Struktur und Inhalt

Die argumentativen und methodischen Fähigkeiten werden sowohl in Vorlesungen als auch in Seminaren als auich in kleinen Gruppen erarbeitet. Die Unterrichtssprache im Masterstudiengang Philosophie ist Deutsch.

Darüber hinaus können individuelle Schwerpunkte in:

  • theoretischer Philosophie
  • praktischer Philosophie oder
  • philosophischer Anthropologie

gesetzt werden.

Im  Rahmen der Schwerpunktsetzung können Vorlesungen und Seminare aus  anderen Bereichen der Universität belegt werden. Der Studiengang zeichnet sich somit durch ein hohes Maß an Flexibilität bei der Kurswahl aus.

Für ein erfolgreich absolviertes Studium verleiht die Universität Bamberg den Grad „Masterof Arts“ (M. A.).

[30 ECTS-Punkte]

Praktische Philosophie (15 ECTS)

  • 2 Hauptseminare zur Praktischen Philosophie (je 6 ETCS zu 2 SWS)
  • 1 Lektüregespräch-Seminar (3 ETCS, 1 SWS)

Theoretische Philosophie (15 ECTS)

  • 2 Hauptseminare zur Theoretischen Philosophie (je 6 ETCS zu 2 SWS)
  • 1 Lektüregespräch-Seminar (3 ETCS, 1 SWS)

[20 ECTS-Punkte]

Im Erweiterungsbereich sind Module anderer Fächer im Umfang von mindestens 20 ECTS-Punkten nach freier Wahl der Studentin oder des Studenten zu absolvieren.

Philosophisches Argumentieren und Diskutieren

[10 ECTS-Punkte]

Teilnahme an drei Oberseminaren/(Hauptseminaren) verteilt auf das 1. - 3.Fachsemester

  • Oberseminar 1 und 2: 3 ETCS, 2 SWS
  • Oberseminar 3: 4 ETCS, 2 SWS

Spezialisierung

Praktische Philosophie 1 und 2

Theoretische Philosophie 1 und 2

Philosophische Anthropologie 1 und 2

"Freie Spezialisierung"

[30 ECTS-Punkte]

Wahl der Lehrveranstaltungen (Vorlesung, (Haupt-) Seminar oder Lektüregespräch Seminar) aus dem gesamten Lehrangebot der Philosophie im Umfang voninsg. 30 ECTS (die Zuordnung der möglichen Lehrveranstaltungen zu dem Modul kann dem UnivIS entnommen werden)

  • Vorlesung: 3 ETCS, 2 SWS 
  • Hauptseminar: 6 ETCS, 2 SWS
  • Lektüregespräch: 3 ETCS, 1 SWS

 

[30 ECTS-Punkte]

Die Studierenden suchen sich in Absprache mit einer Dozentin oder einem Dozenten ein Thema, das schwerpunktspezifisch angelegt sein muss.