Selbstverständnis

Die Fachschaftsvertretung sieht sich als (hochschul-)politische Vertretung der Studierenden und als Bindeglied zwischen Studierenden, Dozierenden und Verwaltung an der Fakultät Humanwissenschaften mit den dazugehörigen Instituten Erziehungswissenschaft, Psychologie und Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU).

Als überparteiliche Gruppierung bekennt sich die Fachschaft zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und distanziert sich von verfassungs- und demokratiefeindlichen, nationalistischen und rassistischen Tendenzen. Sie spricht sich gegen jede Form von Extremismus und Diskriminierung auf Grund von Herkunft, Ethnie, Gender, Alter, Religion, Lebensentwurf, Behinderung oder sexueller Orientierung aus.

Prinzip der Freiwilligkeit

Das persönliche Engagement der gewählten und nichtgewählten Mitglieder basiert auf Freiwilligkeit. Jede/r leistet nach ihren/seinen individuellen Möglichkeiten und Interessen einen Beitrag zur Fachschaftsarbeit. Diese lebt von der Zusammenarbeit Studierender verschiedener Jahrgänge und wandelt sich den aktuellen Mitgliedern entsprechend.

Strukturelle Einbindung an der Universität

Die Fachschaftsvertretung ist aktiv eingebunden in die Strukturen der Fakultät und der Universität, begleitet kritisch aktuelle Entwicklungen an Hochschule und Fakultät und informiert über diese Angelegenheiten. So sorgt sie auf struktureller Ebene dafür, die Studienbedingungen für alle Studiengänge der Fakultät zu  verbessern.