Bamberger Kinder-Uni erkundet Stadt und Land

In der zweiten Vorlesung des Wintersemesters nehmen Kinder das Leben von „Landeiern“ und „Stadtpflänzchen“ ins Visier.

Wer auf dem Land aufwächst, den kann der Asphaltdschungel in der Stadt schnell überfordern: Überall Autos und Straßenkreuzungen – und wo hält nun gleich wieder der Bus? Da fliegt einem schon mal ein liebevolles „Ach, du Landei!“ um die Ohren. Besuchen Städter das Land, stellen sie sich auch nicht besser an: Bei der geringsten Landluft rümpfen sie die Nasen und verwechseln gerne Schafe mit Ziegen. „Stadtpflanze, du!“ schallt es dann zurück. Aber was stimmt davon eigentlich? Das können Kinder zwischen 9 und 12 Jahren am Samstag, 16. November 2019, in der zweiten Bamberger Kinder-Uni-Vorlesung „Stadt und Land: Wo findet man beide und wie lebt man dort?“ herausfinden.

In der Vorlesung erkunden Prof. Dr. Marc Redepenning, Inhaber des Lehrstuhls für Geographie I an der Universität Bamberg, und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Anne Allmrodt gemeinsam mit den Kindern, was Stadt und Land überhaupt alles sein kann. Sie fragen außerdem, wie Menschen heutzutage in der Stadt und auf dem Land leben und welche Herausforderungen es dort gibt. Ist es zum Beispiel auf dem Land langweiliger? Oder in der Stadt zu hektisch? Hier sind die Kinder selbst nach ihren eigenen Erfahrungen und Meinungen gefragt.

Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um 11 Uhr im Hörsaal MG1/00.04, Markusstraße 8a. Kinder können sich unter www.uni-bamberg.de/events/kinderuni anmelden und informieren. Der Hörsaal ist elternfreie Zone.

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