Am 25. und 26. Oktober fand im Bamberger Alten Rathaus das Rahmenprogramm zur Jahrestagung der Deutschen Puschkin-Gesellschaft e.V. statt. Bei dieser vom Institut für Slavistik mitgetragenen Veranstaltung waren Puschkin-Experten und Liebhaber des russischen Nationaldichters aus Deutschland, Russland und der Schweiz zu Gast in der Weltkulturerbestadt.
Am 4. Oktober 2013 wurde im Landesmuseum Stuttgart die große Landesaustellung Baden-Württemberg "Im Glanz der Zaren. Die Romanows, Württemberg und Europa" eröffnet.
zum Thema: Manieristisch-barocke Gartenkultur und –architektur am Beispiel der Gärten der Villa d’Este in Tivoli: Das Natur- und Kunstspektakel und die Emulation der Antike. Donnerstag, 20. Juni 2013
um 20.15 Uhr, KR12/02.18
am 22. Mai 2013 von Frau Prof. Dr. Raev zum Thema: "Die sowjetische Kunst und Kunstdoktrin der 1960er- bis 1990er-Jahre im politisch-historischen Kontext"
am 20. September 2012 im Rahmen des Deutschlandjahres in Russland 2012/13 zum Thema „…das weite Land im Osten, das einzige, durch welches Gott noch mit der Erde zusammenhängt“. Rainer Maria Rilke und die russische Kunst
Die Woche der Internationalen Lehre mit ihren fachspezifischen Veranstaltungen ist in Bamberg zu einer Institution geworden, bei der die Universität auch dieses Jahr wieder ihr multinationales und interkulturelles Gesicht zeigte. Eine Besonderheit waren in diesem Jahr die Russland-Tage...
Die Slavistik gilt in der Landschaft der deutschen Universitäten als kleines Studienfach. Zu Unrecht, wie die nunmehr 30 und 1-jährige Erfolgsgeschichte des Faches Slavistik an der Universität Bamberg zeigt. Die Bamberger Slavistik entwickelte im Laufe ihres 31-jährigen Bestehens ein solides und vielfältiges Profil in Hinblick auf das Studium der Sprachen, Literaturen und Kulturen unserer östlichen Nachbarn.
Frau Prof. Dr. Ada Raev trug am 12. Mai 2012 auf dem Symposium "Der Komponist Mieczysław Weinberg und der Sozialistische Realismus in der Ära Brežnev" über "Kunst und Kunstdoktrin in der Sowjetunion der 1960er bis 1990er Jahre" vor.
Am 25. Februar 2012 hat Frau Prof. Dr. Ada Raev in den Kunstsammlungen Chemnitz die Eröffnungsrede der Ausstellung "DIE PEREDWISCHNIKI. Maler des russischen Realismus" gehalten und am 23. Februar im Rahmen des Begleitprogramms einen Vortrag zum Thema "' Es gibt keine Kunst außerhalb des Volke' (Adrian Prachov). Realistische Malerei in Russland und die Wanderausstellungen" gehalten.
Am 17. und 18. Februar 2012 fand am International Institute of Language and Culture Studies der Ritsumeikan University in Kyoto im Rahmen des Projektes "Landscape 21" ein internationales Symposium statt. Frau Prof. Dr. Ada Raev wurde eingeladen, dort einen Vortrag zum Thema "National Codes of Landscape in Russian Contmporary Art" zu halten.
Irina Alter, wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Slavische Kunst- und Kulturgeschichte, hat ihre Promotion zu dem Thema "Die Kaiserliche Akademie der Künste in Sankt-Petersburg im Kontext der Reform von 1893/94" an der LMU München erfolgreich verteidigt.
Die TeilnehmerInnen des Seminars „Stationen der polnischen Kunst“ besuchten zusammen mit Frau Prof. Dr. Raev vom 17. bis 18.12.2011 Berlin, um sich die Ausstellung „Tür an Tür. Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin anzusehen.
Frau Prof. Dr. Ada Raev hat auf dem wissenschaftlichen Kolloquium zur Vorbereitung der Ausstellung "Im Glanz der Zaren. Die Romanows und Württemberg" am 7. und 8. November 2011 im Schlosshotel "Friedrichsruhe" einen Vortrag über "Theatralität in der russischen Kultur. Das Krönungs- und das Hochzeitszeremoniell" gehalten.
Frau Prof. Dr. Ada Raev hat auf den Prigov-Lesungen vom 10. bis 11. Oktober 2011 am Centro die Alti Studi sulla Cultura e le Arti della Russia der Universität Ca'Foscari Venedig einen Vortrag zum Thema "Im Zeichen des Auges: Dmitrij Aleksandrovi č Prigov und Carlfriedrich Claus" gehalten.