Rossinis „Petite Messe solennelle“
Ein Opernkomponist, der eine Messe schreibt? „Petite Messe solennelle“ nennt Gioachino Rossini sein Werk – „kleine feierliche Messe“. Angesichts einer Aufführungsdauer von 80 Minuten scheint Ersteres leicht untertrieben. Und was das zweite Adjektiv betrifft, so erwartet man von einem Komponisten, der mit dem „Barbier von Sevilla“ berühmt geworden ist eher keine „weihevolle“ Sakralmusik. Dennoch ist die „Petite Messe solennelle“ von 1863 neben dem „Stabat Mater“ Rossinis zweite große sakrale Komposition.
Die Möglichkeit, dieses Werk zu hören, haben Interessierte am 18. Juni. Um 19 Uhr kommt das mit Chor, Klavier und Harmonium außergewöhnlich besetzte Werk im Rahmen der Reihe „Musik in der Universität“ in der Aula der Universität Bamberg, Dominikanerstraße 2a, zur Aufführung. Es wirken mit: Ulrike Heyse (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Pieter Roux (Tenor), Hisashi Fujiyama (Bass), Beate Roux (Klavier), Luisa Rapa (Harmonium) und der Kammerchor der Universität unter der Leitung von Wilhelm Schmidts. Karten zu 15 Euro oder 8 Euro (ermäßigt) sind beim bvd-Kartenservice und an der Abendkasse erhältlich.
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