Transfer

Aufgrund der anwendungsorientierten Forschung des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre bestehen vielfältige Kooperationen mit internationalen Forschungsinstitutionen, zur Industrie und Partnern aus dem Mittelstand.

KMU-KI-Erfahrungszentrum

„Digitale, intelligente und nachhaltige Produktion erleben, verstehen und anwendbar machen“

Projektziel

Ziel des Projektvorhabens ist es, möglichst viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region bei der digitalen Transformation zu unterstützen

Derzeit bestehen außerdem aktive Kooperationen mit:

  • BMW Group
  • Cleantec Park
  • Joshuas Braumanufaktur
  • Stadt Bamberg
  • Heinz-Glas
  • Tropenhaus Klein Eden
  • Agil Bamberg erleben
  • Bogenberger Photographie
  • Böhmler Einrichtungshaus GmbH
  • Brauerei Gasthof Reblitz
  • Braugasthof Grosch GmbH & CoKG
  • DBA Deutsche BierAkademie GmbH
  • Private Braugasthöfe
  • Herr Kiesewetter lädt ein…
  • KA Metallbau GmbH
  • Kinderarztpraxis Meißner
  • Klein Eden - Tropenhaus am Rennsteig gGmbH
  • MAGNAT Bauelemente GmbH
  • Main Connect GmbH
  • Messingschlager GmbH & Co. KG
  • Rechtsanwaltskanzlei Dr. Dinglreiter
  • Schlagzeugschule Vogt
  • Schneiders Hutmanufaktur
  • Seniorenzentrum Gundelsheim, Seniotel
  • Stadtwerk Haßfurt GmbH
  • Thomas Kastura
  • Posthotel Alexander Herrmann

In der Vergangenheit haben wir zusammengearbeitet mit:

  • Chanel
  • Daimler Chrysler
  • Mercedes-Benz
  • Ford
  • Brose
  • CogVis
  • Infokom
  • ista
  • i2Cat
  • Tesan
  • Call a Bike
  • Baur Versand
  • ABB
  • Deutsche Bahn
  • RWE
  • Eight
  • France Telecom & Orange lab
  • Bundespolizei
  • Bayerische Polizei

StraViMi (Strategische Virtualisierung für kleine und mittelständische Unternehmen)

Distanz als Chance für KMU -- Strategische Virtualisierung jenseits der COVID‐19‐Pandemie

 

Ein Projekt des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre der Uni Bamberg.
Die Einschränkungen durch die COVID‐19‐Pandemie haben die Bedeutung virtueller
Kommunikationsformen massiv gesteigert: An Zoom, Skype, Teams und vielen anderen Lösungen führt kein Weg mehr vorbei. Diskutiert werden meist die Technik und ihre Probleme. Virtualisierung wird als defizitär gegenüber realer Kommunikation erlebt. Wie lässt sich Virtualisierung also optimieren, um jenseits von rein technischen Qualitätsbetrachtungen eine gute Kommunikation zu gewährleisten? Wie kann man die Virtualisierung konsequent ausbauen, um außerhalb von reinen Gesprächssituationen hochwertige Werbe‐, Marketing‐, Produkt‐, Verkaufs‐ und Beratungsangebote zu schaffen? Wie kann man Virtualisierung strategisch nutzen, um echte Mehrwerte zu schaffen? Und zu guter Letzt: Wie lässt sich so eine bessere Inklusion (von Menschen mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, Menschen mit Sprachbarrieren, Ältere, und Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen isolieren müssen) erreichen?
 

Eine wichtige Antwort darauf ist unser Projekt zu Strategischer Virtualisierung: Hierbei
berücksichtigen und bedienen wir gezielt mehrere Ebenen virtueller Kommunikation in langfristiger Perspektive. Praxisnah werden die Themen Kommunikation, Information, Informationsdesign, User‐Experience, Emotion, Werte und Ästhetik aus psychologischer Sicht aufbereitet – mit Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung. Ein interdisziplinäres Team – Expertinnen und Experten aus Psychologie, Informatik und Kommunikationsdesign – wird in Workshops verschiedene Formen virtueller Kommunikation ganz praktisch umsetzen.


Das Projekt wird finanziert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und den Freistaat Bayern.

Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Claus-Christian Carbon und Dr. Marius Raab

Projektmitarbeiter:innen: Lukas Bauernschubert, Benjamin Griebel, Heike Kiesewetter, Robin Mithoff, Stefanie Mithoff, Jennifer Tesch, Viktoria Sommermann

 

 

ESF-project „Emotional Design for SMEs: Using emotional psychology for the effective communication of brands, products and services”

The fashion boutique with the personal touch, the charming bookshop next door, and the family-run brewery inn with its unique ambience, the “good feeling” when enjoying fair-trade coffee from a local coffee roaster or the little luxury of handmade chocolates and fine porcelain – these examples show that emotions are not only relevant for establishing and maintaining close interpersonal relationships. Apart from spontaneous purchase decisions at the Point-of-Sale, they may also create a strong sense of identification tying consumers to certain brands and products because they resonate with their self-image, i.e. their personal values and goals.

What exactly are emotions? What are they good for? And how can companies use them to promote their brands, products and services in accordance with their claims and values? - The ESF-funded project “Emotional Design for SMEs” wants to give practical answers to these questions by developing a web-based training that brings the experience of nine-teen small and medium-sized enterprises (SMEs) together with recent findings from emotional psychology and perception research.

This project is funded within the program “Netzgestützter Wissenstransfer von Hochschulen in Unternehmen” (WiT-HuB) by the European Social Fund in Bavaria (ESF in Bayern), the University of Bamberg and the government of Bavaria (Germany). For further information please download our leaflet.(308.6 KB, 1 Seite)

Contact persons for “Emotional Design for SMEs”:

 

ESF-Projekt „Multimodales Marketing für KMU – Fünf Sinne für die erfolgreiche Präsentation von Produkten und Dienstleistungen nutzen“

Flyer(1.1 MB)

KMU-KI-Erfahrungszentrum

„Digitale, intelligente und nachhaltige Produktion erleben, verstehen und anwendbar machen“


Projektziel

Ziel des Projektvorhabens ist es, möglichst viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region bei der digitalen Transformation zu unterstützen,

  • um speziell innovative, KI-gestützte Fertigungsprozesse kennenzulernen,
  • für konkrete Anforderungen zu testen und
  • Mitarbeitende zu schulen.

Dies soll durch eine prototypische Fertigung umgesetzt werden, bei der ausgewählte Komponenten real erlebbar sind und komplexere Prozesse durch digitale Zwillinge veranschaulicht werden können.

Projektinformationen

Im Projekt sollen folgende Themen aufgegriffen und umgesetzt werden:

  • Umsetzung der KI-Forschung an der Universität Bamberg entwickelter Konzepte von menschzentrierten, transparenten und korrigierbaren Ansätzen des maschinellen Lernens. 
  • Gezielte Unterstützung möglichst vieler Unternehmen der Region bei der digitalen Transformation durch:
    • Kennenlernen innovativer KI-gestützter Fertigungsprozesse,
    • Testung an konkreten Anwendungen,
    • Schulungen von Mitarbeitenden von Unternehmen
  • Prototypische Fertigung aufbauen sowie digitale Zwillinge und vielfältige Sensorik für Prozessüberwachung, prädiktive Qualitätskontrolle und Einsparung von Energie & Ressourcen
  • Mobile Roboterzellen zur Demonstration und Exploration von Mensch-Roboter-Kollaboration bei der Montage (Cobots)
  • Eine Bedarfsanalyse bei regionalen KMUs
  • Vernetzung von regionalen Unternehmen zum Thema KI und Förderung des regionalen KI-Dialogs

Projektumsetzung am Cleantech Innovation Park

Durch die Umsetzung am Cleantech Innovation Park in Hallstadt ist es im Projekt möglich:

  • eine gezielte Unterstützung möglichst vieler Unternehmen in der Region bei der digitalen Transformation zu bieten
  • Kennenlernen innovativer KI-gestützter Fertigungsprozesse vor Ort zu ermöglichen
  • sowie eine Testung an konkreten Anwendungen bereit zu stellen
  • Schulungen von Unternehmensmitarbeitenden regional anzubieten

Weitere Informationen

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