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Please note: The event descriptions below are written in the language that best reflects the language in which the event will take place. That is to say, unless the event description is in English, the event's primary language will be German.
Past Events
I beg to differ! Debate Training for the Awareness for Gender Related Topics (11.11.2022)
Trainer: Thore Andiel, Debate Consult
Date: Friday 11.11.2022; 9.00 a.m. - 5.00 p.m. (s.t.)
Location: BAGSS, Feldkirchenstraße 21, 96052 Bamberg, Room FG1/00.06
To register, please send mail to: courses.bagss(at)uni-bamberg.de
Registration is mandatory! The number of participants is limited to 12!
Debating is an essential part of the professional exchange of arguments. Because researchers are constantly confronted with disagreements and opposing arguments, it is essential to develop coherent and convincing arguments. By debating about gender-matters, this one-day workshop will show you ways to analytically find and refute arguments for important social issues, reflect your way of thinking and shift perspectives.
Workshop zu: Geschlechtersensible Forschung - wie kann diese sichtbarer und nachhaltig verankert werden? (04.08.2022)
Dieser Frage gingen im Rahmen des GENIAL-Projekts Universitätsangehörige in einem Workshop zur Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse geschlechtersensibler Forschung an der Universität nach. Der Workshop wurde von Vizepräsident Saalfeld eröffnet, der betonte, dass der Blick auf Geschlecht und Gender für exzellente Forschung unabdingbar und für die Einwerbung substantieller Drittmittel wichtige Voraussetzung ist.
Die Teilnehmenden des Workshops, die alle in den bisherigen Prozess der Drittmitteleinwerbung involviert sind, reflektierten in diesem Rahmen zunächst die bisherige Bedeutung von Geschlecht und Gender an der Universität Bamberg sowie ihre Bereitschaft zur Mitgestaltung eines Veränderungsprozesses mit dem Ziel, geschlechtersensible Forschung auszuweiten und das Drittmittelaufkommen zu erhöhen.
Die Teilnehmenden zeichneten sich durch ihre hohe Bereitschaft aus, anstehende Veränderungsprozesse mitzugestalten. Daher stand im Verlauf des Vormittages die Frage im Mittelpunkt, wie diese Bereitschaft in tatsächliches Handeln umgesetzt werden könnte, um das Ziel der Verankerung der geschlechtersensiblen Forschung zu erreichen.
In diesem Zuge setzten sich die Teilnehmenden in dem von Isabell Lisberg-Haag moderierten Workshop mit den Stärken und Schwächen sowie den Chancen und Risiken für die geschlechtersensible Forschung in Bamberg auseinander. In den Augen vieler Teilnehmender ist insbesondere Interdisziplinarität durch direkte Kontakte und kurze Wege eine große Stärke der Universität.
Dies zeigte sich auch in den Diskussionsrunden, in welchen nicht nur verschiedene Ideen hinsichtlich des Soll-Zustands der geschlechtersensiblen Forschung in Bamberg entwickelt, sondern auch erste Ansatzpunkte für gemeinsame Forschung unter Berücksichtigung der Kategorien Geschlecht und Gender gefunden wurden. Mit offizieller Gründung eines Netzwerkes geschlechtersensible Forschung im Wintersemester 22/23 soll der Austausch über Theorien und Methoden weiter gefördert und die gemeinsame Projektarbeit erleichtert werden.
Die im Workshop zusammengetragenen Ideen sollen nun im Rahmen der gerade laufenden Konzeptphase des GENIAL-Projekts weitergedacht und in erste Maßnahmen umgesetzt werden. Auf dieser Basis wird bis zum Ende des Jahres ein „Geschlechteraspekte im Blick“ (GIB) Konzept entstehen, das skizziert, wie geschlechtersensible Forschung an der Universität Bamberg fest und dauerhaft verankert werden kann.
Forschende, die sich für die geschlechtersensible Forschung interessieren, finden hier https://www.uni-bamberg.de/frauenbeauftragte/gender-diversity/genial/ weitere Informationen zum Projekt. Für Mitarbeit im Netzwerk schreiben Sie bitte an: genial@uni-bamberg.de.
Critical Methodologies and Alternative Ways of Doing Social Science Research (24.06.2022)
In cooperation with TRAc and BAGSS
The workshop critically engages with methodologies and epistemologies of doing social science field research and aims to provide interdisciplinary insights and to foster in-class discussions. It offers an interactive and hands-on approach from decolonial, anti-racist, and feminist perspec-tives. Participants can employ these methodologies and approaches in various social science research settings and spaces; they can gather primary material and knowledge and discuss exten-sively their previous experiences of doing field research and potential future applications. This is a research-oriented workshop and participants should be prepared to shortly present and discuss their own field research. A reading list will be provided to workshop participants one week prior to the workshop.
Workshop participants are highly recommended to join the screening of Juliana Streva’s documentary about feminist grassroots movements in Brazil, which was the product of her PhD field research. The documentary will screen on the evening before the workshop seminar and more information will be provided to workshop participants in due time.
The workshop aims at doctoral and postdoctoral researchers of the University of Bamberg, interested in in critical and alternative ways of doing social science research.
- Instructor: Dr Juliana Moreira Streva, Freie Universität Berlin
- Date & Time: Friday, 24 June 2022; 9:30 am to 1 p.m.
- Place: Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS), Feldkirchenstr. 21; Room FG1/00.06
- Registration: To register, please send an email to courses.bagss(at)uni-bamberg.de
- Registration deadline: 17.06.2022. Registration is mandatory. The number of participants is limited to 20!
- Workshop Organizer: Dr Michael Giesen, BAGSS, University of Bamberg
Workshop: "Expertise in Geschlechtersensibler Forschung als Faktor der Drittmitteleinwerbung" im Rahmen des Diversity-Tags 2022 (31.05.2022)
Einen Bericht zum Diversity-Tag an der Uni Bamberg, in dem auch von diesem Workshop berichtet wird, finden Sie hier.
Veranstalter*innen: Frauenbeauftrage und Z/FFT
Bei der Beantragung von Drittmitteln über die großen nationalen und internationalen Forschungsförderungsinstitutionen wird zunehmend gefordert, Auskunft über mögliche Geschlechterrelevanz der Thematik zu geben. Insofern ist es bereits bei der Präsentation der eigenen Forschungsarbeit z. B. bei der Vernetzung mit zukünftigen Kooperationspartner*innen wichtig, die Geschlechterdimension darzustellen.
Z/FFT und die Frauenbeauftragten informieren deshalb im Rahmen des Diversity-Tags in einem Workshop darüber, was Geschlechtersensibilität in der Forschung ist, welche Bedeutung geschlechtersensible Forschung in der Drittmitteleinwerbung hat und wie die Variablen Geschlecht bzw. Gender sich im eigenen Forschungsprofil präsentieren lassen. Um auch die themenbezogene und forschungsbezogene interdisziplinäre Vernetzung innerhalb unserer Universität zu fördern, endet die Veranstaltung mit Netzwerken bei einem Imbiss.
Agenda
- 10:00 – 10:15 Begrüßung durch die Universitätsfrauenbeauftragte Prof. Dr. Astrid Schütz
- 10:15 – 10:45 Verständnis von Geschlechtersensibler Forschung (Dr. Janina Dillig)
- 10:45 – 11:00 Geschlechtersensible Forschung im eigenen Forschungsprofil (Dr. Julia Kinzler)
- 11:00 – 11:30 Individuelle Arbeit am eigenen Steckbrief
- 11:30 – 12:00 Austausch in Kleingruppen
- 12:00 – 12:15 Gemeinsame Diskussion des Leitfadenansatzes und Feedback zum Leitfaden des Fraunhofer Instituts
- 12:15 Austausch und Imbiss
Der Workshop fand im Raum U11/00.16 in Präsenz statt.
Weitere Informationen zum Diversity-Tag an der Uni Bamberg finden Sie hier.
Horizon Europe: Aktuelle Ausschreibungen und Gleichstellungsaspekte (18.11.2021)
Die gemeinsam vom Dezernat Forschungsförderung & Transfer und dem Frauenbüro der Universität Bamberg sowie der Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung (FiF) durchgeführte Veranstaltung richtete sich an alle Forschenden der Universität Bamberg, die Interesse an Spitzenforschung auf europäischer Ebene haben.
Im Onlineseminar erhielten die Teilnehmenden einen ersten Überblick über Horizon Europe und die verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten sowie die lokalen, regionalen und nationalen Unterstützungsstrukturen. Im zweiten Teil der Veranstaltung informierten wir in einer kompakten Einführung zum Thema „Gleichstellungsaspakte in Horizon Europe“ über die Neuerungen im Bereich der Geschlechtergleichstellung, die für die Antragstellung und die Planung von Projekten relevant sind. Im Anschluss stellten wir in parallelen Kleingruppen ausgewählte thematische Ausschreibungen aus dem Arbeitsprogramm 2021-22 vor.
Bei Interesse bieten wir Ihnen darüber hinaus gerne die Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche. Die Termine für individuelle Beratungsgespräche per Telefon/Videotelefonat können gerne unabhängig vom Veranstaltungstermin vereinbart werden.
Agenda
- 09:30 – 09:45 Begrüßung und Impuls (Vizepräsidentin Diversität und Internationales, Prof. Dr. Christine Gerhardt; Universitätsfrauenbeauftragte, Prof. Dr. Astrid Schütz)
- 09:45 – 10:15 Einführung zu Horizon Europe (Referentin EU/Internationales Dr. Julia Kinzler)
- 10:15 – 10:25 Pause
- 10:25 – 11:30 Gender Dimension in Research (Astrid Schwarzenberger, Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung)
- 11:30 – 11:45 Pause
- 11:45 – 12:15 Breakout Sessions zu ausgewählten aktuellen Ausschreibungen (Astrid Schwarzenberger, Dr. Julia Kinzler)
- 12:15 – 12:30 Offene Fragen und Abschluss (Vizepräsident Forschung, Prof. Dr. Thomas Saalfeld, Referentin EU/Internationales Dr. Julia Kinzler)