Romantischer Auftakt mit Robert Schumann

    Kammerorchester eröffnet das Semester mit Cellistin Stefanie Waegner

    Wohl kein anderer deutscher Komponist verkörpert das Wesen der musikalischen Romantik so vollkommen wie Robert Schumann, der von 1810 bis 1856 lebte. Mit einer Hommage an den Tondichter eröffnet das Kammerorchester der Universität Bamberg am Sonntag, den 22. Oktober, um 18 Uhr in der AULA der Universität das musikalische Semester. Die Leitung des Orchesters hat Wilhelm Schmidts. Auf dem Programm stehen die Ouvertüre zu Schumanns einziger Oper "Genoveva" op. 81, "Ouvertüre, Scherzo und Finale" op. 52 sowie das Konzert für Violoncello und Orchester op. 129.

    Solistin ist die dem Kammerorchester der Universität seit vielen Jahren verbundene, deutsch-britische Cellistin Stefanie Waegner. Sie absolvierte ihr Musikstudium in Manchester mit dem Schwerpunkt Cello bei Emma Ferrand. In Graz studierte sie Cello bei Kerstin Feltz und Kammermusik bei Chia Chou. Ihre Studien vertiefte Waegner bei Martin Hornstein in Wien und Michael Bochmann in London. Seit 2011 ist sie Professorin für Kammermusik am College of Music der Mahidol University in Bangkok.

    Karten zu 10 Euro oder ermäßigten 5 Euro sind am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik und an der Abendkasse erhältlich.

    Weitere Informationen über das Konzert unter: www.uni-bamberg.de/konzerte

    Bild: Das Kammerorchester der Universität Bamberg spielt zusammen mit Cellistin Stefanie Waegner (rechts).(3.1 MB)
    Quelle: Rudolf Hein

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    Kontakt für Rückfragen zum Konzert:
    Wilhelm Schmidts
    Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik
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