centron

Anbieter von Infrastructure as a Service

Was tut centron?

centron ist führender Anbieter von Infrastructure as a Service nach ISO 27001 nach BSI Grundschutz zertifiziert. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Cloud Computing für jeden verfügbar und so einfach wie möglich bereitzustellen. Dabei kann man entscheiden, ob man seine IT-Infrastruktur selbst verwalten oder unseren Premium Support in Anspruch nehmen möchte. 

Wie ist centron entstanden?

centron ist 1999 wie damals für IT-Unternehmen üblich quasi in einer Garage entstanden. Wir haben es uns zur Mission gemacht, den technologischen Fortschritt im Hostingbereich im DACH-Raum in Kombination mit excellentem Kundensupport voranzutreiben.  So wandelten wir uns vom reinen Webhostingprovider, zum Anbieter von Managed Servern bis hin zur Bereitstellung einer performanten Cloud in unserem eigenen Datacenter vor Ort. 

Wer steht hinter centron?

Centron wurde von Monika Seucan (mir) und meinem Mann gegründet. Ich bin Alumna der Universität Bamberg. Wir werden von einem tollen, high-performanten Team von Consultants, Engineers und Administratoren unterstützt. Diese begleiten und unterstützen die Kunden von centron rund um die Uhr 24 / 7 / 365, kennen deren Wünsche und halten die gesamte Infrastruktur am Laufen. 

Was reizt an der Selbstständigkeit?

An der Selbständigkeit reizt mich persönlich die Eigenverantwortung und die damit verbundenen Herausforderungen, die mit immer wieder neuen Hürden einhergehen. Wer denkt, dass Selbststätigkeit bedeutet, niemandem Rechenschaft abgeben zu müssen, der irrt sich meiner Meinung nach. Aufgrund der Eigenverantwortung ist man immer seinem schärfsten Kritiker ausgeliefert - sich selbst. Jedoch ist das Gefühl, wenn man Erfolg hat, einfach unbeschreiblich und mit fast nichts zu vergleichen. 

Welchen Tipp kann Monika Seucan von centron anderen Gründerinnen und Gründern und Gründungsinteressierten mit auf den Weg geben?

Seid ehrlich zu euch selbst im Umgang mit euren Fehlschlägen. Sie gehören zum Gründungsweg dazu. Weitermachen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken, das macht gute Gründer*innen aus.