Prof. Dr. Sabine Weinert

Leiterin des Lehrstuhls für Psychologie I

Markusplatz 3, 96047 Bamberg
Zimmer M3N/01.35


Tel.: 0951/863-1900
E-Mail: sabine.weinert(at)uni-bamberg.de

Sprechstunde: siehe hier

Studium der Psychologie sowie ergänzendes Studium der Mathematik, Germanistik und Pädagogik an den Universitäten Freiburg i.Br. und Bochum

1990 Promotion durch die Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft der Universität Bielefeld (Promotionsschrift(13.8 MB) über eine vergleichende Analyse der Bedingungen impliziten, nicht bewussten und expliziten, bewusst gesteuerten Lernens bei Erwachsenen, sprachunauffälligen und spezifisch sprachgestörten Kindern)

1998 Habilitation für das Gesamtfach Psychologie an der Universität Bielefeld (Habilitationsschrift: „Sprache und Denken – eine entwicklungspsychologische Analyse der Zusammenhänge“)

1998 - 1999 Vertretung der Professur für Psychologie an der Universität Bielefeld

1999 - 2000 Hochschuldozentin für Entwicklungspsychologie an der Universität Münster

2000 - 2001 Inhaberin der Professur für Entwicklungs- und Erziehungspsychologie an der Universität Erfurt

seit 2002 Leiterin des Lehrstuhls für Psychologie I - Entwicklungspsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Entwicklungspsychologie

  • Kognitive Entwicklung (u.a. Erwerb konzeptuellen Wissens, Gedächtnisentwicklung, Entwicklung kindlichen Lernens)
  • Sprachentwicklung
  • Beziehungen zwischen Sprach- und Denkentwicklung
  • Bedeutung von Sprache, selbstbezogener Sprache für Gedächtnisleistungen, Konzeptentwicklung, Problemlösungen
  • Säuglingsforschung

Entwicklungsstörungen

  • Umschriebene Störungen der Sprachentwicklung: Ursachen, Entwicklungsveränderungen, Diagnose und Intervention
  • Verzögerter Wortschatzerwerb („late talkers“)
  • Vergleichende Analyse unterschiedlicher Störungen der Sprach- und Kognitionsentwicklung

Lernen, Entwicklungsförderung

  • Bedingungen und Mechanismen impliziten Lernens im Kindes- und Erwachsenenalter
  • Entwicklung bewusst gesteuerten Lernens
  • Kognitive Voraussetzungen und Lernmechanismen im Spracherwerb