Pauline Kleinschlömer, M.A.

Pauline Kleinschlömer studierte Soziologie an der Universität Mannheim. 2020 begann sie mit Ihrer Doktorarbeit im Rahmen des DFG-Projekts "Familienbeziehungen und kindliches Wohlbefinden in Trennungsfamilien" (Projektleiterin: Sandra Krapf) an der Universität Mannheim (MZES). Ihre Forschungsinteressen liegen am Schnittpunkt zwischen Familiensoziologie und Demografie. Sie untersucht die Konsequenzen einer Trennung der Eltern und der Bildung von Stieffamilien auf verschiedene Aspekte des Wohlbefindens von Kindern (z. B. psychosoziales Wohlbefinden, Bildungsergebnisse oder gesundheitsbezogene Indikatoren). Sie unterrichtete auch die Bachelor-Kurse Datenerhebung und Datenanalyse an der Universität Mannheim. Die Kurse umfassen verschiedene Methoden der Datenerhebung (z. B. Experimente, Fragebögen, Beobachtung) wie auch eine Einführung in STATA und erste bivariate Analysen.

Kleinschlömer, P., & Krapf, S. (2023). Parental separation and children’s well-being: Does the quality of parent-child relationships moderate the effect? Journal of Social and Personal Relationships, 40(12), 4197-4218. doi.org/10.1177/02654075231201564

Kleinschlömer, Pauline; Kühn, Mine; Bister, Lara; Vogt, Tobias C.; Krapf, Sandra (2024): Analysing the Impact of Family Structure Changes on Children’s Stress Levels Using a Stress Biomarker. Journal of Health and Social Behavior. doi.org/10.1177/00221465231223953