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B.A. Jüdische Studien

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Statements

Professor Dr. Susanne Talabardon

Was mich als Dozentin und Wissenschaftlerin besonders fasziniert,  ist der Blick einer Minderheit auf Europas Mehrheitskulturen. Dabei ist die jüdischen Tradition in sich schon sehr vielgestaltig,  sprachlich, spirituell,  politisch heterogen. Ich möchte die Neugierde auf immer neue Erzählungen vom Menschen vermitteln, die Freude an neuen Blickwinkeln und Perspektiven entwickeln und nicht zuletzt die notwendige Denkarbeit und Methodik anbieten, sich in den jüdischen Traditionen zu orientieren.

Unlängst erschienen

Jüdisches Leben in der DDR, in: Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945, Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Informationen zur politischen Bildung 348/2021, S. 24-35. www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/juedisches-leben-348/juedisches-leben-348/341615/juedisches-leben-in-der-ddr/.

Der osteuropäische Chassidismus, UTB Jüdische Studien Band 4676, Mohr-Siebeck, Tübingen 2016, 284 Seiten.

Vollständiges Publikationsverzeichnis(223.8 KB, 10 Seiten)

 


Professor Dr. Iris Hermann

Vollständige Publikationsverzeichnis


Professor Dr. Pascal Fischer

I am interested in the different facets of Jewish Life in Britain and the US. In my research in the field of Jewish Studies I have particularly focused on literary representations of migration, the role of language(s) for Jewish identity, and political ideas related to Jewish experiences.

Ich interessiere mich für die verschiedenen Facetten jüdischen Lebens in Großbritannien und den Vereinigten Staaten. In meiner Forschung im Bereich der Jüdischen Studien habe ich mich vornehmlich mit literarischen Darstellungen von Migration, der Rolle von Sprache(n) für die jüdische Identität und mit politischen Vorstellungen befasst, die mit der jüdischen Erfahrungswelt verbunden sind. 

Publications / Veröffentlichungen (selection/ Auswahl)

  •  „Isaac D’Israeli’s Anecdotal Approach to Knowledge and the Question of Postmodernism“ Romanticism and Knowledge. Selected Papers from the Munich Joint Conference of the German Society for English Romanticism and the North American Society for the Study of Romanticism. Ed.Stefanie Fricke; Felicitas Meifert-Menhard; Katharina Pink. Trier: WVT, 2015, 213-222.
  •  „Eschatologie in der amerikanischen Populärkultur: Eine politische Lesart der Left Behind Serie“ Facetten der Popkultur. Über die ästhetische und politische Kraft des Populären. Ed. Florian Niedlich. Bielefeld: Transcript, 2012, 197-215.
  •  „Linguistic Dimensions of Jewish-American Literature“ Transcultural English Studies: Theories, Fictions, Realities. Ed. Frank Schulze-Engler; Sissy Helff. Amsterdam/New York: Rodopi 2009, 169-185.
  •  „Neokonservatismus – Klischee und Wirklichkeit“ Der amerikanische Neokonservatismus und die Aussenpolitik der USA. Anne Bayefsky, Max Boot, Michael A. Ledeen, Joshua Muravchik und Douglas Murray in der Diskussion. Ed. Simon Geissbühler. Wien: LIT, 2008, 49-67.
  •  „Trouble in the Family: Neoconservative Discourse on Transatlantic Relations“ Anglistentag 2007 Münster: Proceedings. Ed. Klaus Stierstorfer. Trier: WVT, 2008, 245-254.
  •  „Voices of Identity: Language in Jewish-American Literature“ Anglophone Jewish Literature. Ed. Axel Stähler. London: Routledge, 2007, 211-223.
  •  „Der Amerikanische Neokonservatismus“ KAS/Auslandsinformationen 4/06 (2006),4-27.
  •  Yidishkeyt und Jewishness. Identität in jüdisch-amerikanischer Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Sprache: Cahans Yekl, Lewisohns The Island Within, Roths Call it Sleep, Malamuds The Assistant. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2003.

(für weitere Publikationen siehe: https://www.uni-bamberg.de/anglistik/professur-fuer-anglistische-und-amerikanistische-kulturwissenschaft/personen/prof-dr-pascal-fischer/publikationen/


Professor Dr. Kathrin Gies

Als Alttestamentlerin arbeite ich mit Texten, die maßgeblich sowohl für jüdische als auch christliche Glaubensgemeinschaften sind. Jedoch unterscheiden sich methodische Verfahren und Auslegungstraditionen zum Teil erheblich. Mich fasziniert gerade diese Vielfalt der Zugänge und Inhalte, die ich als produktiv und bereichernd auf der Suche nach einer angemessenen Lektüre der Texte erlebe.

Vollständige Publikationsliste

Die theologische Deutung des Pogroms an den Fuldaer Juden im Jahr 1235 im Erinnerungsraum von Qinah und Selicha

 


Rebekka Denz M.A.

Ich bin als Historikerin und Judaistin Teil der Jüdischen Studien in Bamberg, da die Arbeit hier unmittelbar vor der universitären Tür liegt. Unerschlossene Zeugnisse der fränkisch-jüdischen Sachkultur und historische Quellen harren der Bearbeitung. Interdisziplinarität ist dafür von Nöten, wo sich wiederum der Kreis zum interdisziplinären Fach Jüdische Studien schließt. Im Schwerpunkt meiner Lehre – der Geschichte von jüdischen Männern und Frauen im Deutschen Reich –, hat das fränkische Judentum seinen Platz gefunden.

Vollständiges Publikationsverzeichnis


Tina Betz M.A.

Als Sprach- und Literaturwissenschaftlerin interessiere ich besonders für die Psalmen als kunstvolle lyrische und hebräische Literatur. Als Judaistin liegt mein Schwerpunkt auf der Geschichte des modernen Staates Israel, seiner Kultur und seiner Religion. In meiner Lehre möchte ich einen Einblick in eine facettenreiche, von vielen Widersprüchen geprägte Gesellschaft und seine bewegte Geschichte bieten.


Seite 129894, aktualisiert 12.09.2022

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