Im ersten Jahrzehnt seiner Herrschaft hatte Heinrich II. sich zunächst auf das Reich nördlich der Alpen konzentriert und sich nur halbherzig um die Verhältnisse in Italien gekümmert, so dass sich dort Arduin von Ivrea als König durchsetzen konnte. Dies wurde vorerst nicht als Makel betrachtet, da Heinrichs Vorgänger Otto III. von einigen Zeitgenossen vorgeworfen worden war, sich zu sehr für Rom und Italien zu interessieren und darüber seine Pflichten im Reich zu vernachlässigen. Auf dem ersten Italienzug 1004 wurde Heinrich zwar vom Mailänder Erzbischof zum König von Italien gekrönt, sein schneller Rückzug verhinderte jedoch eine dauerhafte Durchsetzung seiner Herrschaft.
Im Verlauf der Jahre begann man jedoch offenbar, Heinrichs Zögern als Schwäche zu interpretieren. Man meint noch im Nachhinein das Aufatmen Thietmars von Merseburg zu hören: Ist doch in dem vorgeschalteten Prolog zum Buch VII. seiner Chronik, die mit der Kaiserkrönung einsetzt, von "Schwätzern" die Rede, die das bösartige Gerücht ausgestreut hätten, "es werde der König Heinrich des Kaisers Würde / Niemals erlangen können, nur schwerlich werde er lange / Herrschen, sondern vielmehr dem grausamen Tode erliegen." Heinrich musste also handeln, wollte er seine Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit nicht verlieren. Freilich blieben ihm nicht sehr viele Möglichkeiten, nachdem er Arduin so lange hatte gewähren lassen. Wollte er ihn nicht allein mit militärischen Mitteln besiegen, sondern sein italisches Königtum legitim durchsetzen, konnte er nur noch versuchen, mit der Kaiserkrone die höhere Würde und den Vorrang vor Arduin zu erringen. Dazu benötigte er jedoch das Einverständnis des Papstes.
Zwei Todesfälle erleichterten Heinrichs Pläne. Am 23. Februar 1011 verstarb Erzbischof Willigis von Mainz. Er hatte Heinrich II. am 7. Juni 1002 in Mainz zum König gekrönt und ihm damit den vielleicht entscheidenden legitimatorischen Vorsprung vor Herzog Hermann II. von Schwaben verschafft, der von der Mehrheit der Fürsten favorisiert wurde. Da Willigis auch weiterhin Heinrichs Königtum unterstützte und der Gründung des Bistums Bamberg 1007 schließlich zustimmte, Heinrich aber in demselben Jahr den Gandersheimer Streit zu Willigis' Ungunsten entschied, stand er letztlich in der Schuld des Mainzer Erzbischofs. Obwohl Willigis Heinrichs Gunst besaß, sah er seinen Einfluss als Mainzer Erzbischof im Reich bedroht. Seit vielen Jahrzehnten rangen nämlich die drei rheinischen Metropoliten von Mainz, Köln und Trier um eine Vorrangstellung. Immerhin hatte Willigis mit der Übersendung des Palliums 975 durch Papst Benedikt VII. das Privileg erhalten, in ganz Germanien und Gallien bei allen kirchlichen Amtshandlungen den Vorrang zu besitzen, den König zu krönen und auf Synoden den Vorsitz vor allen Erzbischöfen und Bischöfen zu führen. Jedoch konnte ein Papst, der zuviel Einfluss im Reich gewann, die Mainzer Sonderstellung in der Praxis wieder einschränken. Heinrich nahm bis zu Willigis' Tod Rücksicht auf diese Empfindlichkeiten.
Ein Jahr später, am 12. Mai 1012, starb Papst Sergius IV. Er war seinerzeit von den Crescentiern eingesetzt worden. Diese erhoben nun Gregor (VI.) zum Nachfolger, der sich jedoch gegen seine Rivalen Benedikt VIII., den ersten Tuskulanerpapst, nicht durchsetzen konnte. In dieser Situation entschied sich Heinrich II. für den Kandidaten aus der aufstrebenden Familie der Grafen von Tusculum, obwohl Gregor ihn aufsuchte und vergeblich um Hilfe bat. Benedikt dürfte die Unterstützung durch Heinrich nicht ungelegen gekommen sein, er hatte also keinen Grund, etwas gegen die Kaiserkrönung Heinrichs II.
einzuwenden.
Im April 1013 war es dann soweit: In Grone hatten sich die Großen des Reiches versammelt. Anwesend war auch Bischof Azzo II. von Ostia, der Gesandte Papst Benedikts VIII. Aus der Tatsache, dass der päpstliche Gesandte in Grone anwesend war und Bischof Meinwerk von Paderborn um finanzielle Erleichterungen für die Heerfahrt bat, schließt man, dass hier und zu diesem Zeitpunkt Heinrich das päpstliche Angebot zur Kaiserkrönung überbracht wurde und nun unmittelbar die Vorbereitungen zur Romfahrt begannen.
Im August 1013 sammelte sich das Heer bei Augsburg. Unter den Bischöfen, die Heinrich und Kunigunde über den Brenner nach Italien begleiteten, waren Meinwerk von Paderborn, Heinrich von Würzburg, Egilbert von Freising, Eberhard von Bamberg, wahrscheinlich auch Werner von Straßburg und des Königs Bruder Bruno von Augsburg. Das von Boleslaw Chrobry versprochene polnische Kontingent blieb allerdings aus. Von Weihnachten 1013 bis Mitte Januar 1014 hielt sich der Hof in Pavia auf und der Zulauf der Bischöfe und der Großen der Lombardei war groß. In der zweiten Januarhälfte nahm Heinrich an einer Synode in Ravenna teil. Hier setzte er nicht nur seinen Halbbruder Arnulf, der von hier vertrieben worden war, wieder als Bischof ein, sondern verfügte einige Maßnahmen, die deutlich gegen Arduin und seine Anhänger gerichtet waren. So sollten die geistlichen Fürsten Aufstellungen über die Güter anfertigen, die ihnen unter Arduin entfremdet worden waren.
Am 14. Februar 1014 trafen Heinrich und Kunigunde zur Kaiserkrönung in Rom ein. Sie wurden feierlich vom Papst und vom römischen Klerus und Volk eingeholt. Benedikt VIII. überreichte dem König eine eigens zu diesem Anlass angefertigte Sphaira, die die Idee der kaiserlichen Weltherrschaft und des christlichen Universums symbolisierte. Diese Sphaira war es wohl, die Heinrich später an einem Ort aufbewahren ließ, der einem so großen Geschenk gerecht werden und es angemessen aufbewahren konnte: Im Kloster Cluny.
Das eigentliche Zeremoniell der Kaiserkrönung schildert Thietmar von Merseburg in seiner Chronik. Im Bericht begibt sich Heinrich II. zusammen mit seiner Gemahlin Kunigunde zur Kirche St. Peter, wo ihn der Papst, umgeben von zwölf Senatoren, erwartet. Noch vor der Kirche stellt Benedikt Heinrich II. die Frage, ob er ein patronus et defensor der Kirche und ihm und seinen Nachfolgern treu sein wolle. Nachdem Heinrich dies bejaht hat, empfängt er zusammen mit seiner Gemahlin Kunigunde vom Papst Salbung und Krone. Es lässt sich nicht entscheiden, ob die berühmte Reichskrone, die heute in Wien aufbewahrt wird, extra für diesen Zweck angefertigt wurde. Überliefert ist nur, dass Heinrich sich eine neue Krone aufsetzen ließ, denn die alte wurde über dem Altar der Apostelfürsten Petrus und Paulus aufgehängt.
Im unmittelbaren Anschluss an die Kaiserkrönung nutzte Heinrich II. die Gelegenheit, sogleich die mit der neuen Würde verbundene Verantwortung zu demonstrieren. Auf einer Synode in Rom, die eine Woche dauerte, griff er noch einmal einige Themen der Synode von Ravenna auf, darunter die Wiedereinsetzung seines Halbbruders Arnulf, der nun vom Papst die Weihe erhielt. Die Eingriffe des neuen Kaisers gingen aber weit über diese eher politischen Fragen hinaus. So erzwang Heinrich eine Veränderung in der römischen Liturgie. Künftig musste dort das Credo mit dem filioque während der Messe gesungen werden. Außerdem erneuerte und festigte er Bestimmungen über das erforderliche Alter für die Bischofs- und Priesterweihe und über das Simonieverbot.
Der Erfolg, der unter anderem darin bestand, dass er sich gegen Widerstände des römischen Klerus behaupten konnte, wurde jedoch getrübt, weil ein Aufstand losbrach. Man hatte am Ende der Synode einen Fall verhandelt, der die Crescentier betraf. Diese sollten dem Kloster Fafra zwei Burgen zurückgeben. Dass Abt Hugo, der Heinrich bereits in Pavia aufgesucht hatte, bereits frühzeitig den Tuskulanerpapst Benedikt unterstützt hatte, dürfte die Kompromissbereitschaft der Crescentier nicht gerade befördert haben. So zettelten sie zusammen mit anderen unzufriedenen römischen Adligen eine Revolte an. Nur mit Mühe gelang es, den Aufstand niederzuschlagen.
Noch an zwei weiteren italienischen Orten demonstrierte Heinrich seinen Durchsetzungswillen. Ostern saß er in Pavia zu Gericht und traf viele Entscheidungen. Im Mai nahm er an einer Synode in Verona teil. Vermutlich dort gab er seine Zustimmung zu den Plänen der Mönche in Bobbio, ihr Kloster zu einem Bistum zu erheben. Das Kloster hatte zu den Anhängern Arduins gezählt, und man darf davon ausgehen, dass Heinrich sich die Mönche durch die Rangerhöhung gewogen machen wollte abgesehen von dem Verdienst um das eigene Seelenheil, wie er es bereits mit der Wiederherstellung des Bistums Merseburg und der Gründung des Bistums Bamberg zu mehren hoffte.
Thietmars Bericht über sein Wirken scheint im Nachhinein zu euphorisch: "Die Auferstehung des Herrn (25. April 1014) feierte der Kaiser in der Stadt Pavia, erwies allen Freundlichkeit und gewann dadurch die unbeständige Gesinnung der Lombarden für sich. So stellte er überall die Ruhe wieder her; dann kehrte er aus Italien zurück" (Thietmar VII/2). Der Aufbruch nach Norden erfolgte so unmittelbar, dass der Kaiser bereits zu Pfingsten (13. Juni) wieder in Bamberg weilte. Arduin ging daraufhin sofort militärisch vor, eroberte Vercelli und Como und belagerte Novara. Freilich berichtet auch Thietmar von der Vertreibung Leos von Vercelli, der an den kaiserlichen Hof flüchten musste. Er macht dafür aber weniger ein Versäumnis Heinrichs als vielmehr die Ruchlosigkeit Arduins verantwortlich. So kehrte Heinrich II. mit der Kaiserwürde nach Hause zurück, das Problem seiner Durchsetzung in Italien blieb allerdings nach wie vor ungelöst. Das Ende des Gegenkönigtums trat auch nicht aufgrund seines Handelns ein, sondern durch Krankheit und Tod Arduins, der 1015 verstarb.
Was hatte die Kaiserkrone Heinrich also gebracht? Diese Frage lässt sich kaum in einem konkreten Sinn klären, denn die Kaiserwürde bedeutete keine substanzielle Machterweiterung. Sie war weniger politisch und staatsrechtlich, als vielmehr geistig und ideell zu fassen. Das mittelalterliche Kaisertum beruhte auf spätantiken Wurzeln. Mit der Eroberung durch Odoaker war das weströmische Imperium 476 untergegangen und der Basileus in Byzanz der einzige Kaiser. Erst durch Karl den Großen wurde das westliche Kaisertum wiederbelebt, nun aber in einer engen Bindung an die katholische Kirche und das Papsttum. Als eine Folge der karolingischen Reichsteilungen blieb es ab der übernächsten Karolingergeneration (Lothar) an das Königtum in Italien gebunden. Der letzte König von Italien und Kaiser in dieser Tradition war Berengar I., der 924 starb.
Erst Otto I. belebte die Kaiseridee erneut, als er sich 962 durch Papst Johannes XII. in Rom zum Kaiser krönen ließ. Fortan blieb die Kaiserwürde an das "deutsche" Königtum gebunden. Otto I. ließ seinen Sohn Otto II. zum Mitkaiser krönen. Die Versuche Ottos III., neue Ideen in das Kaisertum mit einer stärkeren Konzentration auf Rom einfließen zu lassen, scheiterten. Kurz: Als Heinrich II. 1002 die Herrschaft errang, waren die Vorstellungen vom "neuen" westlichen Kaisertum keineswegs ausgereift. Vielleicht ist auch hier eine Grund dafür zu suchen, warum Heinrich so lange zögerte, denn seine Vorstellungen vom Königtum waren sehr konkret, während die Kaiseridee erst reifen musste.
Die Wirkung beziehungsweise Erwartung, die die Zeitgenossen mit der neuen Würde verbanden, spiegelt sich in verschiedenen Quellen wieder. Der Gedanke der Quedlinburger Annalen, dass "alle Zonen der Welt dienend den Nacken" beugen, findet sich auch in einem Brief Abt Odilos von Cluny an Heinrich II. Er zählt alle Nachbarn des Reichs Slaven, Ungarn, Griechen, Sarazenen, Spanier, Burgunder, Aquitanier, Franzosen und Italiener auf und schildert die Ehrfurcht und Angst, die sie vor dem Kaiser empfinden würden. Hier wird der universale Charakter des Kaisertums sehr deutlich. Der Kaiser war nicht mehr allein für die Menschen, die ihn zu ihrem König erklärt hatten, verantwortlich, sondern für die gesamte Christenheit. Seine wichtigste und vornehmste Aufgabe bestand im Schutz der Kirche, so wie Heinrich es vor St. Peter gelobt hatte. Wie sehr ihm ihr Wohl am Herzen lag, hatte er auf der Synode in Rom deutlich zu machen versucht.
Am ausdrucksstärksten ist vielleicht das Siegel, das Heinrich nun als Kaiser verwandte. Die Bleibulle, von der nur noch eine Nachzeichnung aus dem Jahr 1749 erhalten ist, zeigt auf der Vorderseite einen gekrönten Herrscher, in der rechten Hand ein Lilienszepter und in der linken eine Sphaira. Die Umschrift lautet: Heinricus d(ei) g(ratia) Romano(rum) imper(ator) aug(ustus) (Heinrich, durch Gottes Gnade Kaiser der Römer, Mehrer des Reiches). Auf der Rückseite ist der Mauerkranz der Stadt Rom abgebildet, in seinem Innern steht der Apostel Petrus. Ein ähnliches Motiv finden wir auch im Perikopenbuch, das im Auftrag Heinrichs im Kloster Reichenau angefertigt wurde. In der oberen Hälfte des zweigeteilten Krönungsbildes hält der thronende Christus Kronen über die Häupter von Heinrich und Kunigunde. Heinrich, wieder mit Szepter und Globus abgebildet, wird vom Apostel Petrus geführt, der an seinem Schlüsselszepter zu erkennen ist, Kunigunde begleitet der Apostel Paulus. Die Datierung des Codex ist nicht völlig geklärt. Möglicherweise gab Heinrich II. das Werk, welches er der Domkirche in Bamberg stiftete, um 1012 in Auftrag, also zu einem Zeitpunkt, als er sich eventuell schon nachhaltig mit dem Gedanken an die Kaiserkrönung trug. Allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass hier die Apostel Petrus und Paulus in erster Linie als Patrone der Bamberger Kirche angesprochen werden. Immerhin betitelt die Inschrift Heinrich II. ausdrücklich nur als rex. Dennoch bleibt eines gesichert: Vielleicht hatte Heinrich sich als König am alttestamentlichen Moseskönigtum orientiert, sein Kaisertum richtete er auf Petrus aus, dem Jesus Christus das Oberhirtenamt und die Schlüsselvollmacht übertragen hatte. Hierauf basierten Autorität und Würde, aber auch die damit verbundene Verantwortung von Heinrichs Kaisertum.
(Tania Brüsch)
Quellen:
Urkunden, die im Zusammenhang mit der Kaiserkrönung ausgestellt wurden:
Quedlinburger Jahrbücher, a. 1013 Heinrich II. bricht nach Italien auf.
Quedlinburger Jahrbücher, a. 1014 Heinrich II. setzt in Ravenna seinen Halbbruder Arnulf wieder ein; Kaiserkrönung; Rückkehr.
Quedlinburger Jahrbücher, a. 1021 Lobpreis des Kaisers beim Einzug in Quedlinburg.
Thietmar VI/92 Heinrich rüstet zum Romzug, das Aufgebot Boleslaws Chrobry erscheint nicht.
Thietmar VI/101 Heinrich II. empfängt den abgesetzten Papst Gregor (VI.) in Pöhlde, unterstützt ihn jedoch nicht und wird selbst von Papst Benedikt VIII. in Rom empfangen.
Thietmar VII/Prolog Thietmar preist Heinrich II., der entgegen aller bösartigen Gerüchte die Kaiserwürde errungen habe.
Thietmar VII/1 Kaiserkrönung Heinrichs II. und Kunigundes durch Papst Benedikt VIII. Unruhen in Rom.
Thietmar VII/2 Synode in Rom. Rückkehr aus Italien. Gründung des Bistums Bobbio. Eroberung Vercellis durch Arduin.
DH II. 255 Diplom über die Beilegung des Gandersheimer Streits zugunsten des Bischofs Bernward von Hildesheim und gegen die Interessen des Erzbischofs Willigis von Mainz.
Vita Bischof Meinwerks, c. 21 Bischof Meinwerk bittet um finanzielle Entlastung für die Romfahrt.
Vita Bischof Meinwerks, c. 26 Der Kaiser habe vom Papst habe der Kaiser alles erreicht, was er verlangte.
St. Galler Jahrbücher, a. 1013 Italienzug Heinrichs II. und Kaiserkrönung; ein Teil des Volkes stellt sich hinter Arduin.
Radulfus Glaber I/23 Papst Benedikt VIII. überreicht Heinrich II. anlässlich der Kaiserkrönung eine eigens angefertigte Sphaira.
Ademar von Chabannes III/37 Heinrich schenkt die vermutlich von Papst Benedikt VIII. erhaltene Sphaira und andere wertvolle Gegenstände an das Kloster Cluny.
Tegernseer Briefsammlung Gedicht Nr. XXXVIII: Gedicht zur Kaiserkrönung (Heinrichs II. oder Heinrichs IV.)
Odilo von Cluny Brief an Heinrich II.
DH II. 281 Heinrich schenkt dem Tabellio Petrus die eingezogenen Güter des Schwestermörders Petrus, Sohn des Sigezo de Accadeo. Ravenna 1014.
DH II. 307 In einer kurz nach der Kaiserkrönung ausgestellten Urkunde Heinrichs II. für die bischöfliche Kirche zu Paderborn wird ausdrücklich auf die Krönung in Rom Bezug genommen.
DH II. 320 Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Novara die Grafschaft im Ossolatal und erstattet ihr die Gemeinde Trecate mit dem Hafen von Bestagno sowie den Hof Gravellona zurück. Dortmund 1014.