Stephanie Fröba/Universität Bamberg

20 Jahre Präsidentschaft Godehard Ruppert ist das Titelthema der neuen uni.kat-Ausgabe.

- Hannah Fischer

Die neue Ausgabe des Campus-Magazins uni.kat ist da

Themen sind 20 Jahre Präsidentschaft Godehard Ruppert, Nachhaltigkeit an der Universität und die Arbeit des Universitäts-Stipendienberaters.

Die neue uni.kat-Ausgabe blickt zurück auf sechs Corona-bedingt turbulente Monate. Trotz der widrigen Umstände kann die Universität Bamberg auf einige Errungenschaften zurückblicken: Beispielsweise wählte der Universitätsrat sowohl einen neuen Präsidenten als auch eine neue Vizepräsidentin und zwei neue Vizepräsidenten. Der Schwerpunkt des Magazins liegt diesmal auf der Präsidentschaft von Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert, der sich in den Ruhestand verabschiedet und das Präsidentenamt an seinen Nachfolger übergibt. Das Titelthema widmet sich der Frage, wie Godehard Ruppert es schaffte, die Universität dort hinzuführen, wo sie heute steht.

Wer übernimmt Godehard Rupperts Lebenswerk? Prof. Dr. Kai Fischbach, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Soziale Netzwerke, wird neuer Präsident der Universität Bamberg. Die Amerikanistin Prof. Dr. Christine Gerhardt übernimmt das neu gegründete Aufgabengebiet Diversität und Internationales, der Musikpädagoge Prof. Dr. Stefan Hörmann wird zum Vizepräsidenten Lehre und Studierende und der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Saalfeld bekleidet das Amt des Vizepräsidenten Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs. Sie stellen ihre Pläne für die Universität im aktuellen uni.kat-Magazin vor.

Neben dem Präsidentenwechsel finden sich noch viele weitere Themen in der neuesten uni.kat-Ausgabe: Zum Beispiel berichtet der Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik über sein 40-jähriges Jubiläum, die Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit stellt sich vor und der neue Universitäts-Stipendienberater räumt mit einigen Mythen rund um die Stipendienbewerbung auf.

Die neue Ausgabe ist online unter www.uni-bamberg.de/unikat abrufbar und liegt in den Teilbibliotheken aus.