Wissenschaft zum 400. Todestag von Shakespeare

    Expertinnen und Experten der Universität Bamberg forschen zum weltberühmten Schriftsteller

    Bis heute ist er auf den Theaterbühnen und in Klassenzimmern rund um den Globus heimisch: William Shakespeare. Seine Gedichte und Dramen sind weltberühmt. Mit Hamlet, Othello oder Romeo und Julia hat er einige der größten Figuren der Literaturgeschichte geschaffen. Vor 400 Jahren, am 23. April 1616, starb der englische Weltdichter. Doch seine Werke begeistern auch heute noch ein Millionenpublikum.

    Was aber macht den Dichter und seine Kunst so besonders? Warum zweifeln einige Forscherinnen und Forscher daran, dass Shakespeare seine Werke wirklich selbst verfasst hat? Wie wird Shakespeare heute im Lehrplan an deutschen Schulen modern und zeitgemäß vermittelt? Und was können wir noch heute von Shakespeare lernen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bamberg auf den Grund.

    Auskünfte zu diesen und weiteren Themen rund um William Shakespeare und seinen 400. Todestag geben Ihnen gerne unsere Expertinnen und Experten:

    Zu den Themen „Shakespeare und Alterität“, Shakespeares Komödien“ und „Postkoloniale Zugänge zu Shakespeares Werk“:
    Dr. Susan Brähler
    Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft
    Tel.: 0951/863 2170 oder -2173 (Sekr.)
    E-Mail: susan.braehler@uni-bamberg.de

    Zu den Themen „Shakespeare-Comics“ und „Vermittlung literaturwissenschaftlicher Ansätze im Shakespeare-Unterricht“:
    Prof. Dr. Pascal Fischer
    Professur für Anglistische und Amerikanistische Kulturwissenschaft
    Telefon: 0951/ 863-2244 od. -2032 (Sekr.)
    E-Mail: pascal.fischer@uni-bamberg.de

    Zu den Themen „Politische Themen in Shakespeares Werken“, „Kommunikationsabläufe in Shakespeares Komödien“, „Metrum, Rhythmus, Performanz in Shakespeares Werken“, „Motiv des Wahnsinns in den Komödien und Tragödien Shakespeares“ und „Shakespeares Othello unter besonderer Berücksichtigung von gender-und rassenspezifischen Aspekten“:
    PD Dr. Beatrix Hesse
    Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft
    Telefon: 0951 / 863 – 2175 od. -2173 (Sekr.)
    E-Mail: beahesse@hotmail.com

    Zu den Themen „Die Sprache Shakespeares“ bzw. „Frühneuenglisch“ und
    „Shakespeare – Perspektiven aus der Forschung für das Klassenzimmer“:
    Prof. Dr. Manfred Krug
    Lehrstuhl für Englische Sprachwissenschaft einschließlich Sprachgeschichte
    Telefon: 0951/863-2165 od. -2166 (Sekr.)
    E-Mail: manfred.krug@uni-bamberg.de

    Zu den Themen „Shakespeares Tragödien“ und „Elisabethanische und Shakespearische Rachetragödien“:
    Kerstin-Anja Münderlein, M.A.
    Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft
    Telefon: 0951/863-2170 od. -2173 (Sekr.)
    E-Mail: kerstin-anja.muenderlein@uni-bamberg.de

    Zum Thema „Shakespeares Englisch im Vergleich zum modernen Englisch der heutigen Zeit“:
    Dr. Heinrich Ramisch
    Lehrstuhl für Englische Sprachwissenschaft einschließlich Sprachgeschichte
    Telefon: 0951 / 863-2168 od. -2225 bzw. -2166 (Sekr.)
    E-Mail: heinrich.ramisch@uni-bamberg.de

    Zu den Themen „Shakespeare im Fremdsprachenunterricht“, „Vorbereitung von Schülerinnen und Schülern auf Shakespeare im Theater“ und „empirische Untersuchungen über Shakespeare im Leistungskurs Englisch“:
    Dr. Isolde Schmidt
    Fachvertretung Didaktik der Englischen Sprache und Literatur
    Telefon: 0951 / 863-2164
    E-Mail: isolde.schmidt@uni-bamberg.de