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I-PREGNO

Zielgruppe: Die Zielgruppe unseres Projektes sind Menschen aus sozioökonomisch benachteiligten Milieus, die mit besonderen Belastungen umgehen müssen. Wir wollen diesen Menschen die Teilhabe an digitalen Technologien im Bereich psychischer und körperlicher Gesundheit ermöglichen, so wie das in bildungsnahen Schichten schon längst der Fall ist.

Ziele des Projektes: Als besonders markante Belastungssituation haben wir die Zeit während und nach der Schwangerschaft ausgewählt. Hier wollen wir psychologische Fertigkeiten verbessern (z.B. den Umgang mit Stress, Gefühlsregulation oder soziale Kompetenzen) und das Gesundheitsverhalten fördern (z.B. Ernährung und Bewegung zur Vorbeugung ungesunder Gewichtszunahme). Erstes Arbeitsziel ist die inhaltliche und technische Entwicklung der Intervention I‐PREGNO. Als Grundlage dient die bereits entwickelte App I-GENDO der Universität Bamberg und des LWL-Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum und die DALI Counseling-Intervention für gesunde Ernährung und körperliche Aktivität der Universität Graz. Beide Interventionen werden im Rahmen des Forschungsvorhabens für die Nutzung in der oben genannten Zielgruppe adaptiert und kombiniert (blended counseling). Die Inhalte der App werden sich nach den Bedürfnissen der Gesundheitsfachkräfte und Familien richten, die zu Beginn der App-Entwicklung erhoben werden. Neben dem Ziel der Prävention ungesunder Gesichtszunahme besteht ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der App in der Prävention psychosozialer Schwierigkeiten bzw. Verbesserung der Familiengesundheit. Außerdem wird die Akzeptanz der Intervention von Familien und deren betreuenden Gesundheitsfachkräften im ersten Entwicklungsjahr des Kindes erhoben. 

I-PREGNO ist ein Europäisches Gemeinschaftsprojekt mit dem Titel Prevention of unhealthy weight gain in families in pregnancy and postpartum using a mHealth-enhanced intervention unter Leitung von Prof. Dr. Mireille van Poppel (Universität Graz). Die deutsche Arbeitsgruppe ist für die App-Entwicklung und Anpassung an die Zielgruppe verantwortlich (Universität Bamberg: Prof. Dr. Jörg Wolstein, M.Sc. Psych Tanja Färber, M.Sc. Psych. Caroline Seiferth; Nationales Zentrum Frühe Hilfen / Deutsches Jugendinstitut München: Dr. Johanna Löchner, Dr. Ansgar Opitz, M.Sc. Psych. Lea Vogel, Dr. Christoph Liel; Firma groupXS Bayreuth: Josef Rothballer, Caroline Bußmann und Tobias Hertkorn). Die App soll nach der Entwicklung in den teilnehmenden Ländern in unterschiedlichen Settings eingesetzt und evaluiert werden.

Das Projekt wurde in einem mehrstufigen und kompetitiven internationalen Verfahren begutachtet und zur Förderung vorgeschlagen. Förderung durch das Bundesministrium für Bildung und Forschung (BMBF).

Weitere Informationen finden Sie unter hier

Seite 136077, aktualisiert 02.11.2022

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