Leben auf ungleichen Wegen

Lebenswege verlaufen unterschiedlich – in Bereichen wie Beruf, Gesundheit und Partnerschaft. Wie entwickeln sich Menschen, Organisationen und Gesellschaften? Wie wirkt sich die soziale Herkunft auf Bildungs- oder Karrierewege aus? Solche Fragen ergründet die Bamberger Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit auf europäischem Spitzenniveau.

Das Ziel der Forschenden ist es, Menschen und Gesellschaften besser zu verstehen. Sie geben Denkanstöße zum Beispiel für Politik, Wirtschaft und das tägliche Leben. Die Disziplinen Pädagogik, Psychologie, Soziologie, BWL, Ökonomie, Politikwissenschaft, Demografie und Statistik arbeiten interdisziplinär zusammen. Sie kooperieren mit regionalen Instituten: mit den beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und dem Staatsinstitut für Familienforschung (ifb) an der Universität Bamberg, sowie dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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