Das denken die Bamberger Bürgerinnen und Bürger über Stadt und Universität

Ergebnisse der Bürgerbefragung 2017 liegen vor

Liebe Medienvertreterinnen und -vertreter,

um herauszufinden, wie die Bürgerinnen und Bürger in Bamberg leben, was ihnen hier am allerbesten gefällt oder welche Wirkung die Universität auf die Stadt Bamberg und ihre Weiterentwicklung, auf das Stadtleben oder als Wirtschaftsfaktor besitzt, hat die Stadt Bamberg in Zusammenarbeit mit der Otto-Friedrich-Universität eine Bürgerbefragung initiiert. 5000 Fragebögen wurden am 11. September 2017 an Bürgerinnen und Bürger Bambergs versendet. Die Auswahl erfolgte nach wissenschaftlichen Kriterien. Den Fragebogen haben Mitarbeiter des Lehrstuhls für Statistik und Ökonometrie sowie des Lehrstuhls für Soziologie, insbesondere Sozialstrukturanalyse, der Universität Bamberg im Auftrag der Stadt entwickelt. Die durch ihn generierten Datengrundlagen sollen in den kommenden Jahren immer wieder ergänzt und fortgeschrieben werden. Die Umfrage stellt aber schon jetzt die umfassendste Bürgerbefragung dar, die bisher in Bamberg durchgeführt wurde. Besonders bemerkenswert: Insgesamt 1600 ausgefüllte Fragebögen flossen in die Auswertung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, das ist ein aus Sicht der Statistik sensationell hoher Wert.

Zu einem Pressegespräch zur Präsentation der Ergebnisse aus der „Bamberger Bürgerbefragung 2017“

am Donnerstag, 1. März 2018,
um 14.30 Uhr
im Bamberger Rathaus, Maximiliansplatz 3, Zi.-Nr. 112, kleiner Sitzungssaal

mit Oberbürgermeister Andreas Starke, Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert, Präsident der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Prof. Dr. Susanne Rässler, Inhaberin des Lehrstuhls für Statistik und Ökonometrie an der Universität Bamberg, Dr. Martin Messingschlager, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie möchten wie Sie daher sehr herzlich einladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für Rückfragen steht Ihnen Tanja Eisenach, Leiterin der Pressestelle unter der Telefonnummer 0951/863-1023 oder der Mailadresse presse(at)uni-bamberg.de gerne zur Verfügung.