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Fakultät Humanwissenschaften

Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung

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  • Mitarbeiter/innen
    • Prof. Dr. phil. Yvonne Anders
    • PD Dr. Katharina Kluczniok
    • Dr. Lars Burghardt
    • Dr. Elisa Oppermann
    • Dr. Katrin Wolf
    • Iris Wortmann
    • Luisa Prokupek
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    • Sarah K. Schröter
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Methodik

Methodik von DIGIFam

Formative Evaluation: Onlinebefragungen und Gruppendiskussionen

Es wird eine formative Evaluation während der Implementierungsphase durchgeführt. Hierbei werden Fachkräfte und Kursteilnehmende zur Nutzung und Nutzbarkeit der App sowie zum Aufgreifen der angebotenen Inhalte im familialen Alltag befragt. Die Befragung wird als Onlinebefragung konzipiert. Zusätzlich sind zwei Gruppendiskussionen mit Fachkräften und Eltern zum Abschluss der Implementierungsphase geplant. Die Daten werden im Hinblick auf die evaluativen Fragestellungen der formativen Evaluation (Akzeptanz, Nutzbarkeit, Nutzung, Aufgreifen der Angebote im Familienalltag) analysiert.

Summative Evaluation: Längsschnittliches Design mit drei Messzeitpunkten und Vignettentest

Die summative Evaluation zielt auf die Auswirkungen der Nutzung der App auf die familiale Anregungsqualität. Hierzu wird ein quasi‐experimentelles, längsschnittliches Design mit drei Messzeitpunkten genutzt. Es sollen Familien einer Interventions‐ und einer Vergleichsgruppe zu zentralen Komponenten der familialen Anregungsqualität befragt werden. Neben bekannten und weiterzuentwickelnden Befragungsskalen der Struktur, Orientierungs‐ und Prozessqualität wird außerdem ein Vignettentest zur Erfassung der Fähigkeit das Bildungspotenzial von Alltagssituationen zu erkennen, eingesetzt. Die Daten werden im Hinblick auf die evaluativen Fragestellungen der summativen Evaluation (Wirkungen auf familiale Anregungsqualität und kindliche Kompetenzen) analysiert.

Seite 133128, aktualisiert 25.04.2022

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