Haydns musikalisches Manifest der Aufklärung

    Semesterschlusskonzert an der Universität Bamberg

    1799 wurde „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn im Wiener Burgtheater zum ersten Mal öffentlich aufgeführt. Haydn, der von 1732 bis 1809 lebte und wirkte, feierte damit nicht nur seinen größten Erfolg, das Werk wurde zum klingenden Manifest der Aufklärung und gilt heute als ein Meilenstein der Musikgeschichte. Haydns Musik orientiert sich an den Werken Georg Friedrich Händels, deren barocke Prachtentfaltungen sie mit der warmen Menschlichkeit der Wiener Klassik aufnimmt. Chor und Orchester der Universität Bamberg geben das Oratorium „Die Schöpfung“ am Samstag, den 30. Juni 2018, um 20 Uhr in der Konzerthalle Bamberg beim Semesterschlusskonzert zum Besten.

    Sopranistin Maximiliane Schweda, Tenor Martin Platz und Bass Johannes Weinhuber wirken als Gesangsolisten an der Aufführung des Werkes mit. Die Leitung hat Wilhelm Schmidts. Das Konzert findet im Rahmen der Reihe „Musik in der Universität“ statt und lässt nicht nur die Vorlesungszeit des Sommersemesters 2018 ausklingen, sondern feiert zugleich das 25-jährige Bestehen des Fördervereins „Chor und Orchester der Universität Bamberg e.V.“.

    Karten sind zu 20 Euro und ermäßigten 10 Euro im Vorverkauf beim bvd-Ticketservice, Lange Straße 39/41, und am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik, Raum WE5/02.102, An der Weberei 5, sowie an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen zu diesem und weiteren Konzerten finden Sie unter www.uni-bamberg.de/konzerte.

    Bild: Chor und Orchester der Universität Bamberg geben zum Semesterschlusskonzert Jospeh Haydns „Die Schöpfung“ zum Besten(2.5 MB).
    Quelle: Rudolf Hein/Universität Bamberg


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