Mention of our work on the emotion connotation of nonsense words in an article of "The Observer"
Roman Klinger wurde für einen kurzen Beitrag im „Observer“ interviewt: „Defying Definition: Why Fictional Words Cast Such a Spell On Us“. Der Artikel argumentiert, dass erfundene Wörter (Neologismen oder „Sniglets“) – von verspielten Wortschöpfungen wie „frabjous“ bis zu Kofferwörtern wie „brunch“ – das Publikum schon lange in ihren Bann ziehen. Er hebt hervor, dass eine neue Verfilmung von „Wicked: For Good“ viele dieser spielerischen Ausdrücke auf die Kinoleinwand bringen wird.
Im Artikel werden die Kommentare von Roman Klinger genutzt, um zu erläutern, warum solche erfundenen Wörter emotional wirken – trotz oder gerade wegen ihrer Mehrdeutigkeit.
Diese Kommentare bauen auf unserer Arbeit zu nicht-existierenden Wörtern und ihrer emotionalen Konnotation auf.
