Mensch-Computer-Interaktion Studieren im Master

Als Studierende des Mastertudiengangs Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg können Sie einen Schwerpunkt als Vertiefung wählen. Mit dem Schwerpunkt Mensch-Computer-Interaktion erwerben Sie nicht nur ein fundiertes und interdisziplinäres Wissen mit praktischen Bezügen im Bereich der Gestaltung, Entwicklung und Evaluierung von Mensch-Computer-Schnittstellen sondern können sich an der Forschung des Lehrstuhls Mensch-Computer-Interaktion aktiv beteiligen. Das flexible Curriculum des Masterstudiengangs Angewandte Informatik ermöglicht Ihnen insgesamt durch die Belegung von Vorlesungen, Seminaren und Projekten, sowie die Bearbeitung der Masterarbeit am Lehrstuhl Mensch-Computer-Interaktion mehr als 50 Prozent der erbrachten Studienleistung in Ihren Schwerpunkt zu bündeln und sich so als Experte für Mensch-Computer Interaktion wissenschaftlich zu spezialisieren.

Im konkreten Lehrangebot des Lehrstuhls Mensch-Computer-Interaktion können Sie beispielsweise gleich im ersten Semester mit dem Propädeutikum Mensch-Computer-Interaktion einen Einblick in Methoden und Theorie des Faches bekommen. Im zweiten Semester können Sie die Vorlesung Mensch-Computer-Interaktion, das Master-Seminar Human-Centered-Computing sowie ein Master-Forschungsprojekt belegen. Das Projekt Usability in der Praxis erlaubt im gleichen Semester die praxisnahe Vertiefung und Erprobung des Gelernten gemeinsam mit unterschiedlichen Unternehmen. Im dritten Semester ermöglicht Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion die Vertiefung in die Themen der Mensch-Computer-Interaktion. Des weiteren können Sie optional ein zweites ein Master-Forschungsprojekt besuchen. Im vierten Semester erfolgt dann die Bearbeitung der Masterarbeit am Lehrstuhl. Diese baut oftmals auf Themen, die zuvor in Seminaren und Projekten von den Studenten erarbeitet wurden auf und erlaubt es den Studenten, diese weiter zu vertiefen.

Sollten Sie weitere Fragen zum Schwerpunkt Mensch-Computer-Interaktion haben, so wenden Sie sich gerne an Prof. Dr. Tom Gross.