Johann Christian Daniel von Schreber an GHE Mühlenberg am 16. Februar 1807

Umschlagsbeschriftung:

< rec.d and forwarded July 14th 1807 by your ob.t. Serv.t. Godfrey Haga John Dan Scheel [aH]>

Rev.d D. Henry Muhlenberg, Lancaster Pennsylvania

<Empfang d. 15ten Jul. 1807 [aH]>

 

Erlangen d. 16. Febr. 1807



Hochwürdiger und hochgelehrter Herr

hochzuverehrender Herr Doctor!

 

den 7. November v[origen] J[ahres]https://vpn3.uni-bamberg.de/proxy/https/www.uni-bamberg.de/typo3/#sdfootnote1sym [1] hatte ich die Freude, ein gütiges Schreiben von E[ue]r Hochwürden nebst einem Packet Gräser u.a. Ge[w]ächse, deren Nomenclatur Sie verlangen, zu erhalten. Ich bin Ihnen für beides ausnehmend verpflichtet, und würde schon izo mit der letzteren aufwarten können, wenn die vielen trüben Tage, die wir in den verflossenen Monaten bis izo gehabt haben, mir es gestattet hätten, sie zu vollenden. Da ich aber eben vernehme, dass ein Schiff in Hamburg im Begriffe ist nach Philadelphia abzugehen, so sende ich einstweilen diesen Brief voraus, welchem die Namen, so bald als mir möglich sein wird, folgen sollen. Auch werde ich E[ue]r Hochwürden übrigem Verlangen zu entsprechen mir möglichst angelegen sein lassen. Ich habe teils durch E[ue]r Hochwürden Güte, theils durch die Mitteilung anderer Freunde eine ziemlich Partie nordamerikanischer Gewächse zusammengebracht, nur sind die Exemplare nicht immer so beschaffen, dass sie die Bestimmung erleichtern. Inzwischen würde ich wohl auch manche Ihrer einzelnen Exemplare zu bestimmen vermögen, wenn Sie die Güte hätten von den Exemplaren, (wovon 1-2 Spiculas abnehmen kann) ohne daß es [nicht lesbar] wird, z.B. von den Graminibus paniculatis, mir diese unter Nummern zu schicken, nur dass ja dadurch kein Exemplar unscheinbar gemacht werde!

Die Flora boreali-americana des H[er]rn Michaux2 ist mir durch ein Versehen erst einige Zeit nach der Herausgabe zuhanden gekommen. E[ue]r Hochwürden hätte ich davon bereits ein Exemplar geschickt, wenn ich nicht geglaubt hätte dass Sie dieses Werk schon besäßen. Da ich izo das Gegentheil aus Ihren Schreiben erfahren habe, so soll es nächstens überkommen. Es ist ein sonderbares und höchst unvollkommenes Buch, das man aber wegen der Namen und der schönen Kupfer doch nicht entbehren kann. Schöpfs Flora ist viel vollständiger.3 H[er]r Palm4 hat noch von dem sel[igen] Professor den Verlag übernommen; als ich aber zur Herausgabe schreiten wollte, we[i]gerte er sich sie zu übernehmen. Einen anderen Verleger habe ich noch nicht gefunden. Ebenso ist es mir meiner Beschreibung der Caricum gegangen.5 Ich habe dazu schon viele Arten mahlen, auch bereits einige stechen lassen, und so über ein paar hundert Gulden aufgewandt; da es aber zur Herausgabe kommen sollte, wollte er sie nicht.

E[ue]r Hochwürden werden izo des Herren Funk kryptogamische Gewächse6 vollständig


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erhalten haben. Ich bitte darin folgendes zu verbessern: No 9 Bryum falgellare ist Dicranum longifolium. No. 18 Umbilicaria hyperborea ist von der U. h. Acharii verschieden. No 32 Polytrichum alpinum ist Paroticum. No 132 Barbula unguiculata ist Tortula mueronulata Swartz. No 176 Dicranum affine ist Dicr. Schrader Web. Mohe.

E[ue]r Hochwürden gütiges Anerbieten, mich mit Saamen von Gewächsen Ihrer Gegend zu versorgen, nehme ich mit gehorsamstem Dank an. Folgende Arten werden mir vorzüglich willkommen sein: Muhlenbergia7 erecta! und Ihr Festuca purpurea, dann Poa capillaris und nervosa, Avena spicata und das dem paradoxum ähnliche Milium, überhaupt alle Gräser von denen Sie Saamen vorräthig haben. Cunila Mariana, Monarda punctata. Polygonum scandens und überhaupt alle Polygona, von welchen ich mir auch die getrockneten Exemplare, die etwas entbehrlich sind, gehorsamst erbitte, um mit diesem schweren Genus ins Reine zu kommen. Von der wirklichen Muhlenbergia erecta (Dilepyrum aristosum Michaux – minutiflorum ist M. diffusa) habe ich aus den Saamen den ich von Ihnen erhielt, mehrere Stöcke erzogen, und da diese Art schwer blühet, durch veränderte Cultur ihr Wachstum zu befördern gesucht; dadurch bin ich aber leider darum gekommen. In [nicht lesbar] Erdreich ist sie mir sogleich zu Grunde gegangen. So auch die Festuca oder Trinacris, welche ich für die Poa flavia L. halte. Es würde mir sehr angenehm sein, zu erfahren in welchem Boden diese 2 Arten, (so auch die Uniola) in ihrem Vaterlande wachsen? Ich habe von den schönen nordamerikanischen Gewächsarten, die ich E[ue]r Hochwürde Güte verdankte, viele durch widrige Witterung, sonderlich Gräser die wir zeitig im September hatten, verloren. Im v[origen] J[ahr] fror es am Morgen des Johannistages stark, so dass selbst Kartoffelpflanzen dadurch getödtet wurden!

Was das amerikanische Polyg. Perficaria für eine Pflanze sey, wünsche ich zu wissen. Noch habe ich kein amerikanisches Polygonum gesehen, das mit unserer Perficaria prorfus consimilis wäre, wie Michaux sich ausdrückt!

Ich bedaure dass ich, wegen Kürze der Zeit, mir dieser Gelegenheit nicht mit Sämereien aufwarten kann; welches ich mir also auf ein andermal vorbehalte. Nicht einmal mit der Poa praetensis und angustifolia kann ich diesmal dienen, denn von beiden konnte ich seit Empfange ihres Schreibens keinen Samen bekommen – sie sollten aber unvegessen bleiben. Populus monilifera Ait. haben wir im Garten, davon sollen E[ue]r Hochwürden Exemplare erhalten.


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Mit den nordamerikanischen Eichhörnchen kann ich nicht fertig werden. Von denjenigen welches ich für den Sciurus cinereus L. halte (auf dem Kopfe und Rücken hat es einen gelblichen Anstrich auf dem grauen Grunde und die Ohren sind im Winter unten weiß und gegen den Rand hin gelblich) habe ich ein allerliebstes Weibchen lebendig, welches sich die weißen Hickerynüsse gut schmecken lässt, mit welchen es aus Baltimore ist beschenkt worden. Ein eben so niedliches Männchen hatte ich vor mehreren Jahren. Den größeren Scierrus capistratus Bosc. (cinereus Pennant) mit schwarzem Kopf und weissen Ohren und Maulspitze, habe ich auch lebendig gehabt. Vom Scierus striatus L. und Volucella Sall. habe ich die Häute. Nun finde ich aber in Reisebeschreibungen noch ein red Squirrel erwähnt, welches mit dem europäischen Eichhorn sehr überein kommen, oder noch andere gar einerlei seyn soll; dieses kennen zu lernen wäre ich sehr begierig. Könnte ich durch E[ue]r Hochwürden gütige Verwendung zu einem Felle davon, zumal zu einem an welchem noch die vorderen Kopfknochen, und die Klauen befindlich wären, das man es ausstopfen könnte, gelangen, so würde ich die Auslagen mit dem größten Dank erstatten. So wünschte ich auch ein Fell von einem Fox-Squirrel zu haben.

Der Herr Pastor Dreine8 hat sich, wie ich aus Bremen vernommen habe, das von E[ue]r Hochwürden ihm mitgegebene kleine Packet bei der Abgabe auf die Post so bezahlen lassen, dass ich bedauert habe dass dieselben es nicht mit größeren Exemplaren angefüllt unmittelbar auf das Schiff gegeben hatten. Ich bitte sehr um Vergebung, dass ich diese Bemerkung beizufügen mir erlaubte.

H[er]rn Funks Fascicul werden fortgesetzt, und E[ue]r Hochwürden so wie sie herauskommen gleichfalls zu Diensten sein.

Mein Brief nach Neuyork, dessen für das Reich Gottes merkwürdige Veranlassung ich ein andermal erzählen werde, ist wegen veränderter Umstände nicht abgegangen, doch werde ich nächstens mit einer Gelegenheit an den theuren Herrn D[octor] Kunze9 schreiben.

E[ue]r Hochwürden beharrlichem Wohlwollen, und Ihrer Theilnahme bei den gegenwärtigen Umständen, empfehle ich mich angelegentlichst, und bin mit aufrichtiger Verehrung

E[ue]r Hochwürden

gehorsamster Diener Schreber

dass der H[er]rn P[farre]r Bensen10 schon vor geraumer Zeit in Würzburg mit Tode abgegangen ist, wird Ihnen schon längst bekannt sein.

 

--- Fußnoten ---

1 Mühlenberg an Schreber, 18.03.1806, UAE Briefnachlass Schreber.

2 André Michaux, Flora boreali-americana, sistens caracteres plantarum quas in America septentrionali, Paris 1803.

3 Nach Schöpfs Tod 1801 erschien nurmehr ein weiterer Band seiner Historia testudinis, allerdings keine Flora Americana. 1875 wurde sein bereits 1781 in Meusels historischer Litteratur erschienenes Werk Ueber Klima, Witterung, Lebensart und Krankh. In Nordamerika ins Englische übertragen und in Boston veröffentlicht. August Hirsch, Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker, Band 5, München 1934, 517.

4 Johann Jakob Palm (1750-1826). Erlanger Verleger und Bücherhändler. Lit.: Christine GLAS, Johann Jacob Palm (1750-1826). Ein Erlanger Verleger und Buchhändler. Mit einer Verlagsbibliographie von 1780 bis 1826 (Reihe Erlanger Studien 78), Univ.-diss., Erlangen 1988.

5 Johann C. D. von Schreber, Beschreibung der Gräser, 3 Bände, 1769 – 1810.

6 Christian Heinrich Funck, Cryptogamische Gewächse des Fichtelgebirges', 39 Hefte, 1801-1836.

7 Schreber benannte eine Grasart der Poacea Familie nach Mühlenberg. Schreber schreibt 1791 an Mühlenberg: Ich freue mich unendlich, dass es Ihnen nicht unangenehm gewesen ist, Ihren Namen einem Gewächs beigelegt zu sehen, das zwar nicht prächtig in die Augen fällt, aber doch seine eigene Schönheit hat, und, weil es in NAmerika häufig wächst und bei uns leicht gezogen werden kann, desto öfter es der Verdienste des verehrungswürdigen Naturforschers, nach dessen Namen es genannt ist, erinnert. Schreber an Mühlenberg, 22.07.1791, HSP Coll 443.

8 Hierbei handelt es sich um Johann Henrich Dreyer (1777-nach 1810), Sohn des Bremer Senators Gustav Willhelm Dreyer (1749-1800) und Charlotte Tilling (1749-1840). Ging nach seiner Heirat mit Margaretha Tibeta Wichelhausen am 28.03.1802 um 1806 in die USA, blieb dort einige Jahre. 1810 endgültig aus Bremer Pfarrers-Diensten entlassen und Rückkehr in die USA. Hartwig Ammann, Bremer Pfarrerbuch, Band 2, Bremen 1996, Nr. 205.

9 Johann Christopher Kunze (1744-1807). Lutheranischer Prediger und Hochschullehrer. Heiratete 1771 Mühlenbergs ältere Schwester Margaretha Henrietta „Peggy“ Mühlenberg, mit der er 10 Kinder hatte. Bis 1784 in Philadelphia, ab 1784 bis zu seinem Tod in New York. Glatfelter, Pastors and People I, 74; Richards, Descendants, 174f.

10 Carl Daniel Heinrich Bensen (1761-1805). Vetter von Mühlenberg. Ab 1778 Studium der Kameralwissenschaften in Göttingen, ab 1794 ordentlicher Lehrstuhlinhaber der Ökonomie und Philosophie in Erlangen, 1804 Wechsel an die Universität Würzburg.

Archivalische Angaben:

Archives of the Gray Herbarium

Johann Christian Daniel von Schreber an GHE Mühlenberg am 16. Februar 1807

Umschlagsbeschriftung:


To Rev[eren]d H[enry] Muhlenberg D. D.

to the care of

Frederick Augustus Muhlenberg Esq[uire]1

Member of Congress

at

Philadelphia

North America

{Returned to D[octor] Ja[mes] Smith ...}


<London 6 March 1793 S. Ja. E. Smith [aHs]>




London March 6th 1793

Dear Sir


I have seldom received more pleasure from a letter than yours of Dec[ember] 1 last2 afforded me; never did I receive one so gratifying. I will not say to my vanity, but to better feelings. You cannot be more enthusiastically fond of botany than I am. If your letter promises me a fresh instance in addition to many already experienced, that this <study [oZ]>, charming in itself, is still more valuable as a key to the intercourse of the most amiable minds. To botany I owe friendships and connexions I else could have had no chance of forming; And your letter overflowing with the milk of human kindness, and with the amiable modesty of real merit, promises me one which it will be my most serious care and ambition to deserve

One part of your letter only gives me pain my dear Sir that where you express a doubt (however slight) lest I should not attend to it as it deserves. Allow me to say I am too covetous of your correspondence to turn it over to any body else. I am extremely concerned that my ignorance of the American post day3 occasioned me to miss the last opportunity. Yet if you have doubted my politeness and sensibility to your


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worth (of w[hich] worth I want no other proof than y[ou]r letter) I hope & trust such unfavourable impressions will now be effaced.

I flatter myself Sir you will soon put in execution your intentions, and make me as useful as you can. You may depend on my utmost care & accuracy in comparing and examining your specimens, & I will honestly tell you my sentiments, with all my doubts when I have any, by no means hurrying over the business much less pretending to know more than I really do. The Linnean herbarium4 contains all the plants of Kalm,5 the original specimens from which Linn[eaus] described those plants in his Sp[ecies] Plant[aru]m.6 I know also by certain marks all the original specimens of all his descriptions in different works - there can be no fallacy. In the latter part of life he sometimes mistook a plant, and put it into his herbarium wrong named, but in the former case we don’t even trust to hisopinion, for the characters and descriptions were made from the very objects before us. I am now engaged in


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similar correspondence with what you propose, 1, with a friend in Switzerland7 who is labouring to correct Haller’s8 very inaccurate Flora;9 2, with M[onsieur] Desfontaines,10 who has been in Barbary; 3 the Abbé Cavanilles11 at Madrid, and some others occasionally.

With joy I add you to the number. The best way will be for you to send as distinct and compleat dried specimens as possible, with flowers and fruits, especially of new of uncertain genera, all numbered, that I may have only to mention each No. with my remarks. I shall indeed be [Stelle fehlt] thankful for wild specimens of any [Stelle fehlt] plants, to add to young Linnaeus’s herbarium, which is very fine and rich, but not in North American plants, though well furnished with East and West Indian, Peruvian and Madagascar and Cape plants. I have lately been working at Ferns. Have you any? Mosses and Lichens too I like much. My address is D[octor] Ja[mes] Edw[ard] Smith, President of the Linnean Sociey, No 12 Marlborough Street London. I shall be very anxious to hear from you. How can I send you any little parcel? I wish to offer you a little work or two of my own. Please to inform me by post when you send a parcel, and by what ship. Adieu my d[ear] Sir. rely on my zeal and fidelity & believe me with great respect a very obedient humble serv. J[ames] E[dward] Smith

If you send any cultivated specimens, mark them so




Smith nimmt das Angebot Mühlenbergs zum botanischen Austausch an und macht einige Vorschläge zum weiteren Verlauf, zu den Versandmodalitäten und Inhalten des Austauschs.

1 Frederick Augustus Conrad Mühlenberg (1750-1801). Zweiter Sohn Heinrich Melchior Mühlenbergs (1711-1787). Lutheranischer Prediger bis 1776, später Amerikanischer Kongressabgeordneter und Sprecher des Repräsentantenhause im ersten und dritten Kongress. http://bioguide.congress.gov/scripts/biodisplay.pl?index=M001063 Richards, Henry Melchior Muhlenberg. “Famous Pennsylvania-Germans: Frederick Augustus Conrad Muhlenberg,” in: Pennsylvania-German 3 (April 1902): 51-60.

2 Mühlenberg an Smith, 01/12/1793, Linn Soc. London, J. E. Smith Papers.

3 Es war in London üblich Post in die Kolonien und späteren unabhängigen Vereinigten Staaten in Lokalen abzugeben, die von Seeleuten besucht wurden. Am sogenannten "Post Day" wurde der Sack von der Wand genommen und zu einem in Richtung New York, Philadelphia oder Boston auslaufenden Schiff abzugeben.

4 Smith konnte das Linné'sche Herbarium nach dem Tod von Linné's 1783 durch ein Darlehen seines Vaters ersteigern und nach London bringen.

5 Abgesehen von amerikanischen Korrespondenten wie John Bartram (1699-1777) bezog Linné die meisten seiner nordamerikanischen Specimen durch die Reise von Pehr Kalm (1716-1779), der von 1748 bis 1751 dort in dessen Auftrag reiste. In Göttingen erschien 1764 eine deutsche Übersetzung seines Reiseberichts: Des Herren Peter Kalms Beschreibung der Reise, die er nach dem noerdlichen Amerika unternommen hat : eine Uebersetzung, Göttingen 1764. Das Original war 1758-61 in drei Bänden unter dem Titel En Resa til Noor Amerika in Stockholm erschienen.

6 Carl von Linné, Species plantarum, exhibentes plantas rite cognitas, ad genera relatas, cum differentiis specificis, nominibus trivialibus, synonymis selectis, locis natalibus, secundem systema sexuale digestas, Stockholm 1753.

7 Edmund Davall (1763-1798), schweizer Botaniker englischer Abstammung.

8 Albrecht von Haller (1708-1777), schweizer Botaniker.

9 Albrecht von Haller, Enumeratio methodica stirpium Helveticae indigenarum, Göttingen 1742.

10 René Louiche Desfontaines (1750-1833), französischer Botaniker.

11 Antonio José Cavanilles (1745-1804), spanischer Botaniker.

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