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Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Lehrstuhl für Steuerung komplexer und innovativer technischer Systeme

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Lehrstuhl für Steuerung komplexer und innovativer technischer Systeme

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    • Dr. Sofia Pagliarin
    • Silke Raffel
    • Michael Schering M.A.
    • Sonya Sunyoung Park, MSc.
    • Jelizaveta Ternovaja M.A.
  • Publikationen
    • Prof Dr. Lasse Gerrits
  • Veranstaltungen

Forschung

Innerhalb des Bereichs der Steuerung komplexer und innovativer technischer Systeme deckt unsere Forschung eine ganze Reihe von Fragen ab, von theoretischen Argumenten zu Komplexität über methodische Werkzeuge bis hin zu angewandter Forschung:

- Für uns ist Technologie an sich komplex und erfordert daher oft Regulierungs- und Steuerungsansätze 
  jenseits der Verfahren traditioneller Bürokratie. Daher interessieren wir uns auch ganz allgemein für die 
  Erforschung der Herausforderungen, die Komplexität für effektives Regierungshandeln darstellt.

- Wir entwickeln stets Forschungsmethoden, die komplexitätsfundiert sind, d.h. solche, die einen Umgang
  mit Komplexität ermöglichen, ohne sie zu reduzieren.

- Empirisch sind unsere Projekte nie auf Technologie als Selbstzweck gerichtet, sondern betrachten 
  Technologie immer als Teil eines sozio-technologischen Systems. Unsere aktuellen Forschungsprojekte
  zum Störungsmanagement im Schienenverkehr betonen beispielsweise die Relevanz der sozialen Aspekte
  dieser Prozesse und ihre Interaktion mit den technologischen Komponenten des Systems.
 

Laufende Projekte

Projekt:
Trajektorien der Stadtentwicklung

Kurzbeschreibung:

Die Städte verändern sich: neue Wohngebiete werden gebaut, ehemalige Industriegebiete werden in Finanz- und Dienstleistungshochhäuser umgewandelt, Bahnhöfe werden zusammen mit den umliegenden Vierteln erneuert.
Ziel dieses Projekts ist es, mit Hilfe einer vergleichenden, fallbasierten, qualitativen Forschungsstrategie in einer Reihe von Stadtprojekten in verschiedenen deutschen Städten die Kombinationen der Bedingungen zu ermitteln, die den städtischen Wandel stimulieren.
Im Vergleich zu früheren Forschungsarbeiten besteht der Mehrwert des Projekts darin, spezifische Entwicklungsstadien in der Geschichte jeder der ausgewählten städtischen Transformationen festzustellen und sie zu vergleichen, indem die Entwicklungsstadien, die für einzelne städtische Transformationen spezifisch sind, als mehrere Trajektorien des städtischen Wandels konzeptualisiert werden.
Auf diese Weise können wir die Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit innerhalb jeder ausgewählten Stadtumwandlung vollzogen haben besser berücksichtigen und ermitteln, welche Kombinationen von Faktoren verschiedene und ähnliche Entwicklungsstadien innerhalb der ausgewählten Gruppe von Stadtumwandlungen kennzeichnen.

Projektteilnehmer:

Dr. Sofia Pagliarin
Prof. Dr. Dr. Lasse Gerrits
Fiona Knieling(69.9 KB)
Kai Udo Klein(60.2 KB)

 

Projekt:
Die Auswirkungen der Metropolbehörden und der überörtlichen strategischen Raumplanung auf die Landnutzungsmuster: eine vergleichende Analyse zwischen den Metropolen Barcelona und Mailand, 1950-2010er Jahre.

Kurzbeschreibung:

In den letzten 70 Jahren haben dramatische demographische und morphologische Veränderungen die traditionelle Stadtstruktur des europäischen Territoriums stark beeinflusst. In ganz Europa ist eine typische Antwort auf diese Herausforderungen seit den 1950er Jahren die Einrichtung von Regionalen Verbänden. Es wurden flächendeckende, strategische Raumpläne erstellt, um einen umfassenden Leitfaden für die zukünftige Entwicklung über die lokalen Verwaltungsgrenzen hinweg (d.h. überörtlichen Ebene) vorzuschlagen. Diese Studie verbindet Prozesse der regionalen Steuerung (d.h. die Rolle der Regionalen Verbände) mit Mustern der (suburbanen) Landnutzungsexpansion. Sie untersucht, durch den Vergleich der Regionalen Verbände von Barcelona (Spanien) und Mailand (Italien), inwieweit institutionelle Faktoren, Governance-Dynamiken und Raumordnungspraktiken auf regionaler Ebene einen (indirekten und nicht-kausalen) Einfluss auf die Landnutzungsmuster haben können (und hatten).

Projektteilnehmer:
Dr. Sofia Pagliarin
DFG-funded research
 

Projekt:
Verbesserung der Governance der Ästuare

Kurzbeschreibung:
Europa hat nur wenige Flussmündungen, die wichtigsten sind die Unterelbe in Deutschland, die Humber in Großbritannien und die Schelde in Belgien und den Niederlanden. Dies sind empfindliche Ökosysteme, die geschützt werden müssen, aber auch wichtige Lebensadern für die großen europäischen Häfen. Wie werden diese Ästuare geregelt und welches Governance-System ist das effizienteste? Im Auftrag der Hamburger Hafenbehörden werden wir eine qualitative Vergleichsanalyse der Governance-Systeme dieser drei Ästuare durchführen.

Projektteilnehmer:
Prof. Dr. Dr. Lasse Gerrits (Universität Bamberg)
Wing Process Consultancy (Projektleiter)
Bright Angel Costal Consultants
Enemark Consultancy
Deltares Netherlands
University of Aalborg

 

Projekt:
Identitätsänderung von Migranten in online sozialen Netzwerken hinsichtlich der Evaluierung von technischen Mitteln

Kurzbeschreibung:

Moderne Migration war für lange Zeit ein globales Phänomen, seitdem Globalisierung in der modernen Geschichte der Welt aufgetaucht ist. Jedoch das soziale Bewusstsein der Identitätsänderung von Migranten ist signifikant während der letzten Dekade gewachsen und die Gesellschaft hat allmählich das Konzept des Transnationalismus reflektiert.

Mittlerweile spielt Information Communication Technology (ICT) eine maßgebliche Rolle bei der Transformation der Plattform von sozialen Netzwerken, da Internet zutiefst im Paradigma von menschlichen Beziehungen einbezogen ist. Die Social Network Services (SNS) sind für Migranten eine der attraktivsten Plattformen der sozialen Netzwerke, weil sie damit aktiv ihren sozialen Raum schaffen, bei der Wahl der Menschen, Themen und Absichten, indem sie ihre Identität so zeigen wie sie es möchten.

Um Änderung der transnationalen Identität der Migranten zu rechtfertigen, zielt das Projekt auf die Untersuchung der Rolle von online sozialen Netzwerken und ihre komplexes Verhältnis zu der Identitätsänderung von Migranten in Bezug auf Transnationalismus. Es fokussiert sich auf die Berichte im sozialen Netzwerk und vergleicht die verschiedenen Ziele der Nutzung gemäß der drei Generationen von technischen Plattformen (Festnetztelefon – geschlossene Gemeinschaft – öffentliches SNS).

Projektteilnehmer:
Sunyoung Park, MSc.

 

Projekt:
Automatisierte Erstellung von Sicherheitsberichten

Kurzbeschreibung:
Immer strengere Sicherheitsrichtlinien haben das Eisenbahnsystem viel sicherer gemacht. Züge mehr den je fahren kürzere Strecken und höhere Geschwindigkeiten im landesweiten Netzwerk. Dies wurde durch die Einführung von strengen Sicherheitsnormen und Arbeitsabläufen möglich. Ein Teil dieser Sicherheitsmaßnahmen ist die Aufzeichnung jedes einzelnen Vorfalls, um nachzuvollziehen wie er zustande kam und was zukünftig getan werden kann ihn zu vermeiden. Im Auftrag eines nationalen Safety Boards eines großen europäischen Landes, haben wir eine automatisierte Methode entwickelt, alle aufgezeichneten Sicherheitsberichte über die letzten 20 Jahre zu sammeln und zu analysieren, um immer wiederkehrende Faktoren zu ermitteln. Ein sorgsamer Umgang mit diesen Faktoren wird zu einem sichereren Eisenbahnsystem beitragen.

Projektteilnehmer:
Prof. Dr. Lasse Gerrits (University of Bamberg)
Dr. Jan Riebling (University of Wuppertal)

 

Projekt:
Die Persistenz von Zwischennutzung

Kurzbeschreibung:
Die Unternehmens- und Finanzkrise von 2008 brachte die Immobilienentwicklung und die Stadtplanung in vielen europäischen Städten zum Stillstand. Die Antwort auf diesen Zusammenbruch war, viele Planer, Architekten und Unternehmer engagierten sich jetzt bei einer sogenannten “Zwischennutzung”. Das heißt eine zeitweise Umnutzung von verlassenen Gebäuden und manchmal ganzer Stadtviertel, um die Entwicklung der Stadt wieder in Gang zu bringen. Jetzt da sich die Wirtschaft wieder erholt, verschwinden viele solcher Projekte wieder, einige jedoch bleiben. Wir untersuchen warum bestimmte Vorhaben überdauern und warum einige von ihnen nicht.

Projektteilnehmer:
Robin Chang, M.A. (TU Dortmund)
Prof. Dr. Lasse Gerrits (University of Bamberg)

 

Projekt:
Überregionale Konditionen und Planungsstrategien: Einführung eines großflächigen Umbaus der Städte in Europa

Kurzbeschreibung:
Metropolen ändern sich. Politiker haben eine vielfache Auswahl an Möglichkeiten in der Raumplanung, wie lokale Flächennutzungspläne oder sektorspezifischer Verkehrsinfrastuktur, um diesen Prozess zu steuern. Unter diesen Möglichkeiten sind strategische Raumordnungspläne wichtige Dokumente, die langfristige und landesweite Visionen für die Zukunft der Entwicklung von Metropolen beinhalten. In diesem Projekt vergleichen wir ca. 40 großflächige städtische Umbildungen (z.b. Flughäfen, Wohnungsbauprojekte, Häfen) in 9 europäischen Metropolen (Amsterdam, Barcelona, Kopenhagen, Hamburg, Lyon, Manchaster, Mailand, Stockholm, Stuttgart) über die vergangenen 25-30 Jahre. Wir ermitteln inwieweit bestimmte "externe Variablen" oder "überregionale Bedingungen" (z.B. die Rolle der Landesregierung, internationale private Akteuer, unerwartete Ereignisse, Verkehrsanbindung, lokale Widerstände) die Umsetzung dieser Projekte im Vergleich zu den sich vorgestellten Strategieplänen beinträchtigen. Die Idee ist es, die Auswirkung von überregionalen Bedingungen auf den großflächigen Umbau zu finden (Plandurchführungsphase des strategischen Raumordnungsplans). Des Weiteren prüfen wir, welche überregionalen Bedingungen planerische Akteure beeinflussen, wenn der strategische Raumordnungsplan entworfen wird (Planungsphase).

Dieses Projekt stammt aus der vorherigen Forschung durchgeführt vom Swiss Federal Research Institute WSL im Rahmen des CONCUR Projekts. Im vergangenen Jahr erhielt diese Projekt zusätzlich Förderung durch ein 6-monatiges Post-Doctoral-Fellowship der Bamberg School of Social Sciences (BAGSS).

Projektleiter:
Dr. Anna Hersperger

Projektteilnehmer:
Dr. Sofia Pagliarin
Prof. Dr. Lasse Gerrits

 

Projekt:
Überregionale Verwaltungsbedingungen bei der Suburbanisierung in europäischen Metropolregionen

Kurzbeschreibung:
Die European Environment Agency (EEA) erkannte, dass die Suburbanisierun, oder Zersiedlung, eine der großen Herausforderungen für die europäische Gesellschaft ist. Suburbanisierung kann als Landnutzungsstruktur definiert werden, die durch räumliche Verteilung von Haushalten und wirtschaftlichen Funktionen bei niedriger Dichte gekennzeichnet ist.
Bei diesem Prozess, haben die Forscher viel Augenmerk auf die Gemeinden gelegt, da bei ihnen die Planungskompetenzen liegen. Diese sind notwendig, um Freiland und Agrarland mittels des örtlichen Landnutzungsplans in Vorstadtgebiete umzubauen. Jedoch hebt die internationale Literatur die Rolle von überlokalen Verwaltungsbedingungen und Faktoren der Raumplanung, die Zersiedling fördern (oder eindämmen) kann, hervor. Um herauszufinden welche Faktoren Suburbanisierung innerhalb Europas fördern oder beeinträchtigen, schlagen wir vor, bereits vorhandene Daten der Flächennutzung auf europäischen Niveau mit Klassifizierung von überlokalen Verwaltungen und Raumplanungsfaktoren zu nutzen.

Projektleiter und Forschungsleiter:
Dr. Sofia Pagliarin

 

Abgeschlossene Projekte

Projekt:
Das Störungsmanagement der Bahn im internationalen Vergleich

Kurzbeschreibung:
Niemand wartet gern auf Züge. Aber manchmal kommt es aufgrund von Unfällen oder technischen Schäden zu Verspätungen oder Ausfällen. Fernab der öffentlichen Meinung, sind da viele Mitarbeiter, Fahrer und Manager damit beschäftigt, den normalen Betrieb wiederherzustellen. Sie sind unter Druck und müssen vielerlei Informationen in kürzester Zeit verarbeiten. Der technische Zustand des Systems entscheidet über die Anzahl der Möglichkeiten:  Werden Züge umgeleitet? Können wir Sonderzüge bereitstellen? usw.. Jedoch, wenn man es sich genauer betrachtet, scheint auch der soziale Aspekt des Störungsmanagements sehr wichtig zu sein. Zum Beispiel die Beziehung zwischen Betreiber auf der einen Seite und des Infrastrukturanbieters auf der anderen Seite, oder die soziale Struktur in den Kontrollräumen. Infrastrukturanbieter und Bahnunternehmen über ganz Europa haben jeweils ihren eigenen Maßnahmenplan erarbeitet, um mit Störungen umzugehen. Es gibt Ähnlichkeiten, aber auch immense Unterschiede. Dies wurde bisher nie systematisch erforscht. Um besser zu verstehen, was unter welchen Bedingungen funktioniert, wird dieses Projekt Kontrollräume, übliche Betriebsverfahren und Sondermaßnahmen in Österreich, Belgien, Dänemark, Deutschland und den Niederlanden miteinander vergleichen. Projektdauer: März 2017-2018.
 

Projekt:
Das Management von komplexen Systemstörungen

Kurzbeschreibung:
Das niederländische Schienennetz ist für Störungen anfällig. Um die Auswirkungen dieser Störungen zu mindern, muss da Netz robust sein. ProRail´s Ziel ist die Leistungsfähigkeit des ganzen Systems und ProRail hat zusammen mit anderen Partnern hierfür das OCCR aufgebaut. Das OCCR ist aber auch nur ein Knotenpunkt in einem viel größeren System, welches sowohl das technische System als auch das soziale System von Kommunikation und Organisation beinhaltet. Deshalb haben wir den Betrieb des Schienennetzes als komplexes System entworfen. Das Ziel dieses Projektes ist es, die ganze Systemleistung während einer Service-Unterbrechung in 24/7 Betrieb durch eine Analyse der Eigenheiten und mit der Zusammenarbeit mit OCCR zu verbessern und das Personal im Umgang mit solchen Störungen zu schulen. Das Zentrum dieser Forschung ist es, wie funktioniert die Koordination und die Kommunikation im komplexen Netzwerk, wenn Störungen auftreten. Mit welchen Mitteln löst man das Problem von Störungen? Um diese Frage zu beantworten, werden wir eine dynamische Analyse der sozialen Netzwerke durchführen und den wechselnden Informationsfluss während Störungen visualisieren. Daten für die Analyse der sozialen Netzwerke werden durch Interviews und ethnographischen Beobachtungen gesammelt. Dies erlaubt uns die Sichtweisen der Projektteilnehmer und ihre täglichen Verhaltensweisen zu verstehen. Darüber hinaus wird eine vergleichende Forschung mit anderen vergleichbaren Infrastruktursystemen und Schienennetzen aus dem Ausland zeigen, wie sich das niederländische Schienennetz bezüglich Komplexität und Robustheit verhält. Das Projekt wird uns unterstützen, Entwurfsstrategien für verbesserte Koordination und Kommunikation im Umgang mit Störungen zu erkennen.

Projektpartner:
Prof. Dr. Lasse Gerrits (Universität Bamberg)
Prof. Dr. Joop Koppenjan (Erasmus University Rotterdam)
Danny Schipper M.Sc. (Erasmus University Rotterdam)
Prof. Dr. Alfons van Marwijk (Free University Amsterdam)
Prof. Dr. Marcel Veenswijk (Free University Amsterdam)
Thijs Willems M.Sc. (Free University Amsterdam)

 

Projekt:             
Auswertung von MIRT Methoden von kombinierten Infrastruktur-Entwicklungsprojekten

Projekt-Code:    
03.24EUR

Zeitraum:           
2011-2014

Sponsor:            
Next Generation Infrastructures (NGInfra) 

Projektleiter:    
Lasse Gerrits 

Mitarbeiter:       
Stefan Verweij

Kurzbeschreibung:
Es besteht ein großes Interesse alternative Methoden zur Auswertung von komplexen und kombinierten Infrastruktur-Projekten zu finden. Viele solcher Projekte entwickeln sich nicht nach Plan und es stellt sich die Frage, was die Kostenüberschreitungen und Verzögerungen verursacht. Gewöhnliche Auswertungsmethoden (vgl. Flybjerg, 2004) können nur aufzeigen, dass Verzögerungen und Kostenüberschreitungen vorkommen, aber haben relativ wenig Erklärungswert. Eine gründliche Recherche könnte den grundlegenden kausalen Mechanismus aufzeigen, aber aufgrund ihrer Beschaffenheit ist sie ungeeignet die Muster in allen auftretenden Fällen zu suchen.

Deshalb ist hier Bedarf für eine Methode, welche die Vorzüge dieser zwei unverkennbar verschiedenen Methoden auf eine Weise vereint, daß hiermit tiefgehende kausale Mechanismen in allen auftretenden Fällen verglichen werden können.

Das Ziel des Projektes ist es, eine Auswertungsmethode zu entwickeln, die den tiefgehenden kausalen Mechanismus , der der Komplexität von Infrastruktur-Projekten unterliegt, aufzeigt, um diese Mechanismen in einer einheitlichen und klaren Art und Weise zu vergleichen. Anders ausgedrückt: eine vergleichbare Auswertungsmethode zu entwickeln, die die Integrität der Fälle erhält.

 

Seite 82862, aktualisiert 06.07.2020

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