Was sagen unsere Studierenden?

Theresa Vollath

Ich studiere in Bamberg Berufliche Bildung, weil dieser Studiengang bayernweit einmalig ist. Das Studium ist breit gefächert und man bekommt einen guten Einblick in verschiedenste Themenbereiche. Von Soziologie über Elementar- und Familienpädagogik bis hin zu Recht und Psychologie ist alles dabei. Es gibt jedes Semester ein breites Angebot unterschiedlicher Seminarthemen in meinen Fächern. So kann ich mir die Schwerpunkte selbst so setzen, wie ich möchte und mein Studium abwechslungsreich gestalten. Zwischen Dozierenden und Studierenden herrscht ein tolles Klima. Man kennt sich und man ist nicht so anonym wie in einer größeren Stadt. Bei der Betreuung meiner Bachelorarbeit beispielsweise fühle ich mich sehr gut aufgehoben.

Studieren im Weltkulturerbe ist etwas ganz Besonderes. Bamberg ist eine wunderbare Stadt mit vielen kleinen Cafés und Kneipen, tollen kulturellen Veranstaltungen und schönen Plätzen. Alles ist auch ohne Campus-Uni schnell zu erreichen und zwischen den Vorlesungen ist ein Kaff ee mit den Kommilitonen in der Austraße der perfekte Pausenfüller.

Theresa Vollath studiert seit 2010 im Bachelorstudiengang Berufliche Bildung mit Fachrichtung Sozialpädagogik und Unterrichtsfach Deutsch.

Mirjam Skala

Ich studiere in Bamberg Berufliche Bildung. Nach meinem Studium der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Sozialtheologie in Freiburg habe ich lange überlegt, wie mein weiterer Weg aussehen soll. Weiterstudieren wollte ich auf jeden Fall. In Bamberg bestand die Möglichkeit, mir bestimmte Leistungen aus meinem Erststudium anrechnen zu lassen, erworbene Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern und Neues zu entdecken. Da ich mir die Tätigkeit als Lehrkraft an beruflichen Schulen durchaus vorstellen konnte, habe ich mich entschlossen, nach Bamberg zu gehen und hier weiter zu studieren – Sozialpädagogik und Theologie. Ich bin froh, an die hiesige Universität gekommen zu sein, da die Themen der meisten Seminare und Vorlesungen, die ich bisher besucht habe, interessant sind, mich zum Nachdenken und Nachfragen anregen und meine Fächerkombination viele Themen zusammenbringt, die mich auch neben meinem Studium bewegen.

Meine Tätigkeit als studentische Hilfskraft am Institut für Katholische Theologie eröffnet mir zusätzlich Einblicke in die Forschung – neben der Lehre das zweite Standbein des universitären Lebens. Und: Bamberg ist mit seinen vielen schönen Plätzen in der Stadt und mit seinen grünen Wiesen unweit der Stadt sehr lebenswert – vor allem für Studierende!

Mirjam Skala studiert im 2. Semester den Masterstudiengang Berufliche Bildung.

Linda Freund

Ich studiere in Bamberg Berufliche Bildung mit Fachrichtung Sozialpädagogik, weil der Standort hier in Bamberg nicht weit von meiner Heimat entfernt – und zugleich der Einzige mit dieser Fachrichtung in ganz Bayern ist. Für den Studiengang habe ich mich bewusst entschieden, da ich junge Menschen auf ihrem Weg in ein sozialpädagogisches Arbeitsfeld begleiten möchte.

Das Besondere an diesem Studium ist, dass die Inhalte sehr vielseitig strukturiert sind, da auch die späteren möglichen Unterrichtsfächer unterschiedlich aussehen können. Deshalb reichen die Inhalte von der klassischen Pädagogik bis hin zu Soziologie und Recht. Die vielen Praktika, die neben der Schule vor allem auf den sozialpädagogischen Bereich ausgerichtet sind, geben einen guten Einblick in die Arbeitswelt der Schüler. Der Praxisbezug ist im Vergleich zu anderen Lehramtsstudiengängen sehr hoch.

Da die Anzahl der Studierenden der beruflichen Bildung recht überschaubar ist, gibt es eine sehr gute Betreuung. Die Wege zu den Fakultäten können gut mit dem beliebtesten Fortbewegungsmittel der Bamberger – dem Fahrrad – erreicht werden.

Linda Freund studiert in Bamberg seit dem Wintersemester 2010/2011 Berufliche Bildung mit Fachrichtung Sozialpädagogik.