Gute Gründe für das Unterrichtsfach Evangelische Theologie

Studieren Sie in der UNESCO-Welterbestadt Bamberg mit seinen Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter, wie hier in "Klein Venedig".

Ein guter Grund für Evangelische Theologie in Bamberg: Konfessionelle Kooperation von Katholischer und Evangelischer Theologie. Lernen Sie den Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht kennen.

Das "Zelt der Religionen auf dem Markusplatz" - ein sichtbares Zeichen interreligiöser Zusammenarbeit und Freundschaft. Es steht für das Entdecken und Kennenlernen der Gemeinsamkeiten wie Unterschiede von Judentum, Christentum und Islam.

Kopf - wissenschaftliche Befähigung in Theologie und persönliche Auseinandersetzung mit gegenwärtigen, gesellschaftlichen Fragen, Herz - Zugewandheit seitens Studierender und Lehrender & Freude an der Arbeit mit Menschen, Hand - Einblick in das vielfältige Berufsfeld von Religionslehrer*innen im evangelischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen

  • ökumenisch und konfessionell-kooperativ ausgerichtet. Als bayernweit erste Universität bietet Bamberg die Möglichkeit, innerhalb des Lehramtsstudiums einzelne Module konfessionell-kooperativ, d. h. gemeinsam von evangelischen und katholischen Lehrenden unterrichtet, zu belegen. Lesen Sie mehr über unsere Module zur konfessionellen Kooperation.
  • interdisziplinär und vielperspektivisch. Beide Lehrstühle sind in Lehre und Forschung in zahlreiche interdisziplinäre Projekte eingebunden. Zudem bietet Ihnen der Abschluss im BA / MA Berufliche Bildung "Sozialpädaogik" perspektivisch vielfältige Möglichkeiten für ihre Erwerbstätigkeit - insbesondere in Kombination mit Evangelischer Theologie.
  • interreligiös gesprächsfähig. Das Zentrum für Interreligiöse Studien (ZIS) der Universität Bamberg eröffnet die besondere Gelegenheit, zentrale Themen des Christentums auf die Inhalte der beiden anderen monotheistischen Religionen zu beziehen und aus dieser Begegnung mit dem Fremden wieder zum Eigenen zurückgeführt zu werden.
  • praxisnah angelegt. Dafür stehen die fachdidaktischen Lehrangebote im Fach Religionspädagogik einschließlich des Praktikums ebenso wie die alljährliche Ökumenische PraktikumslehrerInnentagung. Im Fach Systematische Theologie stellt die Ausrichtung an gegenwärtig drängenden Fragen der Ethik die Praxisnähe ebenso her wie Exkursionen in Kooperation mit anderen Fächern. Ebenfalls zeigt die historische Fundierung des Faches den Ursprung gegenwärtiger Phänomene auf -  die Reflexion dieser ermöglicht die Selbstvergewisserung einer gegenwartsorientierten religiösen Bildung.
  • subjektorientiert. Religiöse Erfahrung ist eine unhintergehbar je eigene. Das zeigt sich zum einen daran, dass im Zentrum der religionspädagogischen Lehre und Forschung die Kinder und Jugendlichen stehen, die mit ihren eigenen religiösen Bedürfnissen, Vorstellungen und Einstellungen zur Geltung kommen sollen. Zum anderen ist die Systematische Theologie darauf bedacht, das Wesentliche des christlichen Glaubens auch "von außen" zu formulieren, aus der Perspektive derjenigen, die diesen Glauben nicht teilen.
  • studierendenfreundlich. Kurze Wege, zugewandte Lehre, niederschwellige Kommunikation, kompetente Beratung, Freude am Studieren  – das ist uns wichtig und das soll auch atmosphärisch spürbar sein.