Qualifikationsziele

Qualifikationsziel der Studiengänge ist es, die Studierenden zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit zu befähigen. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse der Kunstgeschichte, d.h. der Geschichte der Malerei, Skulptur, Architektur, der graphischen Künste und weiterer Gattungen, wie Glasmalerei, Tapisserie, Goldschmiedekunst, und neuer Kunstformen, wie der Collage, Performance, Videokunst etc. Dabei werden zahlreiche Aspekte wie z.B. die stilistischen Eigenheiten, die Ikonographie, die Funktionen, Gebrauchsweisen und die Rezeptionsgeschichte der Kunstwerke erörtert. Die Absolventen sollen so befähigt werden, verschiedene Objekte eigenständig wissenschaftlich zu bearbeiten, kulturgeschichtlich einzuordnen und zu bewerten.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs mit dem Kernfach Kunstgeschichte (120 ECTS-Punkte) können, wie sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit gezeigt haben, auf der Grundlage angemessener Medienkompetenz eine Forschungsarbeit in einem vorgegebenen Zeitrahmen verfassen. Darin erörtern sie auf der Basis erworbenen Wissens, unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und unter Anwendung von geeigneten Methoden eine Forschungsfrage, versuchen Lösungen und erkennen die Kontexte.
  • Durch den Besuch der Basis- und Aufbau-Module verfügen die Absolventinnen und Absolventen über grundlegende Kenntnisse in den Bereichen „Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte“, „Kunstgeschichte des Mittelalters“, Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit“ und „Kunstgeschichte der Moderne“. Sie kennen die wichtigsten Methoden des Faches (Stilgeschichte, Ikonographie/Ikonologie, Rezeptionsästhetik, feministische Kunstwissenschaft, Bildwissenschaft, Materialikonographie/-ikonologie u.a.), reflektieren sie, können sie auf Kunstwerke verschiedener Gattungen (Architektur, Malerei, Bildhauerei, neue Medien etc.) anwenden und mit diesen Kenntnissen fachspezifische Literatur kritisch bewerten. Sie können Kunstwerke den entsprechenden Kulturepochen zuordnen. Durch die Teilnahme an einer Großexkursion und mehreren Tagesexkursionen sind sie darin geübt, Gelerntes an den Objekten zu überprüfen und anzuwenden und sich urbane Strukturen zu erschließen. Sie haben Einblicke in die Gesamtheit der Kunstgeschichte und können interkulturell vergleichend analysieren. Sie haben die Fähigkeit erworben, mit Artefakten und Texten zu arbeiten und diese Kompetenzen in fachlichen, kulturellen, didaktischen und organisatorischen Arbeits- und Aufgabenbereichen kontextbewusst und vergleichend einzubringen und anzuwenden.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Referaten und Seminararbeiten gezeigt haben, in der Lage, das erworbene kunstwissenschaftliche Wissen auf neue Fragestellungen und Objekte anzuwenden, eigene wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren und wissenschaftliche Argumentationen zu entwickeln. Sie können Schnittstellen zu anderen Fächern erkennen und größere fachliche Zusammenhänge in den Blick nehmen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen können kunstgeschichtlich relevante Informationen recherchieren, bewerten und interpretieren, fachliche Inhalte strukturieren und weiterführende Arbeitsschritte selbstständig planen, wie sie in Gruppenarbeiten, Seminarbeiträgen, Referaten und Seminararbeiten gezeigt haben. Das Studium versetzt sie in die Lage, komplexe Sachverhalte sowohl mündlich, als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien sowohl für ein Fachpublikum als auch für eine breite Öffentlichkeit angemessen zu präsentieren. Sie sind fähig, die im Studium erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Kunstwerken und kunstgeschichtlich relevanten Texten kontextbewusst in Arbeitsbereichen wie den Museen und Denkmalämtern, dem Kunsthandel und Verlagswesen und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einzusetzen und zu kommunizieren. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs im Kernfach mit 120 ECTS-Punkten haben aufgrund der belegten vier Basis- und vier Aufbaumodulgruppen grundlegende Kenntnisse in breiter thematischer und methodischer Vielfalt.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihrer Bachelorarbeit unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten. In Seminaren und Gruppenarbeiten haben sie gelernt, ihre Meinung zu vertreten, nachvollziehbar zu argumentieren und gleichzeitig die Sichtweisen anderer zu berücksichtigen. 
  • Absolventinnen und Absolventen kennen ihre persönlichen Kompetenzen (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz) und wissen um die Möglichkeiten ihrer Anwendung in Berufsfeldern wie den Museen und Denkmalämtern, dem Kunsthandel und Verlagswesen. Im Rahmen des Studium Generale haben sie außerfachliche Qualifikationen gesammelt. Sie haben ein berufliches Selbstbild entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich selbstständig neues Wissen erschließen. Sie können ihre Ideen bezüglich individuell geeigneter Berufsfelder konkretisieren.

Gesellschaftliches Engagement

  • Das Bachelorstudium Kunstgeschichte vermittelt Einsichten in aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungstendenzen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, komplexe kulturelle Zusammenhänge zu erkennen und in Zusammenhang mit konkreten Kunstwerken über Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen, geistesgeschichtlichen und politischen Entwicklungen zu reflektieren. Sie können gesellschaftliche Prozesse kritisch und reflektiert mit Verantwortungsbewusstsein und im demokratischen Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten. 
  • Absolventinnen und Absolventen sind sich der Bedeutung der Kultur vor dem Hintergrund unterschiedlicher politischer Gegebenheiten in multikulturellen und sonstigen Gesellschaften bewusst. Dabei sind sie sensibilisiert für Diversität, vor allem hinsichtlich Migration, Gender und Religion.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs mit dem ersten Hauptfach Kunstgeschichte (75 ECTS-Punkte) können, wie sie im Rahmen ihrer Abschlussarbeit gezeigt haben, auf der Grundlage angemessener Medienkompetenz eine Forschungsarbeit in einem vorgegebenen Zeitrahmen verfassen. Darin erörtern sie auf der Basis erworbenen Wissens, unter Berücksichtigung allgemein anerkannter Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und unter Anwendung von geeigneten Methoden eine Forschungsfrage, versuchen Lösungen und erkennen die Kontexte.
  • Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs mit dem zweiten Hauptfach Kunstgeschichte (75 ECTS-Punkte) haben diese Befähigung in einem anderen Fach nachgewiesen.
  • Durch den Besuch von Basis- und Aufbau-Modulen verfügen die Absolventinnen und Absolventen über grundlegende Kenntnisse in den Bereichen „Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte“ und in den jeweils gewählten Bereichen der „Kunstgeschichte des Mittelalters“, Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit“ und „Kunstgeschichte der Moderne“. Sie kennen die wichtigsten Methoden des Faches (Stilgeschichte, Ikonographie/Ikonologie, Rezeptionsästhetik, feministische Kunstwissenschaft, Bildwissenschaft, Materialikonographie/-ikonologie u.a.), reflektieren sie, können sie auf Kunstwerke verschiedener Gattungen (Architektur, Malerei, Bildhauerei, neue Medien etc.) anwenden und mit diesen Kenntnissen fachspezifische Literatur kritisch bewerten. Durch die Teilnahme an einer Großexkursion und mehreren Tagesexkursionen sind sie darin geübt, erlernte Kenntnisse an den Objekten zu überprüfen, sie anzuwenden und sich urbane Strukturen zu erschließen. Sie haben Einblicke in die Gesamtheit der Kunstgeschichte. Sie haben die Fähigkeit erworben, mit Artefakten und Texten zu arbeiten und diese Kompetenzen in fachlichen, kulturellen, didaktischen und organisatorischen Arbeits- und Aufgabenbereichen kontextbewusst und vergleichend einzubringen und anzuwenden.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Referaten und Seminararbeiten gezeigt haben, in der Lage, das erworbene kunstwissenschaftliche Wissen auf neue Fragestellungen und Objekte anzuwenden, wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren und wissenschaftliche Argumentationen zu entwickeln. Sie können Schnittstellen zu anderen Fächern erkennen.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen können kunstgeschichtlich relevante Informationen recherchieren, bewerten und interpretieren, fachliche Inhalte strukturieren und weiterführende Arbeitsschritte selbstständig planen, wie sie in Gruppenarbeiten, Seminarbeiträgen, Referaten und Seminararbeiten gezeigt haben. Das Studium versetzt sie in die Lage, komplexe Sachverhalte sowohl mündlich, als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien sowohl für ein Fachpublikum als auch für eine breite Öffentlichkeit angemessen zu präsentieren. Sie sind fähig, die im Studium erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Kunstwerken und kunstgeschichtlich relevanten Texten kontextbewusst in Arbeitsbereichen wie den Museen und Denkmalämtern, dem Kunsthandel und Verlagswesen und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einzusetzen und zu kommunizieren. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs im Hauptfach mit 75 ECTS-Punkten verfügen aufgrund der belegten drei Basis- und zwei Aufbaumodulegruppen über grundlegende Kenntnisse in thematischer und methodischer Vielfalt.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie selbstständig planen und arbeiten können. Sie können einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen, was sie bei der selbstständigen und strukturierten Arbeit an ihrer Bachelorarbeit unter Beweis gestellt haben. Diese Selbstständigkeit umfasst auch, dass sie vorhandene Kompetenzen in neue Tätigkeitsfelder integrieren können.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten. In Seminaren und Gruppenarbeiten haben sie gelernt, ihre Meinung zu vertreten, nachvollziehbar zu argumentieren und gleichzeitig die Sichtweisen anderer zu berücksichtigen. 
  • Absolventinnen und Absolventen kennen ihre persönlichen Kompetenzen (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz) und wissen um die Möglichkeiten ihrer Anwendung in Berufsfeldern wie den Museen und Denkmalämtern, dem Kunsthandel und Verlagswesen. Im Rahmen des Studium Generale haben sie außerfachliche Qualifikationen gesammelt. Sie haben ein berufliches Selbstbild entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich selbstständig neues Wissen erschließen. Sie können ihre Ideen bezüglich individuell geeigneter Berufsfelder konkretisieren.

Gesellschaftliches Engagement

  • Das Bachelorstudium Kunstgeschichte vermittelt Einsichten in aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungstendenzen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, komplexe kulturelle Zusammenhänge zu erkennen und in Zusammenhang mit konkreten Kunstwerken über Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen, geistesgeschichtlichen und politischen Entwicklungen zu reflektieren. Sie können gesellschaftliche Prozesse kritisch und reflektiert mit Verantwortungsbewusstsein und im demokratischen Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten. 
  • Absolventinnen und Absolventen sind sich der Bedeutung der Kultur vor dem Hintergrund unterschiedlicher politischer Gegebenheiten in multikulturellen und sonstigen Gesellschaften bewusst. Dabei sind sie sensibilisiert für Diversität, vor allem hinsichtlich Migration, Gender und Religion.

Für die Absolventinnen und Absolventen des Nebenfachs mit 30 bzw. 45 ECTS-Punkten gilt das oben Gesagte mit Abstrichen.

Wissenschaftliche Befähigung

  • Die Absolventinnen und Absolventen verfügen durch den Besuch der Basis-Module „Grundlagen und Methoden der Kunstgeschichte“ über thematische und methodische Grundkenntnisse. Sie kennen die wichtigsten Methoden des Faches (Stilgeschichte, Ikonographie/Ikonologie, Rezeptionsästhetik, feministische Kunstwissenschaft, Bildwissenschaft, Materialikonographie/-ikonologie u.a.), reflektieren sie und können sie – je nach Wahl der Basis-Module bzw. des Basis-Moduls zur Kunstgeschichte des Mittelalters, der Frühen Neuzeit oder der Moderne – auf ausgewählte Kunstwerke und kunstgeschichtlich relevante Texte anwenden. Sie können diese den entsprechenden Kulturepochen zuordnen. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs im erweiterten Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten verfügen aufgrund der zusätzlich belegten Basismodulgruppe über  erweiterte Grundkenntnisse, Absolventinnen und Absolventen des Nebenfachs mit 30 ECTS-Punkten über Grundkenntnisse.
  • Die Absolventinnen und Absolventen sind, wie sie in Referaten und einer oder zwei Seminararbeiten gezeigt haben, in der Lage, das erworbene kunstwissenschaftliche Wissen auf neue Fragestellungen und Tätigkeiten anzuwenden sowie wissenschaftliche Argumentationen zu entwickeln.

Befähigung zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit

  • Die Absolventinnen und Absolventen können relevante Informationen zu einem Kunstwerk oder einem kunstgeschichtlich relevanten Text recherchieren, bewerten und interpretieren sowie fachliche Inhalte strukturieren, wie sie in Gruppenarbeiten, Seminarbeiträgen, Referaten und einer oder zwei Seminararbeiten gezeigt haben. Das Studium versetzt sie in die Lage, komplexe Sachverhalte sowohl mündlich, als auch schriftlich und unter Nutzung digitaler Medien für eine breite Öffentlichkeit angemessen zu präsentieren. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs im erweiterten Nebenfach mit 45 ECTS-Punkten haben durch die zusätzlich belegte Basismodulgruppe gegenüber Absolventinnen und Absolventen des Nebenfachs mit 30 ECTS-Punkten thematisch breitere, vertiefte Kenntnisse.
  • Die Absolventinnen und Absolventen haben anhand ihrer Lern- und Studienorganisation bewiesen, dass sie unter Anleitung einen Projekt- und Zeitplan entwerfen und umsetzen können, was sie beim Verfassen von einer oder zwei Seminararbeiten unter Beweis gestellt haben.

Persönlichkeitsentwicklung

  • Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, auch in heterogenen Gruppen konstruktiv zusammenzuarbeiten. In Seminaren und Gruppenarbeiten haben sie gelernt, ihre Meinung zu vertreten, nachvollziehbar zu argumentieren und gleichzeitig die Sichtweisen anderer zu berücksichtigen.
  • Absolventinnen und Absolventen kennen ihre persönlichen Kompetenzen (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz) und wissen um die Möglichkeiten ihrer Anwendung in Berufsfeldern wie den Museen und Denkmalämtern, dem Kunsthandel und Verlagswesen. Im Rahmen des Studium Generale haben sie außerfachliche Qualifikationen gesammelt. Sie haben ein berufliches Selbstbild entwickelt, Vorstellungen zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung erlangt und können sich selbstständig neues Wissen erschließen. Sie können ihre Ideen bezüglich individuell geeigneter Berufsfelder konkretisieren.

Gesellschaftliches Engagement

  • Das Bachelorstudium Kunstgeschichte vermittelt Einsichten in aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungstendenzen. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, komplexe kulturelle Zusammenhänge zu erkennen und in Zusammenhang mit konkreten Kunstwerken über Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen, geistesgeschichtlichen und politischen Entwicklungen zu reflektieren. Sie können gesellschaftliche Prozesse kritisch und reflektiert mit Verantwortungsbewusstsein und im demokratischen Gemeinsinn maßgeblich mitgestalten. 
  • Absolventinnen und Absolventen sind sich der Bedeutung der Kultur vor dem Hintergrund unterschiedlicher politischer Gegebenheiten in multikulturellen und sonstigen Gesellschaften bewusst. Dabei sind sie sensibilisiert für Diversität, vor allem hinsichtlich Migration, Gender und Religion.