Werkstattlesung mit Markus Orths

Ehemaliger Bamberger Poetikprofessor legt literarische Schaffensprozesse frei.

Dem gedruckten, gebundenen und prämierten Roman in den Regalen der Buchhandlungen geht ein kreativer Schaffensprozess voraus, der für Leserinnen und Leser im Verborgenen bleibt. Markus Orths, preisgekrönter Autor und Bamberger Poetikprofessor des Jahres 2018, legt das Halbfertige offen: Am Freitag, 31. Januar 2020, ist er erneut an der Universität Bamberg zu Gast und gibt in einer Werkstattlesung mit dem Titel „Was im Entstehen begriffen ist“ Einblicke in sein Schreiben.

„Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen“, so Prof. Dr. Friedhelm Marx, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, „Markus Orths hat eine ganz eigene, irrwitzig unterhaltsame Art, über sein Schreiben zu erzählen“. Sein Debüt gab Markus Orths 1999 mit dem Erzählband „Schreibsand“. Es folgten unter anderem die Romane „Lehrerzimmer“, „Catalina“, „Die Tarnkappe“ und „Max“ sowie vielfache Auszeichnungen: darunter der Telekom-Austria-Preis, der Niederrheinische Literaturpreis und der Phantastikpreis der Stadt Wetzlar.

Die öffentliche Veranstaltung beginnt bei freiem Eintritt um 20 Uhr im Raum 00.25, An der Universität 2, und findet im Rahmen der Reihe „Literatur in der Universität“ und der Bayerischen Akademie des Schreibens statt.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/germ-lit1/aktuelles

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