3.4.2023 KI-Moratorium

KI-Experten fordern ein sechsmonatiges Moratorium für das Trainieren von KI-Systemen: Statements und Erklärungen

Ein Anfang April veröffentlichter offener Brief  mit prominenten Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern auch aus der KI-Forschung fordert ein sechsmonatiges Moratorium für das Trainieren von KI-Systemen, die „mächtiger als GPT-4“ sind.

Ute Schmid gehört der Gruppe von deutschen KI-Forschenden, die sdazu auf Anfrage des Science Media Center Stellung genommen haben: Risiken aktueller KI-Forschung vom 04.04.2023

Weitere Medienberichte dazu:

REDAKTIONSNETZWERK DEUTSCHLAND: "Fünf KI-Gefahren, um die wir uns wirklich kümmern müssen (rnd.de)" vom 04.05.2023

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE: "Fünf KI-Gefahren, um die wir uns wirklich kümmern müssen" vom 03.05.2023

BIBSONOMY: "Fünf KI-Gefahren, um die wir uns wirklich kümmern müssen" vom 03.05.2023

BAIOSPHERE: "Eine Pause für Künstliche Intelligenz" vom 27.04.2023

NÜRNBERGER NACHRICHTEN (Print): "Wenn die KI Donald Trump verhaftet" vom 24.04.2023

SPIEGEL WISSENSCHAFT: "Im Gruseltal der Roboter" vom 11.04.2023

MDR WISSEN: "Künstliche Intelligenz: Brauchen wir eine KI-Pause?" vom 04.04.2023

TAZ PRINT: "Kritik an Forderung nach Pause für KI -Entwicklung" vom 04.04.2023

HEISE: " ChatGPT & Co.: Arbeitspause für mächtige Sprachmodelle – Streit unter Experten" vom 02.04.2023

FAZ: "Brauchen wir eine KI-Pause?" vom 01.04.2023

TAZ: "Moratorium über Umgang mit KI. Pause mit Problemen" vom 31.03.2023

MDR WISSEN: "100 Millionen aktive Nutzer: Ist ChatGPT der große KI-Durchbruch?" vom 03.02.2023

NTV: "Schwachstellen des Text-Roboters: ChatGPT wird "kaum kritisch reflektiert" vom 30.01.2023