DiKuLe in Zahlen

Die Laufzeit unseres Projekts endet. Wir blicken zurück: Was haben wir erreicht und welchen Impact hatte DiKuLe auf die Lehrentwicklung an der Universität Bamberg?

In Zahlen stellen vor, was wir mit dem Projekt erreichen konnten.

 

Teil 1: Der Rahmen des Projekts 

Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (DiKuLe) ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das von August 2021 bis Dezember 2025 durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird.

Beteiligt sind 20 Teilprojekte aus allen vier Fakultäten der Universität Bamberg sowie Serviceeinrichtungen aus dem Third Space. Die Teilprojekte arbeiten dezentral, vernetzt und bearbeiten unterschiedliche Themenschwerpunkte, die sich aus den Anforderungen an digitale und moderne Lehre in verschiedenen Fächern ergeben.

Ursprünglich bis 2024 geplant, wurde DiKuLe erfolgreich bis Ende 2025 verlängert. Das Fördervolumen beträgt 5,3 Mio. EUR.

Teil 2: Wissenschaftlicher Output 

Forschung als Kern der evidenzbasierten Lehrentwicklung
DiKuLe versteht wissenschaftliche Arbeit als Grundlage wirksamer Lehrentwicklung. Entsprechend breit ist unser Output über die Projektlaufzeit.

Konferenzbeiträge

Mitarbeitende des Projekts hielten 135 Vorträge und Workshops auf fachlichen wie interdisziplinären Konferenzen und Tagungen. Zusätzlich wurden 18 Poster vorgestellt.

Publikationen

Wir veröffentlichten über 90 Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelbänden, die unterschiedliche Facetten des Projekts adressieren – von didaktischer Gestaltung über Qualifizierung und Tools bis zu Organisation und Governance von Lehrprojekten.

Herausgeberschaften

Als Projekt gaben wir sechs Sammelbände (u. a. aus unseren Symposien) heraus, die ausgewählte Beiträge bündeln und Diskussionen vertiefen.

Alle Publikationen im Überblick
Eine vollständige, fortlaufend aktualisierte Liste finden Sie unter „Ergebnisse“.


Über die Zahlen: Die hier vorgestellten Zahlen wurden aus unseren unterschiedlichen Teilprojekten erhoben, jedoch ohne wissenschaftlichen Anspruch oder Anspruch auf Vollständigkeit. Insbesondere die Zahlen zu den Teilnehmenden basieren zum Teil auf Schätzungen. Trotzdem spiegeln sie den Impact unseres Projekts recht gut wider und wir sind sehr stolz darauf, was wir alles erreichen konnten.