutung der Bibel für den Religionsunterricht!

2. Stellen Sie wesentliche religionsdidaktische Grundlagen für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen dar!

3. Zeigen Sie anhand einer Unterrichtssequenz (z.B. Lehrplan BS, Jahrgangsstufe 12/13.1: Frage nach dem Sinn des Lebens), wie biblisches Lernen gestaltet werden kann!

Thema Nr. 3

Die Begegnung mit Menschen anderer Religionen ist im beruflichen Alltag gang und gäbe. Dem Religionsunterricht fällt in dieser Situation die Aufgabe zu, durch interreligiöses Lernen die Befähigung zum Dialog und zur Verständigung zu fördern.

1. Skizzieren Sie die theologischen Grundlagen des interreligiösen Dialogs und zeigen Sie deren Bezug zur fachdidaktischen Diskussion auf!

2. Verdeutlichen Sie die fachdidaktischen Prinzipien, die der Gestaltung interreligiöser Lernprozesse im Religionsunterricht zugrunde liegen!

3. Entwickeln Sie eine Unterrichtssequenz (z.B. Lehrplan BS 12/13.4: Beitrag zum Frieden), die Möglichkeiten interreligiösen Lernens aufzeigt!

Prüfungstermin: Frühjahr 2011

Thema Nr. 1

In der Denkschrift "Bildung neu denken" (2003) wird die Abschaffung der allgemeinbildenden Fächer und damit auch des Religionsunterrichts an Beruflichen Schulen gefordert.

1. Nennen und erklären Sie die rechtlichen, pädagogischen und theologischen Grundlagen für den Religionsunterricht!

2. Welche Bedeutung hat die religiöse Bildung für Berufsschülerinnen und Berufsschüler?

3. Zeigen Sie anhand eines Unterrichtsbeispiels (z. B. 11. Jhg., 4.3: Religiosität als Ausdruck der Suche nach ethischer Orientierung verstehen), wie religiöse Bildung inhaltlich und methodisch realisiert werden kann!

Thema Nr. 2

Auch wenn die Bibel zu den wichtigsten Themen des Religionsunterrichts gehört, hat die Bibel für viele Schülerinnen und Schüler einen faden Geschmack und ist mit dem Gefühl von Langeweile verbunden. Ansätze biblischen Lernens müssen sich diesem Spagat stellen.

1. Stellen Sie zwei unterschiedliche bibeldidaktische Ansätze dar und arbeiten Sie deren Vor- und Nachteile für einen subjektorietierten Religionsunterricht heraus!

2. Führen Sie Begründungen für biblisches Lernen im Religionsunterricht an und zeigen Sie auf, wie diese durch einen Ansatz Ihrer Wahl eingelöst werden!

3. Erarbeiten Sie ein Lernarrangement für ein von Ihnen gewähltes Thema, das den von Ihnen gewählten Ansatz in konkrete Lehr- und Lernschritte übersetzt. Erläutern und begründen Sie die einzelnen Lernschritte!

Thema Nr. 3

Gerade der Religionsunterricht an beruflichen Schulen sieht sich mit der Forderung konfrontiert, Werte zu vermitteln.

1. Beschreiben Sie den Stellenwert und Ziele ethischen Lernens an beruflichen Schulen!

2. Erläutern Sie, welche Voraussetzungen zu berücksichtigen sind und welche besonderen Lernwege sich anbieten!

3. Erläutern Sie den Einsatz und die Bedeutung von Dilemmageschichten im Rahmen ethischer Lernprozesse!